Bryan Edgar Wallace bei Pidax auf DVD; Das Ungeheuer von London-City
Darin stellt der Schauspieler Richard Sand (Hansjörg Felmy) das mädchenmordende Ungeheuer aus Whitechappel dar. Hängen das Bühnenstück und dessen Macher mit den Sexualmorden zusammen?
Edwin Zboneks prominent besetzter Gruselkrimi basiert auf einem Drehbuch von Robert Adolf Stemmle, das Bryan Edgar Wallace höchst persönlich überarbeitete. Die Kritiker standen der neuesten Produktion aus der beliebten Reihe positiv gegenüber. „Spannungsvoll und unheimlich“ schrieb die Rhein-Neckar-Zeitung, das Hamburger Abendblatt meinte: „Das was der Rettungsring für den Ertrinkenden ist, sind die alten Werke des britischen Gruselkönigs für den deutschen Film. Auch die Geschichte vom Londoner Bauchaufschlitzer Jack the Ripper erfährt jetzt in unverfälschter deutscher Starbesetzung eine Neuauflage. Marianne Koch, Hansjörg Felmy und Dietmar Schönherr sind mit von der Partie. Sie beherrschen das urbritische Gruselhandwerk schon recht gut. Der Film verliert nicht an Tempo.“ Produzent Artur Brauner engagierte für den Soundtrack den Kultkomponisten Martin Böttcher.
Bonusmaterial:
- dt. Werberatschlag (PDF)
- dt. Presseheft (PDF)
- dt. Trailer
- Booklet mit vielen Bildern und Infos (Nachdruck der Illustrierten Film-Bühne)
- Bildergalerie
Bild: Cover Das Ungeheuer von London-City, Pidax