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Wie ein Leonard Hofstadter zu einer Penny kommt - 6. Bruno von Merseburg und die Schlussfolgerung

Wie ein Leonard Hofstadter zu einer Penny kommtWie ein Leonard Hofstadter zu einer Penny kommt
6.
Bruno von Merseburg und die Schlussfolgerung

Bei meinem letzten Aufsatz habe ich mich Menschen gewidmet, die vorgeben, Vampire (bzw. Vampyre) zu sein. Das Thema dieser Abhandlung mag man deuten als „Vampire, die vorgeben, Menschen zu sein“.

Aber zäumen wir das Pferd mal von vorne an und fangen ganz langsam an:


„I‘ve got to get to you first,
before they do.
It‘s just a question of time
before they lay their hands on you

It won‘t be long until you do
exactly what they want you to.

I know my kind
and what goes on in our minds.“
(Depeche Mode: „A Question Of Time“)


„Ich kann euch alle haben“ und „Der Aufreißer“ sind beileibe nicht die einzigen Werke zum Thema Baggern, aber sie sind doch repräsentativ, sowohl was die Szene anbelangt, als auch die dazu gehörigen Bücher. Beider Inhalt läßt sich im Grunde genommen in einem einzigen Satz zusammenfassen: „Gib dich selbstbewußt, und du bist begehrt!“

Sowohl bei Pöhm, als auch bei Strauss ist viel davon die Rede, wie man mit reichlich Psychologie das eigene Selbstwertgefühl hebt, und Damen für sich gewinnt, die einen der Zufall vor die Nase weht. Letzterer präsentiert sich als Gutmensch, dem es einmal genauso gegangen wäre wie jenen Leuten, die es nötig zu haben glauben, sein Werk zu erstehen („Nachdem ich den Tiefpunkt meiner Beziehungskarriere erreicht hatte – satte zwei Jahre war überhaupt nichts mehr gelaufen – begann ich tatsächlich, mir Kataloge mit russischen, lateinamerikanischen und asiatischen Mailorder- Bräuten im Internet anzusehen…“), und der nun seinen Lesern helfen will: „Aber wenn ich Ihnen unter die Arme greifen kann, ist es mir die Sache wert“. – Na, wer so viel Engagement für Leute aufbringt, die er noch nie im Leben zu Gesicht bekommen hat, muß wahrlich ein Philanthrop sein! Oder er will uns einen ordentlich fetten Bären aufbinden! Wir sollten schon gleich von den ersten Seiten an gewarnt sein, daß wir es mit einem Autor zu tun haben, der seine Brötchen verdient mit Tips, wie man mit schönen Worten und viel Psychologie eine Frau beschwatzt.

Da ist es nur allzu naheliegend, daß er sich auch bei uns einschmeicheln möchte (zum Beispiel dadurch, daß er behauptet, mal „wie wir“ gewesen zu sein). Zumal er beizeiten dermaßen dick aufträgt, daß man sich beim Schmökern schon fast beleidigt fühlt, für so doof gehalten zu werden, daß man ihm alles abnimmt. So meint er gleich in den ersten Sätzen seiner Einleitung: „Ich wollte dieses Buch nicht schreiben. Ich hätte nicht mal im Traum daran gedacht. Das ist mir peinlich – so wie es Ihnen vielleicht peinlich ist, zu diesem Buch gegriffen zu haben.“ – Wohlgemerkt, diese Sätze stammen von einem Mann, der kurz zuvor mit einem Werk zum selben Thema („The Game“; deutsch: „Die perfekte Masche“) einen Bestseller gelandet hat! Und daß die „Hunderttausende“ von Leuten, die bei ihm Angefragt haben, nachher nur „13.000 Männer“ gewesen sind, habe ich an anderer Stelle schon erwähnt. Alles in allem wirkt die Geschichte, die er uns auftischt, wie einer dieser Dauerwerbesendungen, die unter anderem zum Untergang des Senders Das Vierte beigetragen haben, in denen jemand berichtet, wie sehr der Erwerb des angepriesenen Produkts sein Leben verändert hat. Und wenn wir ganz lieb sind, und es bis zu einem Eintrag in die VIP- Liste auf www.stylelife.com schaffen, „können Sie sich dort sogar an mich persönlich wenden“. Das klingt dann doch recht selbstbewußt für einen Menschen, dem es angeblich peinlich gewesen ist, sein Büchlein zu Papier zu bringen!

