Western (nach 1980): The Last of the Mohicans (Der letzte Mohikaner)
The Last of the Mohicans
(Der letzte Mohikaner)
(Der letzte Mohikaner)
Major Duncan Heyward wird beauftragt die Töchter des Colonel Munro Cora, die er liebt und heiraten will, und Alice nach Fort William Henry zu bringen. Als Scout dient ihnen der Hurone Magua. Der Indianer führt sie allerdings in einen Hinterhalt. Chingachgook, Uncas und Falkenauge kommen ihnen zu Hilfe. Sie bringen die Frauen und Heyward zum Fort.
Unterwegs stoßen sie auf die Farm der befreundeten Familie Cameron. Die Huronen, verbündete der Franzosen sind auf dem Kriegspfad. Sie haben die Familie getötet, die Farm zerstört. Schnell ziehen sie weiter ohne die Freunde zu bestatten, was bei den Cora und Alice auf Unverständnis stößt. In der Nacht lagern sie auf einem Indianerfriedhof, da sie hier vor den Huronen sicher sind. Falkenauge und Cora kommen sich näher. Sie ist tief berührt vom harten, gefährlichen und schönen Leben in Nordamerika. Er erzählt ihr von seiner Familie.
Tage später blicken sie von einem Hügel hinab auf Fort William Henry, das unter starkem Beschuss der Franzosen liegt. Durch ein Seitentor gelangen sie hinein. Colonel Munro ist entsetzt, hatte er doch Boten losgeschickt, um seine Töchter fernzuhalten. Offensichtlich sind keine Nachrichten durchgekommen. Also bleibt auch der militärische Nachschub aus. Die Situation ist aussichtslos. Erst als Munro von Major Heyward erfährt, das Colonel Webb nur zwei Tage entfernt in Fort Edward sitzt, schickt er noch einmal einen Boten los.
Falkenauge erzählt den Siedlern des Grenzgebietes, die in Fort William Henry in der Bürgermiliz dienen, das ihre Farmen angegriffen werden. Als Munro ihnen, das von Webb zugesicherte Recht ihren Besitz zu verteidigen, verweigert, beschließen einige zu desertieren. Falkenauge hilft ihnen dabei.
Cora und Falkenauge verbringen eine Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wird er wegen Aufruf zur Meuterei festgenommen.
Die Franzosen fangen erneut Munros Boten ab. Ohne Nachschub ist die Situation aussichtslos. Die Franzosen zwingen die Engländer zur Kapitulation. Im Gegenzug dürfen alle Überlebenden nach Hause gehen. Magua, ein Mohawk der bei den Huronen aufgenommen wurde, ist zornig, dachte er doch, er könnte den Mord an seiner Frau und seinen Kindern an Colonel Munro rächen. Er folgt den abziehenden Engländern, kreist die Truppe mit den Huronen ein und greift an. Der Übermacht der Indianer sind die Engländer nicht gewachsen. Magua tötet Colonel Munro. Chingachgook, Uncas, Falkenauge, Cora, Alice und Heyward können mit Booten über den See fliehen. Magua verfolgt sie, kann die Gruppe in einer Höhle hinter einem Wasserfall stellen. In der Hoffnung, das die Huronen Cora, Alice und Heyward gefangen nehmen, fliehen Chingachgook, Uncas und Falkenauge, denn sie sind ohne brauchbare Waffen. Magua bringt seine Gefangenen nach Norden ins Hauptlager der Huronen. Die drei Mohikaner folgen ihnen.
Im Lager der Huronen fordert Magua vom Häuptling den Tod der beiden Töchter des Colonel Munro als Vergeltung für den Mord an seiner Familie. Falkenauge kommt unbewaffnet in das Lager. Da er kein Französisch kann und auch die Sprache der Huronen, seiner Feinde, nicht spricht, bittet er Major Heyward zu übersetzen. So erreicht er, das Heyward freigelassen , Cora am Marterpfahl sterben und Alice mit Magua gehen sollen. Falkenauge bietet sich für Cora an. Heyward, der endlich begriffen hat, das sich die beiden lieben, übersetzt falsch. Falkenauge und Cora kommen frei, Heyward stirbt an den Feuern der Huronen.
Chingachgook und Uncas haben die Szene beobachtet. Uncas, der sich in Alice verliebt hat, folgt Magua in die Berge, während sein Vater auf Falkenauge wartet. Dann folgen auch sie, um Alice zu befreien.
Uncas erreicht Magua zuerst, fällt aber im Kampf gegen den älteren erfahrenen Krieger. Alice springt aus Verzweiflung, Angst und Liebe in den Tod. Chingachgook sieht seinen Sohn sterben. Während Falkenauge ihm den Rücken frei hält, nimmt er Rache an Magua.
Am Ende ist er allein, der letzte der Mohikaner. Er bittet Manitou um einen baldigen Tod.
Michael Mann, der zu gibt das Buch von Cooper nicht gelesen zu haben, inszeniert The last of the Mohicans als große Liebesgeschichte zwischen Falkenauge und Cora Munro in der auch die Natur eine große Rolle spielt.
The last of the Mohicans schwelgt von Anfang an in wundervollen großartigen und oft auch grausamen Bildern unterstützt von einer hervorragenden Filmmusik Hier bietet die DVD ein schönes Extra. Man kann den Film komplett ohne Text lediglich mit der Musik unterlegt anschauen. Ein schönes Erlebnis.
