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Neues von Gestern: Teil 1 - Die Einführung

Neues von Gestern

Die Einführung

Schon wieder eine Ringo-Reihe. Ich werde hier aber nicht noch mehr  Platten besprechen  und auch keine 11 Antworten auf 11 seltsame Fragen präsentieren. Nein, hier werde ich euch gelegentlich Bilder und Zeichnungen vorstellen, die ich in meinem früheren Leben als Kunstschaffender gemacht habe und ein wenig über die verwendeten Materialien und Techniken erzählen. Tatsächlich war mein erster Beruf der des Porzellanmalers, den ich von der Pike auf gelernt habe. Bei der Firma Rosenthal war das. In Oberfranken, genauer gesagt in Selb, wo ich eine Zeitlang in einem echten Spukhaus lebte.  Aber dies ist eine ganz andere Geschichte, die ich vielleicht auch einmal erzählen werde. Doch hier und jetzt  geht es um Kunst, nicht Gespenster!

Wie es das Schicksal so will, setzte eine schlechte Wirtschafts- und eine damit verbundene Auftragslage meiner Porzellanmaler-Karriere ein jähes Ende. Da ich der Malerei aber schon stets verbunden war, machte ich munter weiter. Ich bemalte zwar kein Porzellan mehr, dafür aber Leinwände und dergleichen. Das war – technisch gesehen – zwar nicht schwierig, aber ich fand nie so recht den eigenen Stil. Zuerst war der Einfluss von Salvador Dali oder Rene Magritte nicht zu leugnen, allmählich aber entfernte ich mich mehr und mehr vom klassischen Surrealismus. Bis ich irgendwann H.R. Giger entdeckte und mir eine Airbrush kaufte und damit herumexperimentierte. Dazu viel später aber mehr.

Zuerst werfe ich nämlich, wie üblich, einen laaangen Blick zurück in die ferne Vergangenheit, als noch Riesenameisen und Brontosauruer die Erde bevölkerten und die Welt schwarz-weiß war. Zumindest war es unser Fernsehprogramm...

.. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Schultag, an dem ich mit meiner prall gefüllten Schultüte neben meiner Freundin Uschi (Ringo berichtete) für ein Photo posierte.  Der Erste Schultag war ganz okay, vor allem, weil ich mich auf den Inhalt der Schultüte freute. Mein Glücksgefühl wurde allerdings  dadurch getrübt, als ich am nächsten Tag erneut früh aufstehen musste, um zu erfahren, dass mir der Schulbesuch nun jeden Tag blühen sollte. Ich begann, an der Ehrlichkeit meiner Eltern zu zweifeln und mein Vertrauen war erschüttert. Das hatte mir niemand gesagt. Ich dachte, der Schulbesuch wäre eine einmalige Angelegenheit. Oder zumindest 1x jährlich, wie mein Geburtstag. Oder Weihnachten.  Glücklicherweise überlebte ich es.

Zwar war ich in den „richtigen“ Lernfächern eher in der hinteren Reihe, konnte dafür aber beim Zeichnen glänzen. Meine ungelenken Strichmännchen waren die schönsten weit und breit und dafür nahm ich die Fünfer und Sechser in Mengenlehre gerne in Kauf. Kennt das noch jemand? Etwas  ganz und gar unnützes . Mit Schnitt- und Teilmengen und vielen bunten Plastikplättchen.

Seinerzeit gab es auch den Setzkasten, eine Art hölzernes Proto-Laptop zum Aufklappen. Auch mit Plastikplättchen, die aber mit Buchstaben, Satzeichen und Zahlen bedruckt waren.  Daraus konnte man Wörter und Sätze bilden, wenn man lesen konnte. Muss ich erwähnen, dass ich die Plastikplättchen lieber zum Spielen verwendete, als zum Lernen? Die Folge meines nur rudimentären Lerneifers hatte zur Folge, dass ich die Plättchen immer wieder mal verlor oder verschlampte. Was wiederum zur Folge hatte,  dass ich dadurch natürlich dringend Ersatz benötigte, wollte ich nicht bestraft werden. Zum Glück waren meine Klassenkameraden ein zuverlässiger Quell für Nachschub.  Was wiederum zur Folge hatte, dass diese im Laufe der Zeit mehr und mehr das Vertrauen in mich verloren. Doch ich schweife ab.

