Mara Laue- Die Herausforderung
Mara Laue - Die Herausforderung
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- Das ist die 1. Herausforderung:
Eine Geschichte über einen Totenbeschwörer, der für seinen Herrscher eine Armee von Untoten auf die Beine stellen soll.
Damit soll das kleine Nachbarreich überrannt werden.
Doch der Nekromancer hat so seine ganz eigenen Problemchen ... Zahnschmerzen - und es gibt nichts Schlimmeres, als einen missgelaunten, von Zahnschmerz geplagten Zauberer.
Was passiert also, wenn dieser Nekromancer auf die Welt losgelassen wird ...
- Das ist die 2. Herausforderung:
Eine Person wird entführt und als "Lösegeld" die Bedingung gestellt, dass die Angehörigen ein neu auf den Markt gekommenes virtuelles Spiel online gegen den oder die Entführer innerhalb von zwölf Stunden gewinnen müssen, sonst würde der bzw. die Entführte sterben. In dem Spiel sind Hinweise auf den Aufenthaltsort der entführten Person versteckt, die nur preisgegeben bzw. gefunden werden können, wenn das Spiel oder ein einzelner Zug zwischendurch gewonnen wird. Natürlich versucht die Polizei in der Zwischenzeit, den oder die Entführer und die Geisel zu finden und hinter das Motiv für das Ganze, besonders für die ungewöhnliche "Lösegeld"-Forderung, zu kommen. Am Ende sollte (natürlich) alles anders kommen, als der Leser erwartet.
- Das ist die 3. Herausforderung:
Genre: High Fantasy mit eigener Welt und eigenen Völkern (= OHNE Elfen, Zwerge, Trolle, Drachen & Orks!).
Inhalt:
Einem Stamm eines nach Gusto der Autorin zu erschaffenden Volkes wird ein magisches Schwert aus Amethyst gestohlen (das ausschließlich magisch-rituellen-religiösen Zwecken dient, welches für das Überleben des Stammes essenziell ist. Eine Gruppe von Händlern eines anderen (ebenso nach Gusto zu erschaffenden) Volkes gerät fälschlich in Verdacht, kann aber ihre Unschuld nicht beweisen. Ihr Anführer / ihre Anführerin wird zusammen mit einem Stammeshäuptling (männlich oder weiblich) losgeschickt, das Schwert zurückzuholen, während die restlichen Händler als Geiseln gefangen gehalten und getötet werden, wenn das Schwert nicht innerhalb einer bestimmten Frist zurückgebracht wird. Die Suche danach wird nicht nur zu einem Kampf gegen den wahren Dieb (und die Zeit), sondern auch gegen die gegenseitigen Ressentiments, Vorurteile und den tiefverwurzelten Hass der beiden Völker aufeinander.
- Das ist die 4. Herausforderung:
Space Commander Thomas Mallory kommandiert den Schlachtkreuzer Britannia des Vereinten Königreiches Erde unter britischer Führung und bricht zu seinem Einsatz im dritten Galaktischen Krieg auf. Er hat den König zu Friedensverhandlungen an Bord. Seine Aufgabe: Den König an der eigenen Flotte vorbei zu der Unterzeichnung des Friedensvertrages (?) zum Feind zu bringen und die Verschwörer in der Admiralität dabei zu enttarnen und auf dem Rückweg festzusetzen. Gelingt ihm das?
Bedingungen:
Kommentare
Wenn das Spiel schon eine Weile auf dem Markt wäre und eine starke Community aufgebaut hätte - ja, dann bestimmt. Aber so ziemlich brandneu? Kaum. Und schließlich geht's hier nicht um einfache cheats oder um Bots.
zitiere McEL:
Ja nee is klaar ... Hacker können alles, wenn der Autor sagt, daß das geht ...
Zwar habe ich mich in meinem ganzen 43jährigen Leben noch nie auch nur entfernt mit Online- oder Videospielen oder sowas beschäftigt und kenne mich da nicht mit aus. Hacken kann ich auch bloß das Holz oder den Garten.
Aber ich ich kann mir auf Anhieb auch diverse spanndene Handlungsbögen vorstellen, die ohne Beteiligung des Entwicklers oder eines Hackers auskommen. Das wäre unter Umständen sogar mit einem Brett- oder Kartenspiel möglich, bei dem die einzelnen Spielzüge virtuell oder auch in Papierform übermittelt wären.
