Ein Beitrag von Thomas Abbenhaus
Im Michael-Ende-Jahr möchte ich Euch drei Neuerscheinungen zum Lesen, Sehen und Hören empfehlen, die einladen den berühmten Phantasten neu zu entdecken.
Der Künstler und Freund Endes Friedrich Hechelmann hat in zweijähriger Arbeit über 30 Bilder und Kapitelvignetten zu dem Märchenroman Momo gemalt. Der Thienemann Verlag hat diese neue Momo im großformatigen Hardcover herausgebracht.
Ein Beitrag von Julia Henning
Jedes Jahr stehe ich vor dem Regal in der Buchhandlung und frage mich, was ich meinen kleinen Cousinen schenken soll. Jeder andere würde sagen: Ach irgendein Buch, am Ende ist es doch egal, ob sie es lesen oder worum es geht. Doch mir ist es nicht egal, ich habe mir geschworen, wenigstens einen von ihnen auf die phantastische Seite des Lebens zu ziehen oder auch die Dunkle Seite der Macht.
Darum im Folgenden keine Rezension für den Erwachsenen-Gabentisch, sondern was für die Jüngeren. Obwohl auch das Jüngere nicht zu hart zu nehmen ist, ich selbst habe alles auch sehr genossen.
Der erste Tipp ist...
Ein Beitrag von Julia Henning
Jedes Jahr stehe ich vor dem Regal in der Buchhandlung und frage mich, was ich meinen kleinen Cousinen schenken soll. Jeder andere würde sagen: Ach irgendein Buch, am Ende ist es doch egal, ob sie es lesen oder worum es geht. Doch mir ist es nicht egal, ich habe mir geschworen, wenigstens einen von ihnen auf die phantastische Seite des Lebens zu ziehen oder auch die Dunkle Seite der Macht.
Darum im Folgenden keine Rezension für den Erwachsenen-Gabentisch, sondern was für die Jüngeren. Obwohl auch das Jüngere nicht zu hart zu nehmen ist, ich selbst habe alles auch sehr genossen.
Der erste Tipp ist...
Ein Beitrag von Thomas Abbenhaus
Im September 1979 erschien Michael Endes Die unendliche Geschichte in einer kleinen Auflage von 20.000 Exemplaren im Thienemann Verlag, in rotes Leinen gebunden, zweifarbig in grün und rot gedruckt und mit 26 Illustrationen von Roswitha Quadflieg. Trotz der großen Erfolge mit Jim Knopf und Momo, hielt man das Buch im Verlag für schwierig. Doch man sollte sich irren.
Ein Beitrag von Thomas Abbenhaus
Für mich ist gerade das, was den Menschen so ungeheuer kostbar
macht, seine schöpferische Fähigkeit, das heißt, das aus jedem
Menschen eine ganz neue Welt hervorgehen kann. (3)
Michael Andreas Helmut kam am 12. November des Jahres 1929 um 5.15 Uhr in der Früh als einziges Kind des surrealistischen Malers Edgar Ende (1901- 1965) und der Verkäuferin Luise Ende, geborene Bartholomä (1892- 1973) im bayerischen Garmisch Partenkirchen zur Welt.