ZDF-Kurzdokus an Ostern über den Ätna und Tel Aviv
"Wie eine brummelige Landmama", die ihre eigene Suppe kocht und "sich ungern in die Karten schauen lässt", fasst er den Charakter des Ätnas zusammen. Die Einheimischen hingegen haben gelernt, mit "Mama Ätna" zu leben. Wie, das zeigt das Porträt dieses faszinierenden Naturwunders Europas.
Nicola Albrecht, Leiterin des ZDF-Studios in Tel Aviv, nimmt am Sonntag, 1. April 2018, 19.15 Uhr, diese westliche Metropole im Nahen Osten ins Visier: Tel Aviv ist Israels Aushängeschild für Lebensfreude und Leichtigkeit. In Israel heißt es: In Jerusalem beten die Leute, in Haifa arbeiten sie, und in Tel Aviv wird gelebt. Tel Aviv ist aufregend, chaotisch und voller Widersprüche. Die prachtvolle Strandpromenade und die vielen stylischen Bars ziehen Einheimische und Touristen aus aller Welt an. Der Schwabe Norbert Hoepfer hat sich für das Leben dort entschieden. Der Putzmeister restauriert Häuser im berühmten Bauhausviertel, der "Weißen Stadt". Überall in Tel Aviv wird gebaut – 70 Jahre nach der Staatsgründung Israels 1948. Der Schwabe berichtet auch, was er macht, wenn in Tel Aviv wieder einmal die Sirenen heulen. Denn obwohl niemand die Realität in Israel so gut verdrängen kann wie die Tel Avivis, liegt die Stadt doch mitten im Konfliktgebiet.