Wir machen das hier doch, um die Möglichkeiten auszureizen und zu sehen, was an Kreativität und Qualität möglich ist. Warten wir das doch erst mal ab, bevor wir ein Urteil fällen!
OK genug gelacht! (Gelogen! Ich lache immer noch! ) Kleiner Hinweis: "Vor der Äußerung solcher Behauptungen unbedingt REALITÄTS-CHECK vornehmen!" (Stichwort "Website", Stichwort "Amazon") Nur zur Info: Ich bin bei zwei und war bei einem dritten Verlag unter (Dauer-)Vertrag, von denen keiner auch nur entfernt "klein" genannt werden kann. Aber keine Sorge, Kia: Ich habe verstanden, dass du/Sie kein Fan von mir bist/sind. Kein Problem! Nur lässt sich das auch anders ausdrücken als mit tatsachen- und somit wahrheitswidrigen und vor allem herabsetzenden Äußerungen. Aber auch hier: Keine Sorge, ich habe eine Menge Humor.
Zitat:
So tief bin ich noch nicht gesunken, dass ich meine Plots mit dieser Form von "dichterischer Freiheit" passend mache. Ich lege bei meinen Romanen sehr viel Wert auf Authentizität und reale Machbarkeit (sofern mir die nicht von Lektorenseite untersagt/gestrichen wird, was leider auch schon mehr als einmal vorgekommen ist, oder es sich um Fantasy/Science Fiction handelt, wo man mit Magie und überlegener Technologie "alles" machen kann). Fakt ist: Was ich in meiner Anmerkung sagte, das können Hacker bereits. Und was die alles sonst noch können, da empfehle ich mal einen Blick in das Buch von Michael Jürgs "BKA - Die Jäger des Bösen", Kapitel "Cyber Cops". (Der Rest des Buches lohnt natürlich auch das Lesen!)
Ansonsten: Wartet doch die Zeit ab! Statt VORHER schon zu behaupten, was eurer Meinung nach nicht geht/dass es eurer Meinung nach angeblich sooo und sooo oder sooooooo nicht geht (oder nur mit Tricksen) - wartet doch erstmal a) ab, welcher Plot am Ende überhaupt das Rennen macht und b) was ich dann daraus mache. DANACH könnt ihr immer noch (be)urteilen - genau das sollt ihr ja auch! - ob ich das "Klassenziel erreicht" habe oder nicht.
Aus meiner subjektiven Sicht - und nichts für ungut!!!! - greifen eure Plotkritiken zu kurz = seht ihr nicht das volle Potenzial, das in ihnen steckt. Die 4-Sätze-Plots geben nur einen groben Rahmen vor, stecken als Eckpunkte die Fläche des zu bauenden Hauses (= Romans/Stoy) ab. Sie sagen aber NICHTS darüber aus, wie das Haus am Ende aussieht, das innerhalb dieser Ecken gebaut wird. Alles klar?
Über die Qualtät der Plots lässt sich streiten. Über die Fähigkeiten von McEl scheint es Differenzen zu geben - ok, gehört hier nicht hin.
Ob oder ob nicht, sehen wir nach Fertigstellung der Geschichte.
Also: 1,2,3 oder 4
2011-06-1412:28:48 Zitat: Die Veröffentlichung in einem Kleinverlag sagt nicht unbedingt etwas über die Qualität des Geschriebenen oder über das Können des Schriftstellers aus, denn oft nehmen sich Kleinverlage Themen an, die nicht bei der breiten Masse auf Interesse stoßen.
Da in den virtuellen Welten diese und noch viele Möglichkeiten mehr offen stehen, wähle ich Vorschlag 2.
1. Sorry, ich habe gerade festgestellt (und meinen Webmaster kräftig "angestupst"), dass das Update meiner Website, das schon vor 2 Wochen hätte fertig sein sollen, immer noch nicht erfolgt ist. (Jetzt soll es spätestens bis Ende der Woche fertig sein.)Von soher ist dort noch nicht alles zu erkennen, was es hinsichtlich größere Verlage zu sehen gibt. ABER 2. der Sutton-Verlag ist dort schon lange gelistet, und zwar stehen die aktuellen Bücher unter "Aktuelles", NICHT unter "Bibliografie" (die listet die "sonstigen" = früheren Werke auf, und nur dort sind auch die Heftromane aufgeführt).
