R.S.-Lonati und seine Titelbilder in der 2. Ausgabe des Gespenster-Krimis - 23. Teil

Ein Beitrag von Uwe Schnabel

R.S.-Lonati und seine Titelbilder
in der 2. Ausgabe des Gespenster-Krimis - 23. Teil

In der zweiten Ausgabe der Gespenster-Krimi-Reihe, die derzeit im Bastei-Verlag erschienen, gibt es mindestens 100 R.S.-Lonati-Bilder, die einem bekannt und doch nicht bekannt vorkommen. Es sind zum einem Teil Bilder-Collagen, wo man Titelbilder von Reihen wie Butler Parker, Kommissar X und die Schwarze Fledermaus mit leichten Veränderungen erschienen lassen. Bei Serien wie Silber-Kriminal-Roman, Silber-Grusel-Krimi, Larry Brent und Macabros braucht man (Ausnahmen sind möglich) die Bilder kaum bearbeiten.

Weiter geht es mit den Gespenster-Krimi-Bänden 111 - 115:

Für Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 111
nahm man das Titelbild von Fledermaus-Kriminalroman Nr. 305 "Der Tod geistert in Kenilworth".

Für Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 112
nahm man das Titelbild von Fledermaus-Kriminalroman Nr. 231 "Der Tod kam mit der Morgenpost".

Für Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 113
nahm man das Titelbild von Larry Brent-Roman Nr. 141 "Nach der Höllenkäfer".

Für Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 114
nahm man das Titelbild von Butler Parker-Nr. 133 "Parker narrt die Kidnapper". Butler Parker verschwand vom Bild.

Für Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 115
nahm man das Titelbild vom Silber-Grusel-Krimi Nr. 55 "Corrida der Dämonen".
Das Titelbild erschien auch auf Larry Brent Nr. 65 "Corrida der Dämonen ".

Kommentare

#1 Cartwing 2023-09-06 18:37

GK 113: das ist so typisch. Man sieht auf dem Original cover schon keine Nippel, aber das ist natürlich trotzdem noch viel zu freizügig, also muss man das bisschen nackte Haut noch etwas mehr verstecken... armes Deutschland

#2 Mikail_the_Bard 2023-09-09 10:31

zitiere Cartwing:

Man sieht auf dem Original cover schon keine Nippel

Warscheinlich leidet diese arme Frau unter ivertierten Nippel ( oder Schlupfwarzen oder Hohlwarzen genannt). Eine meist angeborene Fehlbildung, bei der die Brustwarze nach innen eingezogen statt hervorstehend ist. Dieses Phänomen tritt sowohl ein- als auch beidseitig auf und ist auf verkürzte Milchgänge zurückzuführen.
Um davon abzulenken, hat der Zeichner im Original halt den Ausschnitt größer gemacht und davon den Betrachter abgelenkt.

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