Aus dem TV-Archiv der DDR: Doppelt oder nichts / Monolog für einen Taxifahrer
Doppelt oder nichts
Monolog für einen Taxifahrer
Weihnachten - ein Fest der Nächstenliebe, der Irritation, der Einsamkeit? Ein Berliner Taxifahrer im Zwiespalt zwischen Pflichterfüllung und Gewissen - Psychogramm gesellschaftlicher Befindlichkeiten Anfang der 60er Jahre und sofort verboten!
- Zwei starke Werke des großen Regisseurs Günter Stahnke
- "Doppelt oder nichts" - ein spannender Krimi mit brillanter Kameraführung
- Die Fernsehoper "Fetzers Flucht" und der nicht gesendete Film "Monolog für einen Taxifahrer" vom gleichen Autorenpaar Kunert und Stahnke dienten dem Politbüro im März 1963 als Corpora delicti in der Rede des Chefideologen Kurt Hager - die Sitzung gilt als Vorläufer des 11. Plenums der SED.
DVD INFO:
Bild: Cover Doppelt oder nichts / Monolog für einen Taxifahrer, Studio Hamburg Enterprises