Sutton gehört (mit Zweigstellen in Großbritannien, USA, Belgien, Frankreich und Irland) ganz sicher nicht zu den Kleinverlagen. Im Oktober veröffentlicht er ein zweites Buch von mir (ist auf der Website unter "Aktuelles" noch als "Code: Smaragdjungfer" angekündigt und hätte schon längst verbessert werden sollen mit dem Endtitel "Smaragdjungfer - Ein Wilhelmshaven-Krimi", ISBN usw.), hat zwei weitere fest vorbestellt und darauf folgende weitere Krimis sind im (Verhandlungs-)Gespräch.
Gerade Sutton legt die Messlatte hinsichtlich der Qualität seiner Romane ziemlich hoch. Wären meine dort eingereichten Manuskripte (Zitat Kia:) "Heft bleibt eben doch Heft", hätten die nicht mal einen Roman von mir veröffentlicht, geschweige denn, dass sie weitere angefordert/unter Vertrag genommen hätten. Sutton-Group ist (so denke/dachte ich), als renommierter Verlag, der sich u. a. auch auf dem Gebiet der historischen Sachbücher einen Namen gemacht hat und insgesamt mehrere Hundert Bücher jährlich herausbringt, "jedem" ein Begriff.
Der andere ist der Sieben-Verlag, der von seinen Verkaufszahlen her auch nicht gerade der Kleinste ist und bei dem ich mit einer Trilogie unter Vertrag bin. Der 1. Band erscheint im September: "Dämonenerbe" (ist mangels Update noch als "Dämonenkönigin" gelistet). Auch der hat Interesse an weiteren Romanen bekundet und drei Nach-Trilogie-Exposés bereits abgesegnet.
Für einen anderen Krimi steht mein Agent gegenwärtig in Verhandlung mit drei großen Verlagen (die ich nicht nennen soll/darf, weil noch kein Vertrag unterschrieben ist), die aber in der Größenordnung von Bastei und Heyne rangieren (er arbeitet nur mit solchen Verlagen zusammen).
Davon abgesehen stimme ich vorbehaltlos dem zu, was Lefti gesagt hat:
Zitat: Auch "Harry Potter" hat sein Leben in einem Kleinverlag begonnen (der durch ihn dann groß/größer wurde), weil "große" Verlage sich für das Thema damals nicht interessierten. Und sehr viele Longseller- bzw. Bestseller-Autoren sowie etliche Nobelpreisträger haben ihre Karriere mit Büchern in Klein(st)verlagen oder sogar selbstfinanzierten Veröffentlichungen (Hermann Hesse) begonnen.
Für mich ist entscheidend, dass das, was ich schreibe, den Leser/-innen gefällt. Wobei natürlich zu berücksichtigen ist, dass die Geschmäcker verschieden sind und dasselbe Buch völlig unterschiedlich beurteilt wird. Den einen gefällt es, anderen nicht.
Ich habe auch überhaupt nichts gegen Kritik einzuwenden. Im Gegenteil! Am liebsten ist mir solche Kritik, die mir ganz konkret sagt: "Hat mir gefallen/nicht gefallen, WEIL ..." und benennt, wo Schwächen, Fehler, nichtschlüssiger Plot, unschöne Formulierungen etc. gesehen werden. Daraus kann ich lernen und mich verbessern und auf die Wünsche/den Geschmack der Leserschaft besser eingehen (vorbehältlich der Tatsache, dass man es nicht jedem recht machen kann). Äußerungen wie die von z. B. (!) Kia, haben mit Kritik nichts zu tun. Die sind - ich sage es ganz offen - einfach nur unter der Gürtellinie und verletzend. Vielleicht war das Absicht, vielleicht nur Gedankenlosigkeit. Ich nehme, wie schon gesagt, das eine wie das andere mit Humor, habe mir aber erlaubt, auf die Tatsachen hinzuweisen. (Nochmal sorry, dass die Website noch nicht das aktuelle Update enthält!) Wenn einem die Werke eines Autors/einer Autorin nicht gefallen, kann man das auch anders ausdrücken, ohne zu solchen abfälligen Bemerkungen/Tiefschlägen anzusetzen.
Aber wie "the Bard" schon sagte: HIER geht es nur darum, welcher von den 4 Plots das Rennen macht. Alles andere: kontaktiert mich über meine Website, dann können wir per E-Mail gern weiterdiskutieren.
Zitat: Keine schlechte Idee! Mal sehen. Denn: gut' Geschicht' will wohl überlegt sein
Die Idee an sich ist ok, das kann man ja machen wenn alle Teilnehmer gleiche Punktzahl haben