Nach vier Klassen Grundschule durfte ich dann vorrücken in die Hauptschule. Die stand direkt neben der Grundschule. Ein schicker Neubau im typischen Siebziger-Style, dennoch düster und ein wenig unheimlich. Ob ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht. Aber zu dieser Zeit entdeckte ich mein Faible für Horror und Grusel. Mein Erstkontakt war im Fernsehen, das s/w war. Vor allem die Reihe „Der Phantastische Film“ hatte es mir angetan. Da war der Vorspann schon so gruselig. Hier liefen spät nachts immer Klassiker wie „Formicula“, „King Kong“, und viele andere. Die meisten davon durften wir entweder gar nicht anschauen, oder es wurde der Fernseher  nach kurzer Zeit von Mutter wieder ausgeschaltet.  Besonders der Streifen „Formicula“ faszinierte mich. So sehr, dass ich mir in der Leihbücherei ein Was-ist-was-Buch über das Thema Ameisen auslieh.  Riesenameisen wären mir zwar lieber gewesen, aber ich begnügte mich thematisch auch mit den Miniaturausgaben. In diesem Buch war interessanterweise eine Anleitung zum Bau eines so genannten Formicariums.  Das ist ein Behältnis zur Haltung von Ameisen. Leicht zu bauen. Man benötigt nur zwei alte Bilderrahmen, die man zusammenklebt, mit Erde füllt und einige Ameisen hineingibt. Dann kann man zusehen, wie die lustigen Gesellen eifrig Gänge bauen. Zu diesem Zweck – kaufen konnte ich mir keine – nahm ich 2 Bilderrahmen von der Wand, entfernte die Photos  vom heiligen  Onkel Sepp daraus uns pappte sie zusammen. Erde und Ameisen waren auch schon drin. Leider aber hatte ich nicht viel Freude an meinem Formicarium, denn als Großmutter es entdeckte, setzte es ordentlich etwas! Erde und Ameisen in der Wohnung? Und dafür musste Onkel Sepp weichen? Ging gar nicht, und deshalb…

Aber zurück zum Thema.

Im Sommer 1974 oder 1975 gab es sensationelle News aus der Comicwelt. Der Bildschriftenverlag stellte seine Superheldenreihe Hit-Comics ein, und das ganze Marvel-Universum wurde von Anfang an vom inzwischen legendären Williams-Verlag neu gestartet. Und welche Perlen es da gab! Neben Superhelden mit und ohne Cape erschienen auch zwei Horror-Serien: „Das Monster von Frankenstein“ und „Die Gruft von Graf Dracula“. Später folgte dann noch „Planet der Affen“. Selbstverständlich wurde ich Stammleser dieser Serien. Besonders Frankenstein hatte es mir angetan. Den kannte ich nur von Abbildungen aus dem Gong, unserer Fernsehzeitschrift. 

In den ersten drei Heften wurde Mary Shelleys Story originalgetreu nacherzählt, danach phantasievoll fortgesetzt.  Davon inspiriert begann ich, Zeichnungen des Monsters anzufertigen. Meine Faszination ging sogar so weit, dass ich mich zum Straßenfasching als Frankenstein-Monster verkleidete. Zu meiner Enttäuschung war ich aber wohl nicht als solches zu erkennen.

Als ich ein wenig älter geworden war, durfte ich mir auch gelegentlich Filme wie „King Kong“ und „Der Fluch der Mumie“ ansehen, ohne dass Jemand den Fernseher ausschaltete.  Das Faschingsprojekt Frankenstein war inzwischen gestorben, also versuchte ich es mit der Mumie und wickelte mich von oben bis unten mit Mullbinden ein, die ich mir von meinem spärlichen Taschengeld kaufte. „Was will der Junge bloß mit den ganzen Mullbinden“, müssen sich die Damen in der Apotheke gefragt haben.

Meine Mumien-Verkleidung sah wesentlich besser aus als mein Frankenstein-Kostüm, hatte aber den Nachteil, dass ich fast erstickt wäre, da ich mir den Kopf zu fest bandagierte.

King Kong faszinierte mich ebenfalls sehr, allerdings war es mit meinen bescheidenen Mitteln  unmöglich, mich als Affe zu verkleiden. So begnügte ich mich damit, ein Diorama von Skull Island zu bauen. Den Schädelberg formte ich aus weißem Fimo und plazierte ihn in einer schlecht gebauten Dschungellandschaft, die ich, in Ermangelung von Palmen, mit Obst- und Tannenbäumen in H0 bestückte. Einen Riesenaffen hatte ich leider nicht, dafür aber kleine Plastiksaurier. Unter anderem einen Bronto, wie er auch im Film zu sehen war und im Sumpf lebte.   

Der  kleine Bronto stand bereit, also musste nur noch ein Sumpf her! In einer freien Ecke meines Dioramas war noch Platz, also machte ich eine Vertiefung dorthin und füllte ihn mit dick angerührtem Kaba. Sah ziemlich eklig aus und begann nach kurzer Zeit auch so zu riechen, was ihn aber authentischer machte. Irgendwann schimmelte er dann, was mir aber sehr gut gefiel, da es perfekt zu einem Dschungel passte. Sehr zum Leidwesen meiner ohnehin schon geplagten Großmutter.  