Pöhm dagegen bemüht das Loser- Image gar nicht erst. Zwar schreibt auch er von der eigenen Unsicherheit dem anderen Geschlecht gegenüber, dies es zu überwinden galt, doch erwähnt er zugleich, daß er schon Freundinnen gehabt hat. Allerdings führt er dann aus: „Ich liebe Frauen. Ich habe immer Frauen geliebt… Es war mir nie klar, warum die Gesellschaft mir einreden wollte, mich im Leben nur mit einer Frau zu begnügen.“ – Ja, ja, die böse Gesellschaft mal wieder! Schon so mancher Hedonist hat die sozialen Konventionen zur spanischen Inquisition hochstilisiert, die den freien Menschen an der Entfaltung seiner Persönlichkeit hindern würde. Bei Licht betrachtet, erinnert diese Argumentation allerdings an die Behauptung mancher Krimineller, die Geschädigten hätten selbst schuld, hätten sie den Täter doch durch ihr Verhalten ermutigt, oder seien gar „der Typ, der dazu da ist, ausgenutzt zu werden“. Aber so wenig, wie es Rentner gibt, die von Neppern um ihr mühsam Erspartes gebracht werden wollen, so wenig gibt es Frauen, die mit psychologischen Tricks zu Handlungen gebracht werden wollen, die sie unter anderen Umständen niemals zugelassen hätten. Wer trotzdem davon ausgeht, sollte sich vielleicht die Frage stellen, ob auf ihn die Begriffe „Psychopath“ oder „Soziopath“ zutreffen mögen, also das Charakterbild einer Person, die ihre Mitmenschen zu Erfüllungsgehilfen degradiert, deren Zweck es ist, den eigenen Zielen und Gelüsten zu dienen.

„Es gehören immer zwei dazu,“ so argumentieren solche Gestalten beizeiten gern. Nun, zu einem Verbrechen gehören auch zwei, nämlich der Verbrecher und das Opfer. Wer zum bloßen Vergnügen ein Mädchen „aufreißt“, das sich innerlich vielleicht eine feste Beziehung und/ oder die große Liebe erhofft, ist ein Lügner, wenn er später behauptet: „Sie hat es doch auch gewollt!“ – Vor allem, wenn dieses „Wollen“ auf psychologischen Manipulationen beruht. Die Wartezimmer der Psychiater sind voll mit Leuten, sie es angeblich „auch gewollt“ haben.

Mal abgesehen davon, daß es ausgesprochen egoistisch ist, wenn man behauptet, es würden immer Zwei dazugehören. Dann nämlich zählt man weder die eigene Freundin mit, die man vielleicht hat, und die man dann gewissenlos betrügt, noch die eventuellen Beziehungen der Angebaggerten. Und das gilt nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die Zukunft, denn wer einmal „ausgenutzt“ worden ist, wird künftig auch dann vorsichtig sein, wenn Offenheit angebracht wäre.

Denn mit Liebe (oder gar Limerenz) hat das, was Strauss und Pöhm thematisieren, nichts zu tun. Es geht nicht darum, „die Eine“ auf sich aufmerksam zu machen, sondern im Gegenteil so viele Damen wie möglich zu erobern. Und die werden nicht etwa nach ihrem Wesen beurteilt, sondern allein nach ihrem Äußeren. So steht bei Pöhm zu lesen: „Die interne (d. h. in der Pick Up Community) Abkürzung für ein Mädchen ist HB (englisch ausgesprochen) zu Englisch Hot Babe. Danach vergibt man eine Zahl. Die Skala geht von 1 bis 10. Die schönsten… sind achter, neuner und zehner ‚Hot Babes‘“.

Das Frauenbild, das hier vermittelt wird, ist das von oberflächlichen, einfältigen Schnepfen, die nur auf Männer stehen, mit denen man angeben kann. Die sich am liebsten im Rudel einem bereits vergebenen Kerl an den Hals werfen, und keine Gelegenheit auslassen, sich ehrlichen, einsamen Männern zu entziehen. Die nur den Verehrer erhören, der sie mit psychologischen Manipulationen für dumm verkauft! Nicht Aufrichtigkeit oder gar Liebe sei es, das sie von einem Partner erwarten, sondern Dominanz.

