ZDF zeigt "Dengler – Fremde Wasser" nach Thriller von Wolfgang Schorlau

ZDFGeorg Dengler (Ronald Zehrfeld), Ex-BKA-Zielfahnder und Privatermittler, gerät in seinem aktuellen Fall mitten in einen tödlichen Machtkampf um das Lebenselixier Wasser. Frei nach dem gleichnamigen Roman von Bestseller-Autor Wolfgang Schorlau zeigt das ZDF am Montag, 14. Mai 2018, 20.15 Uhr, als Fernsehfilm der Woche "Dengler – Fremde Wasser".

Das Drehbuch schrieb der preisgekrönte Autor und Regisseur Lars Kraume. Unter der Regie von Rick Ostermann spielen neben dem Stammensemble Ronald Zehrfeld, Birgit Minichmayr und Rainer Bock die Schauspieler Thekla Reuten, Oliver Masucci, Clemens Schick, Max von Pufendorf und andere.

Dengler wird von Frau Dr. Larson (Thekla Reuten), die weltweit Wasserwerke berät, beauftragt, den griechischen Lobbyisten Kolidis (Michael Sideris) zu finden. Dieser ist seit der Explosion seines Segelboots vor Athen verschwunden. Dr. Larson glaubt, dass es sich um einen Mordanschlag gehandelt haben könnte.

Als Dengler mit Computerhackerin Olga (Birgit Minichmayr), der er einen Kurzurlaub in Griechenland versprochen hat, in Athen eintrifft, wird schnell klar, dass die gesamte Familie dem Anschlag zum Opfer gefallen sein muss. Von Kolidis' Leiche und der seines Sohnes fehlt allerdings noch jede Spur. Dengler und Olga finden Indizien, die darauf hindeuten, dass Kolidis den dunklen Machenschaften eines Energiekonzerns auf der Spur war, bei denen es um die Privatisierung der Wasserwirtschaft geht.

Kolidis war, wie auch sein deutscher Kollege, der Bundestagsabgeordnete Andreas Schülkopf (Max von Pufendorf), mit dem er auffällig häufig telefoniert hatte, ein entschiedener Gegner der Deregulierung des Wassermarktes und stand damit den Plänen des Konzerns im Weg. Hatte er Informationen, die dem Konzern einen Mordanschlag wert waren?

Bild: ZDF-Logo aus der Wikipedia

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