Macabros: E-Book-Auflage im Maritim-Verlag

Jürgen »Dan Shocker« GrasmückDer Maritim-Verlag bringt nun die Original-Macabros-Romane von Dan Shocker als E-Book heraus. In weit diese bearbeitet sind, ist nicht bekannt.

Man kann jedoch davon ausgehen, dass eine Kürzung, ähnlich wie beim Blitz-Verlag ausbleiben dürfte. Der Preis für ein E-Book ist mit 4,99 Euro nicht gerade günstig. Die ehemaligen Heftromane befinden sich auf etwa 100 E-Book-Seiten.

Verleger Sebastian Pobot begründet bei Facebook den Preis mit einem sehr hohen Aufwand an Überarbeitung und Digitalisierung. Demnächst will man die Larry Brent-Serie herausbringen.

Die Covergestaltung ist einfach und einheitlich. Es sind zum Start die ersten 10 Bände verfügbar auf den E-Book-Portalen wie z.B. Amazon.

Bild: Jürgen »Dan Shocker« Grasmück

 

Kommentare  

#16 Des Romero 2017-07-31 11:45
zitiere Andreas Decker:


Willst du ernsthaft behaupten, die Titelbilder bei "Jessica Bannister" wären auch nur irgendwie reizvoll oder in den Motiven wäre eine kreative Idee verborgen?


Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Es stimmt schon, dass ich Wert auf ansprechende grafische Gestaltung lege, doch für meine Serie "Raumfalken" bei der Romantruhe werden ausschließlich Shutterstock-Bilder verwendet. Da kombiniere ich oft mehrere Bilder zu einem neuen, passe die Farben an und füge Licht-/Schatteneffekte hinzu. Ich finde, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.

Aber vielleicht hätte ich differenzieren sollen. Natürlich ist so etwas wie Shutterstock für Selbstverleger eine Möglichkeit, an ein Cover zu kommen. Aber bei Mainstreamverlagen ist es eine klare Absage für die Qualität von grafischer Gestaltung. Es ist billig. Das ist auch das einzige Argument.

Ich gebe Dir insofern recht, dass eine Menge Bilder auf Shutterstock unnatürlich und gestellt wirken. Da müsste man dann sorgfältiger in der Auswahl sein.
#17 Des Romero 2017-07-31 11:47
Ups, habe das "Quote" oben vergessen.
Also noch mal richtig:

Zitat:
Aber vielleicht hätte ich differenzieren sollen. Natürlich ist so etwas wie Shutterstock für Selbstverleger eine Möglichkeit, an ein Cover zu kommen. Aber bei Mainstreamverlagen ist es eine klare Absage für die Qualität von grafischer Gestaltung. Es ist billig. Das ist auch das einzige Argument.
Ich gebe Dir insofern recht, dass eine Menge Bilder auf Shutterstock unnatürlich und gestellt wirken. Da müsste man dann sorgfältiger in der Auswahl sein.

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