Die Zeitenfestung - Stefan Gemmels Schattengreifer
Die Zeitenfestung
Stefan Gemmels Schattengreifer
Stefan Gemmels Schattengreifer
Gespannt war ich dieses Mal nicht nur besonders auf den Ausgang des Buches, sondern auch auf die Geschichte von Nin-Si, ebenfalls eine Zeitenkriegerin, die immer über ihre Vergangenheit geschwiegen hat. Seit Beginn der Trilogie wartete ich darauf, ihr Geheimnis kennenzulernen, da man über sie am wenigsten erfahren hat.
Was mich an der Geschichte von Stefan Gemmel auch fasziniert: Bei der Schattengreifer-Trilogie handelt es sich zwar um eine Fantasyreihe, jedoch kommen keine Elfen, Feen und Kobolde in diesen Büchern vor. Er nutzt zwar unter anderem auch die Magie als phantastisches Element, jedoch setzt er diese ganz anders um. Es gibt einen mächtigen Magier, der einen geheimnisvollen Plan verfolgt, aber es sind Jugendliche, die diesen Plan zu durchkreuzen versuchen.
Die Jugendlichen sind ungefähr im Alter der Zielgruppe (12/13 Jahre), wodurch es den Jugendlichen, die diese Bücher lesen, einfach gemacht wird, sich mit einem der Zeitenkrieger zu identifizieren. Jeder der Jugendlichen ist einzigartig und jeder von ihnen kommt aus einem anderen Zeitalter, weswegen die Charaktere zwar sehr unterschiedlich, aber umso vielfältiger sind.
Dem Autor ist es gelungen, in der Fantasyreihe Geschichte und Abenteuer miteinander gekonnt zu verknüpfen. In jedem Band wird der Leser erneut zu einer geschichtlichen Zeitreise eingeladen, die spannend und zugleich lehrreich ist. Passend zu jeder Epoche unternimmt er mit dem Leser einen kleinen geschichtlichen Exkurs, wodurch man auch in Themengebiete entführt wird, für die man sich normalerweise nie interessieren würde. Das Ergebnis: Die Geschichten werden nie langweilig!
Etwas traurig bin ich zugegeben schon darüber, dass die Trilogie nun mit diesem Band ein Ende gefunden hat. Empfehlen würde ich sie, nach den positiven Reaktionen von Erwachsenen auf die Bücher, nicht nur Jugendlichen, sondern auch deren Eltern.
Ich sehe in diesem Buch auch eine gute Chance, die Lesebereitschaft von lesefaulen Jugendlichen zu fördern, da dieses Buch phantastische und alltägliche Elemente vereint und somit zu einem tollen Leseabenteuer wird, das jeden packt und so schnell niemanden mehr loslässt!
Daten zum Buch
Was mich an der Geschichte von Stefan Gemmel auch fasziniert: Bei der Schattengreifer-Trilogie handelt es sich zwar um eine Fantasyreihe, jedoch kommen keine Elfen, Feen und Kobolde in diesen Büchern vor. Er nutzt zwar unter anderem auch die Magie als phantastisches Element, jedoch setzt er diese ganz anders um. Es gibt einen mächtigen Magier, der einen geheimnisvollen Plan verfolgt, aber es sind Jugendliche, die diesen Plan zu durchkreuzen versuchen.
Die Jugendlichen sind ungefähr im Alter der Zielgruppe (12/13 Jahre), wodurch es den Jugendlichen, die diese Bücher lesen, einfach gemacht wird, sich mit einem der Zeitenkrieger zu identifizieren. Jeder der Jugendlichen ist einzigartig und jeder von ihnen kommt aus einem anderen Zeitalter, weswegen die Charaktere zwar sehr unterschiedlich, aber umso vielfältiger sind.
Dem Autor ist es gelungen, in der Fantasyreihe Geschichte und Abenteuer miteinander gekonnt zu verknüpfen. In jedem Band wird der Leser erneut zu einer geschichtlichen Zeitreise eingeladen, die spannend und zugleich lehrreich ist. Passend zu jeder Epoche unternimmt er mit dem Leser einen kleinen geschichtlichen Exkurs, wodurch man auch in Themengebiete entführt wird, für die man sich normalerweise nie interessieren würde. Das Ergebnis: Die Geschichten werden nie langweilig!
Etwas traurig bin ich zugegeben schon darüber, dass die Trilogie nun mit diesem Band ein Ende gefunden hat. Empfehlen würde ich sie, nach den positiven Reaktionen von Erwachsenen auf die Bücher, nicht nur Jugendlichen, sondern auch deren Eltern.
Ich sehe in diesem Buch auch eine gute Chance, die Lesebereitschaft von lesefaulen Jugendlichen zu fördern, da dieses Buch phantastische und alltägliche Elemente vereint und somit zu einem tollen Leseabenteuer wird, das jeden packt und so schnell niemanden mehr loslässt!
Daten zum Buch