Auch fungieren die Mädels bei beiden Autoren mehr als gesichtslose Beute. Pöhm rät dazu, sich bei jeder halbwegs attraktiven Passantin zu sagen: „Dich kann ich auch haben“. Bei Strauss dagegen dienen sie im Wesentlichen als Übungsobjekte, an denen man die Technik der jeweiligen Tagesmission ausprobiert. Die gesamte Prozedur gewinnt auch dadurch einen etwas klinischen Charakter, weil es gilt, sich mehreren (meist drei oder vier) Damen pro Tag zuzuwenden. Gewiß, das Ganze mag den Leser dabei helfen, Selbstvertrauen im Umgang mit anderen (und speziell weiblichen) Menschen zu gewinnen, und auch die eigene Eloquenz zu schulen, aber es degradiert den Gegenüber dabei zu etwas Beliebigem. Zu etwas, das man nicht so sehr als gleichwertig ansieht, denn als Mittel zum Zweck. Natürlich lehrt einen schon eine Fahrt auf der Autobahn, daß die Gesellschaft soziopathisch geworden ist, aber man sollte doch darauf achten, daß man immer noch in der Lage ist, in den Spiegel zu schauen, der ja schließlich eines der wichtigsten Utensilien ist bei Strauss. Und darin auch sich selbst zu erkennen, und nicht einfach nur einen geschniegelten, aalglatten Blender und Don Juan.

Und dann ist da natürlich noch Pöhms kühne „These“, die einen unangenehm an die „aus dem Zusammenhang gerissenen“ Exzesse eines Julien Blanc erinnert: „Alle, die wegen Sexualdelikten einsitzen, sollten Sargen (= Erobern von Frauen) Unterricht bekommen.“

Frauenverachtend? Ja und nein! Misogyn im klassischen Sinne sind die „Pick Up Artists“ keinesfalls, aber nach dem, was ich gelesen habe, betrachten sie die Damen, wenn nicht überhaupt sämtliche Mitmenschen, als Objekte, die es zu konsumieren gilt. Sie verstehen nichts von Liebe und Limerenz, sondern gerade mal von Alltagspsychologie, Manipulation und dem „Spiel“.

Aber Vergewaltiger? Das scheint selbst für einen Julien Blanc, der seinen Zuhörern im Falle einer Zurückweisung ein „Step back!“ empfiehlt, nicht zuzutreffen. So bin ich geneigt, dem Kommentator auf www.youtube.com/watch?v=cUhUZplaHN0 zuzustimmen, der argwöhnt, die Leute, die Herrn Blanc oder der gesamten Subkultur „sexuelle Gewalt als Geschäftsmodell“ (Spiegel Online) unterstellen, hätten sich gar nicht mit der Materie befaßt. Hätten vielmehr einer irrationalen Wut freien Lauf gelassen, die ihre Wurzeln in Vorurteilen, wenn nicht gar in den Hormonen hat. Und das gilt nicht nur für die von Pöhm als Gegner ausgemachten „Feministinnen“, sondern für verantwortungsvolle Politikerinnen und seriöse Medien. Augenfällig muß ein ganz basaler Zorn geweckt worden sein, der die Anklagenden so tief betroffen hat, daß sie gar nicht mehr daran dachten, das Thema etwas kritischer in Augenschein zu nehmen. Nur, was ist so provokant an ein paar Tips in Sachen Alltagspsychologie und Vertreter- Psychologie, angewendet auf einen Mitmenschen anderen Geschlechts?

Die Antwort mag uns vielleicht jemand liefern, der dem Zölibat unterworfen, gewiß kein „Pick Up Artist“ gewesen ist: Bruno von Merseburg! Der Geistliche (viel mehr ist über seine Person nicht bekannt) gehörte wahrlich nicht zu den Bewunderern von Kaiser Heinrich IV., und insofern sollte man seine Chronik zum Sachsenkrieg (1073 – 1075) ohne allzu große Leichtgläubigkeit lesen. Doch wenn so manche Behauptung auch nichts weiter als eine polemische Unterstellung sein mag, so spiegelt sie doch die Ansichten und Moralvorstellungen seiner Zeit wieder. Bruno also schreibt, daß sich während des Sachsenkrieges mehrere Edelfrauen darüber beschweren, daß der Kaiser sie von Dienstmannen (Ministerialen) hat vergewaltigen lassen. Beklagt aber wurde dabei nicht der Mißbrauch an sich, sondern daß es durch nicht adelige Handlanger geschehen war.

Nun mag uns dies als Beispiel für die Auffassungen des Mittelalters dienen, in denen die Frau nichts, aber der Stand alles war. Man könnte allerdings auch im Umkehrschluß argwöhnen, daß die fürstlichen Damen nichts gegen die Schändungen einzuwenden gehabt hätten, wären sie ihnen nur von hohen Herren mit blauem Blut angetan worden.

So zynisch es klingt, aber so manche Kritik an den Pick Up Artists liest sich just so, als ob nicht das „Austricksen“ des schwachen Geschlechts an sich die weibliche Welt auf die Palme bringt, sondern vielmehr, daß es durch „Nerds“ (www.vice.com/de/read/gestaendnisse-eines-ehemaligen-pickup-artists-000) geschieht. Nerds, denen man beigebracht hat, sich wie „Gewinnertypen“ zu verhalten! Schon zetern die Furien über „sexualisierte Gewalt an Frauen“, „gewaltverherrlichende Bootcamps“, „Vergewaltigungs- Befürworter“, „sexuelle Gewalt als Geschäftsmodell“ und einen offenen „Aufruf zur Mißhandlung und Erniedrigung von Frauen“, der „in gräßlicher Weise gegen eine auf Gleichstellung und Vielfalt geprägte Gesellschaft“ verstoße (Wie schon in Kapitel 2 aufgeführt) – Vorwürfe, die nichts mit den Tricks und Kniffen zu tun haben, die ich bei Pöhm und Strauss gelesen habe. Und jene werden dann auch noch verzerrt dargestellt: „(Bei der ‚Push and Pull‘- Methode würden) den Frauen erst jede Menge Komplimente gemacht… um sie anschließend zu beleidigen, zu Rechtfertigungen zu zwingen oder sie mit Mißachtung zu strafen. Auch das Vortäuschen von sexuellem Desinteresse wird gerne angewandt, um das Selbstbewußtsein der Damen zu brechen und sie durch die Unsicherheit direkt in ihre Arme zu treiben.

Frei nach dem Motto: ‚Liebe Frau, sei froh, daß ich dich nehme!‘“, steht es beispielsweise in der „Glamour“ geschrieben (Kaum zu lesen wegen einer penetranten Reklame für Deichmann- Schuhe – Da sieht man mal, was sogenannte Frauenmagazine von ihren Kundinnen so halten!), und die „Petra“ schreibt: „Man(n) solle sich möglichst sozial, tier- und kinderlieb geben und nicht zu tiefgründig daherreden, denn damit wären die meisten Frauen einfach maßlos überfordert. Unverschämt, denken wir da.“ – Ja, liebe Damen, immer hübsch an die eigene Nase fassen! Wenn die Verführungskünstler mit diesen misogynen Maschen nicht durchkommen würden, würden sie sie auch nicht benutzen!

So läßt mich auch der Protest gegen die teils recht zynischen Praktiken und Einstellungen der „Pick Up Artists“ mit gemischten Gefühlen zurück. Geht es darum, die Ausnutzung argloser Opfer durch selbstsüchtige Manipulation anzuprangern, bin ich vollkommen auf der Seite der Protestierenden. Manche der Vorwürfe sind aber auch haltlose Unterstellungen, etwa den „Frauenflüsterern“ generell zu unterstellen, sie wären „Vergewaltiger“. Denn was die „Pick Up Artists“ von den „gewöhnlichen“ Baggerprofis in Bars und Discos unterscheidet, ist, daß sie ihre Tricks untereinander austauschen, und letzten Endes auch Leuten beibringen, die beim Flirten nicht so geschickt sind. Wenn aber die einen verdammt, und die anderen mit keinem Wort erwähnt werden, drängt sich der Verdacht auf, nicht die Tat ist es, die so viel Wut hervorruft, sondern der Täter. Somit entsteht der Eindruck, ein Teil der protestierenden Damen hätte gar nichts dagegen, auf gewissenlose Art flachgelegt zu werden, solange es nur jemand tut, der von sich als selbstbewußt ist, und nicht jemand, dem all diese Kniffe beigebracht worden sind. Oder kurz ausgedrückt: „Man darf es tun, aber nicht darüber reden.“

Dies freilich ist eines der Credos des (Biedermeier- und) Spießbürgertums, und gerade in Deutschland sollte man es sich zweimal überlegen, bevor man sich dieses Motto zu eigen macht. Ansonsten könnte man nämlich glauben, diejenigen, die dies beklagen, hätten sich geistig seit den Tagen Brunos von Merseburgs nicht weiterentwickelt.

1.    Literaturverzeichnis

  • Bruno clericus Merseburgensis (Bruno von Merseburg): Bellum Saxonicum, ed. H.- E. LOHMANN, MGH, Deutsches Mittelalter 2, Leipzig 1937, fide Zotz, Thomas: Die Formierung der Ministerialität; in: Die Salier und das Reich, Bd. 3: Gesellschaftlicher und ideengeschichtlicher Wandel im Reich der Salier (Hrsg: Stefan WEINFURTER unter Mitarbeit von Hubertus SEIBERT). Jan Thorbecke Verlag. Sigmaringen, 1991

  • David- Néel, Alexandra: Heilige und Hexer (Glaube und Aberglaube im Lande des Lamaismus). F. A. Brockhaus (Verlag). Wiesbaden, 1984.

  • Pöhm, Matthias: Ich kann euch alle haben (Der entschlüsselte Verführungscode – Die geheimen Rezepte erfolgreicher Frauenflüsterer). Pöhm Seminarfactory. Innsbruck, 2015 (2013).

  • Strauss, Neil: Der Aufreisser (So kriegt man[n] jede Frau rum). Ullstein Taschenbuch (Verlag). Berlin, 2014 (2009).

  • Tennov, Dorothy: Limerenz – über Liebe und Verliebtsein. Kösel- Verlag GmbH & Co.. München, 1981.

  • http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/pick-up-artists-du-bist-ja-ein-ganz-kleines-maedchen-11908961.html

  • http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/pick-up-artists-du-bist-ja-ein-ganz-kleines-maedchen-11908961-p2.html

  • http://www.fr-online.de/campus/goethe-universitaet--pick-up-artist--verklagt-asta,4491992,33532072.html

  • http://www.glamour.de/liebe/maenner-verstehen/pick-up-artist-achtung-aufreisser

  • http://www.ksta.de/panorama/-make-rape-legal--aktivisten-treffen-sich-vergewaltigungs-befuerworter-ruft-zu-versammlung-in-berlin-auf-23588424

  • http://www.petra.de/sex-psyche/liebe-partnerschaft/artikel/pick-up-artist

  • http://www.pua-pickup-artists.com/

  • http://www.sensor-magazin.de/pick-up-artists-die-kunst-des-aufreisens/

  • http://www.shortnews.de/id/1134977/mainz-reporterin-trifft-pick-up-artist-und-ist-geschockt

  • http://www.spiegel.de/panorama/sexuelle-gewalt-selbsternannter-pickup-artist-julien-blanc-entsetzt-a-1002808.html

  • http://www.spiegel.tv/filme/pick-artist/

  • http://www.stern.de/familie/beziehung/nach-skandal-um-julien-blanc--so-laeuft-es-in-der-deutschen-pick-up-szene-3233222.html

  • http://www.stern.de/familie/beziehung/weiblicher-pick-up-artist-verraet--fuenf-tipps--wie-frauen-besser-flirten-3240570.html

  • http://www.stern.de/panorama/julien-blanc--grossbritannien-verweigert-profi-aufreisser-die-einreise-3239746.html

  • http://www.vice.com/de/read/gestaendnisse-eines-ehemaligen-pickup-artists-000

  • http://www.welt.de/fernsehen/article113167263/Jauchs-Sexismus-Talk-am-Rande-der-Peinlichkeiten.html

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Seduction_Community

  • http://www.woman.at/a/fluestern-sie-maennerfluesterin-regina-swoboda-267874

  • https://www.youtube.com/watch?v=PS360836BGc

  • https://www.youtube.com/watch?v=cUhUZplaHNo

  • https://www.youtube.com/watch?v=HlvkCMpyWfc

Vorfälle

  • Warum plärrt dieses selten im Radio gespielte Lied just dann über den Äther, wenn ich diesen Text hier rezensiere?
  • Welch eine Synchronizität: Just als ich beim Korrekturlesen diese Zeile erreiche, beginnt im Radio das Lied von Rosenstolz, auf das ich in diesem Aufsatz Bezug genommen habe! Aber Gespenster und mit ihnen in Zusammenhang gebrachte Phänomene werden erst das Sujet eines zukünftigen Textes sein!

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