Als ich 11 Jahre alt war, wurden mir die Luft und die Atmosphäre in der Hauptschule zu stickig und zu eng, sodass ich beschloss, ins Gymnasium zu wechseln. Was mir auch gelang, wie auch immer.  Faschingskostüme und Dinosaurierlandschaften waren für mich als angehenden Akademiker nun passe, und so begann ich vermehrt zu zeichnen: Dschungellandschaften, Riesenaffen und vor allem Frankensteins in allen möglichen Versionen. In Erinnerung geblieben ist  mir Franken-Man, ein zusammengenähter Superheld sowie ein unbekleideter Frank mit angenähtem Gemächt. Die Zeichnung des Franken-Man habe ich noch, der Nackte ist mir abhandengekommen. Vermutlich hat ihn Lehrer Kahlee  (nicht Kayleigh)konfisziert, da ich gerne im Unterricht zeichnete. Lehrer Kahlee war einer vom alten Schlag, immer adrett im muffig und nach Mottenkugeln riechenden grauen Anzug gekleidet und verdammt selbstherrlich. Zu allem Übel hatte er eine sehr feuchte Aussprache, sodass ich immer ein Stück zur Seite wich, wenn er in meiner Nähe war und sprach. Einmal konfiszierte Kahlee ein MAD-Heft, das ich im Unterricht las. Welch Unding!

Allmählich wurden meine Noten besser, obwohl der Unterrichtsstoff anspruchsvoller wurde. Was mir am meisten gefiel, war das Fach Kunsterziehung, das alleine vom Namen her schon elitärer war, als Zeichnen in der Volksschule.  Wir hatten einen sehr jungen Lehrer in diesem Fach, frisch von der Uni. Er hatte nackenlanges, schwarzes Haar und einen schwarzen, nach unten hängenden Oberlippenbart. Er hieß aber nicht Hunter, sondern Erich. Herr Erich war allseits beliebt und respektiert bei seinen Schülern. Herr Erich sah nicht nur unkonventionell aus mit seiner Fellweste, auch waren es seine Methoden. Er erkannte schnell, wo meine eigentlichen Fähigkeiten lagen  und unterstützte und förderte mich. Schon bald überließ er es mir selbst, Themen im Unterricht zu stellen und auszuarbeiten und meine Noten bewegten sich stets im 1er und 2er Bereich.  Kunsterziehung war aber nicht nur Praxis, sondern beinhaltete auch Theorie zur Kunstgeschichte. Und so kam ich bald in den Genuss, durch Lehrmaterial von faszinierenden Künstlern zu erfahren.  Die Schulbücher waren s/w und altbacken, somit wenig interessant. Herr Erich aber teilte hin und wieder Mappen aus, in denen sich farbige Kunstdrucke befanden. So gelangten Farbdrucke von William Turner, Francis Bacon, Francisco Goya, Rudolf Hausner, Giorgio de Chirico, Salvador Dali und Caspar David Friedrich in meine Hände. Eigentlich hätte ich diese Mappen wieder zurückgeben müssen, pappte die Drucke aber lieber an meine Wände daheim. Herr Erich drückte beide Augen zu.

Irgendwann machte er mich mit Ölfarben vertraut und schenkte mir einen kleinen Anfängerkasten und einige Malpappen. Malpappen sind mit einer strukturierten Oberfläche versehene Kartons, eine billige Alternative zu den (für mich) unerschwinglichen Leinwänden. Glücklicherweise gab es damals einen sehr gut bestückten Künstlerladen in Berchtesgaden, in dem ich bald Stammkunde war. Comics und Modellbau waren inzwischen passe, und so gab ich mein ganzes Geld in diesem Geschäft aus. Ich kaufte Malmittel, Ölmalblöcke, Pinsel, Spachteln und englischsprachige Magazine mit Malanleitungen.  Meine bevorzugten Motive waren Landschaften. Nebenbei zeichnete ich auch gerne phantastische Motive mit Tusche oder Bleistift.  Durch einen großen Artikel im Stern wurde ich auf einen belgischen Maler namens Rene Magritte aufmerksam, der mich sofort ansprach: „Das rote Modell“ und „Die Domäne von Arnheim“ fraßen sich mir direkt ins Gehirn, und löschten meine Vorliebe für romantische Landschaften vollständig aus. Über Nacht mutierte ich zum Surrealisten, übermalte meine Bilder und ließ meiner Kreativität freien Lauf! Abermals zum Leidwesen meiner Großmutter, denn teilweise verbrannte ich meine bisherigen Werke rituell auf dem Balkon. Was mir auch großen Ärger mit den Nachbarn einbrachte. Aber so war das Leben eines Surrealisten eben.

Meine Bilder waren unbeholfene und offensichtliche Plagiate meiner neuen Vorbilder.  Meine Gemälde waren wüste Konglomerate aus Magritte, Dali, Hausner und anderen. Gingen mir die Malpappen aus, verwendete ich kurzerhand Spielbretter oder Teile aus den Wohnzimmermöbeln, die ich mit zurechtgeschnittener Bettwäsche bespannte und mit Wandfarbe grundierte. Fiel gar nicht auf, wie ich damals dachte.  Wenn Großmutter sich wunderte, wo die kleine Schiebetür vom Sideboard hingekommen war, redete ich ihr ein, dass dort nie eine gewesen war: „Das hast Du dir eingebildet“. Juveniles Gaslighting.

Ich bediente mich nicht nur ganz frech bei den Surrealisten, sondern malte hin und wieder auch Cover der VHR- und Dämonenkiller-Taschenbücher ab, um mich zu üben.  Bisweilen kombinierte ich meinen jugendlichen Surrealismus mit phantastischen Motiven aus verschiedenen Quellen.

Eines Tages entdeckte ich dann  im GOVI-Katalog (Ringo berichtete) einen Bildband von Roger Dean. Musste ich haben konnte ihn bald schon in meine Sammlung zwischen Magritte, Dali, de Chirico, Max Ernst, Hieronymus Bosch einreihen. Woher ich das ganze Geld dafür hatte, kann ich heute beim besten Willen nicht mehr sagen. Der Bildband hieß „Views“ und war auf Englisch.  Ganz mein Ding! Ergo versuchte ich natürlich, Deans spezielle Techniken nachzuahmen. Vorrangig seine eigenartig marmorierten  Hintergründe. Ich experimentierte wild herum, ohne auch nur annähernd zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.  Ich kaufte allerlei Sprühdosen und  kombinierte die Lackfarben mit wasserlöslichen, was überwiegend zur Folge hatte, dass die ganze Wohnung nach Lösungsmitteln roch. Abermals zum Leidwesen meiner Großmutter. Dean-begeistert, kaufte ich nun auch vornehmlich Platten mit Covern von ihm. Was ich inzwischen immer noch tue. Und so entdeckte ich den Prog. Aber dies ist eine andere Geschichte.

1978 schenkte mir Herr Erich 3 großformatige Leinwände mit den Maße, 100 x 80cm. Welch Freude das war! Und das Beste kam dann erst: er machte mir das Angebot, zusammen mit meinem Bruder eine Ausstellung zu organisieren.  Da er wusste, dass wir beide auch Texte verfassten (sie Gedichte zu nennen, wäre vermessen), sollten wir auch einen Lyrikband erstellen, den das Gymnasium finanzierte. Vom Rektor hatte er bereits grünes Licht bekommen, ohne allerdings zu wissen, worauf er sich da einließ!

Zwei der großen Leinwände bemalte ich selbst, das dritte überließ ich in Gönnerlaune meinem Bruder. Ganz im Künstlerwahn gaben wir uns wohlklingende Phantasienamen:  Er war Louis Eczevit, ich selbst nannte mich Ivan Boreo. Der Name Boreo stammte aus dem VHR „Der eiserne Golem“ (Ringo berichtete). Da bald nicht mehr genug  Möbelteile zum Bemalen zur Verfügung standen und alle Spielbretter schon bemalt waren, verwendeten wir in unserer Not Plattenhüllen, die eine Art Leinenstruktur hatten (Welch Frevel!). Zeitweise nahmen wir auch Bücher aus der Schulbibliothek mit nach Hause, entfernten die Einbände und verwendeten diese als Malgrund. Der Kreativität sind eben keine Grenzen gesetzt. Dieses Vorgehen brachte uns aber so manchen Verweis ein. Ebenso mein pubertäres Vorhaben, ältere  Mitschülerinnen wegen Körperbemalungen zu fragen oder mir Modell zustehen. Das gab nicht nur neue Verweise, sondern auch schallende Ohrfeigen.

Die Ausstellung fand schließlich  im Sommer 1979 in der Kellergalerie statt. Auch der  Lyrikband war fertig, wurde aber aufs heftigste aufgrund der pubertären Fäkalsprache und den unflätigen Obszönitäten zensiert. Eine stark entschärfte Version wurde während der Vernissage ausgelegt,  während ich die unzensierte Version gratis in der Pause auf dem Schulhof verteilte. Was mir erneut einen Verweis einbrachte.

Die Ausstellung selbst wurde tatsächlich ein großer Erfolg. Ich verkaufte Bilder im Wert von insgesamt 1000,00 DM. Das war für einen Teenager eine Menge Geld! Und ein großer Ansporn, weiter zu malen.

 

Doch darüber beim nächsten mal mehr.

 

© by Ringo Hienstorfer  (07/2024)

 

 

 

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