The last of the Mohicans wartet auch mit sehr gut choreographierten Kampfszenen auf. Auch die Auswahl der Hauptdarsteller ist gut getroffen. Sie verkörpern ausnahmslos alle ihre Rollen ausgezeichnet.
The last of the Mohicans ist ein überaus empfehlenswerter Film, der einen jedes Mal aufs Neue berührt.
Unterwegs stoßen sie auf die Farm der befreundeten Familie Cameron. Die Huronen, verbündete der Franzosen sind auf dem Kriegspfad. Sie haben die Familie getötet, die Farm zerstört. Schnell ziehen sie weiter ohne die Freunde zu bestatten, was bei den Cora und Alice auf Unverständnis stößt. In der Nacht lagern sie auf einem Indianerfriedhof, da sie hier vor den Huronen sicher sind. Falkenauge und Cora kommen sich näher. Sie ist tief berührt vom harten, gefährlichen und schönen Leben in Nordamerika. Er erzählt ihr von seiner Familie.
Tage später blicken sie von einem Hügel hinab auf Fort William Henry, das unter starkem Beschuss der Franzosen liegt. Durch ein Seitentor gelangen sie hinein. Colonel Munro ist entsetzt, hatte er doch Boten losgeschickt, um seine Töchter fernzuhalten. Offensichtlich sind keine Nachrichten durchgekommen. Also bleibt auch der militärische Nachschub aus. Die Situation ist aussichtslos. Erst als Munro von Major Heyward erfährt, das Colonel Webb nur zwei Tage entfernt in Fort Edward sitzt, schickt er noch einmal einen Boten los.
Falkenauge erzählt den Siedlern des Grenzgebietes, die in Fort William Henry in der Bürgermiliz dienen, das ihre Farmen angegriffen werden. Als Munro ihnen, das von Webb zugesicherte Recht ihren Besitz zu verteidigen, verweigert, beschließen einige zu desertieren. Falkenauge hilft ihnen dabei.
Cora und Falkenauge verbringen eine Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wird er wegen Aufruf zur Meuterei festgenommen.
Die Franzosen fangen erneut Munros Boten ab. Ohne Nachschub ist die Situation aussichtslos. Die Franzosen zwingen die Engländer zur Kapitulation. Im Gegenzug dürfen alle Überlebenden nach Hause gehen. Magua, ein Mohawk der bei den Huronen aufgenommen wurde, ist zornig, dachte er doch, er könnte den Mord an seiner Frau und seinen Kindern an Colonel Munro rächen. Er folgt den abziehenden Engländern, kreist die Truppe mit den Huronen ein und greift an. Der Übermacht der Indianer sind die Engländer nicht gewachsen. Magua tötet Colonel Munro. Chingachgook, Uncas, Falkenauge, Cora, Alice und Heyward können mit Booten über den See fliehen. Magua verfolgt sie, kann die Gruppe in einer Höhle hinter einem Wasserfall stellen. In der Hoffnung, das die Huronen Cora, Alice und Heyward gefangen nehmen, fliehen Chingachgook, Uncas und Falkenauge, denn sie sind ohne brauchbare Waffen. Magua bringt seine Gefangenen nach Norden ins Hauptlager der Huronen. Die drei Mohikaner folgen ihnen.
Im Lager der Huronen fordert Magua vom Häuptling den Tod der beiden Töchter des Colonel Munro als Vergeltung für den Mord an seiner Familie. Falkenauge kommt unbewaffnet in das Lager. Da er kein Französisch kann und auch die Sprache der Huronen, seiner Feinde, nicht spricht, bittet er Major Heyward zu übersetzen. So erreicht er, das Heyward freigelassen , Cora am Marterpfahl sterben und Alice mit Magua gehen sollen. Falkenauge bietet sich für Cora an. Heyward, der endlich begriffen hat, das sich die beiden lieben, übersetzt falsch. Falkenauge und Cora kommen frei, Heyward stirbt an den Feuern der Huronen.
Chingachgook und Uncas haben die Szene beobachtet. Uncas, der sich in Alice verliebt hat, folgt Magua in die Berge, während sein Vater auf Falkenauge wartet. Dann folgen auch sie, um Alice zu befreien.
Uncas erreicht Magua zuerst, fällt aber im Kampf gegen den älteren erfahrenen Krieger. Alice springt aus Verzweiflung, Angst und Liebe in den Tod. Chingachgook sieht seinen Sohn sterben. Während Falkenauge ihm den Rücken frei hält, nimmt er Rache an Magua.
Am Ende ist er allein, der letzte der Mohikaner. Er bittet Manitou um einen baldigen Tod.
Michael Mann, der zu gibt das Buch von Cooper nicht gelesen zu haben, inszeniert The last of the Mohicans als große Liebesgeschichte zwischen Falkenauge und Cora Munro in der auch die Natur eine große Rolle spielt.
The last of the Mohicans schwelgt von Anfang an in wundervollen großartigen und oft auch grausamen Bildern unterstützt von einer hervorragenden Filmmusik Hier bietet die DVD ein schönes Extra. Man kann den Film komplett ohne Text lediglich mit der Musik unterlegt anschauen. Ein schönes Erlebnis.
The last of the Mohicans wartet auch mit sehr gut choreographierten Kampfszenen auf. Auch die Auswahl der Hauptdarsteller ist gut getroffen. Sie verkörpern ausnahmslos alle ihre Rollen ausgezeichnet.
The last of the Mohicans ist ein überaus empfehlenswerter Film, der einen jedes Mal aufs Neue berührt.
Die Rollen und ihre Darsteller: