In Wahrheit – Mord am Engelsgraben Start der neuen ZDF-Samstagskrimireihe mit Rudolf Kowalski
Alles deutet auf Mord hin. Der Fall wird Kriminalkommissarin Judith Mohn in Saarlouis übertragen. Gemeinsam mit ihrem Team beginnt sie, im Milieu entlang der Fernfahrerroute Deutschland-Frankreich zu ermitteln. Da nimmt der Fall eine neue Wendung: Judith findet Hinweise, dass der Mord mit einem anderen, nie aufgeklärten Fall zusammenhängt: Vor neun Jahren verschwand die damals 16-jährige Maria spurlos beim Trampen. Deren Habseligkeiten wurden am gleichen Ort gefunden wie die der Prostituierten Nele, die Maria zudem ähnelte.
Judith beschließt, den ehemaligen Kommissar Markus Zerner in die Ermittlungen einzubeziehen, der damals im Fall Maria ermittelt hatte. Ins Visier der Ermittlungen gerät Erich Kupka, ein Fernfahrer – nicht zuletzt, da seine eigene Frau Heike Angst hat, er könne etwas "damit" zu tun haben. Der Verdacht gegen ihn relativiert sich jedoch, als Judith und ihr Kollege Freddy bei der Befragung eines weiteren Tatverdächtigen, Herrn Mahn, in Lebensgefahr geraten und Mahn den Mord an der Prostituierten gesteht. Doch der Mann stellt sich als psychisch gestört heraus.
Fieberhaft ermitteln Judith, Freddy und Markus Zerner weiter. Nun rückt auch der ehemalige Freund von Maria, Paul Satzmann, wieder in den Fokus der Ermittler. Doch als Judith und ihr Team den Täter schließlich zu fassen bekommen, erfahren sie eine Geschichte, die ihnen durch Mark und Bein geht – denn nichts ist so, wie es schien.
Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia