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Leserbrief von M. Schadt - an Geisterspiegel und Zauberspiegel:

Zauberecho - Die LeserpostLeserbrief von M. Schadt
an Geisterspiegel und Zauberspiegel:

Ich bin das, was man einen Konsumenten nennen könnte. Ich bin Fan, aber will nicht aktiv werden. Normalerweise bin ich gar stummer Konsument und erfreue mich am Lesen oder am Filme anschauen. Im Internet stöbere ich den Dingen nach. Doch Einträge ins Forum des Zauberspiegel-online, haben mich nun dazu gebracht, mal etwas zu sagen. Ich schicke den Leserbrief sowohl an den Zauberspiegel als auch an den Geisterspiegel, denn es geht um beide.

Der Herausgeber des Geisterspiegel (W. Brandt) fühlte sich angegriffen und meldete einen Beitrag im Forum. Zugleich behauptete er in einem Post sich lächelnd zurückzulehnen. Doppelzüngig nenne ich das. Feige nenne ich das. Aber das trifft nicht den Herausgeber allein. Zudem macht sich der Chefredakteur des Geisterspiegel beim Zauberspiegel, in seinem Blog und sogar bei gruselromane.de mit vielen Behauptungen zum Retter der Moral des Abendlandes.

Und heute dann wieder: Der Chefredakteur des Geisterspiegel legt dann noch mal nach und setzt dann (ursprünglich wohl vordergründig humorvoll durch Smileys getarnt, wie er sagt, aber auch solche würden am Ton nichts ändern) den Zauberspiegel mit der Bild gleich und den Geisterspiegel mit dem Spiegel... Dazu kamen – wie im Forum des Zauberspiegel nachzulesen ist – noch diverse Fans des Geisterspiegel, die verkündeten, dass da wo der Geisterspiegel sei, der Zauberspiegel erstmal hinkommen müsse. – Liebe Fans, Herausgeber und Chefredakteure des Geisterspiegel: Der Zauberspiegel ist längst am Geisterspiegel vorbei gezogen. Warum? Während der Geisterspiegel oft nur hohles und leeres (zudem oft inhaltlich fehlerhaftes) Gewäsch bringt, bekomme ich im Zauberspiegel nicht nur mehr Themen, sondern auch handfeste Beiträge zu mehr Themen. – Lediglich in Sachen Wildwest, Mangas und bei Amateurkurzgeschichten ist der Geisterspiegel vorn...

Denn was bietet denn der Geisterspiegel inhaltlich? Viele abgetippte Klappentexte und große (sehr große) Bilder (siehe unter anderem die ‚Auflistungen’ zu den Romanhelden Zamorra, Maddrax und Sinclair) und bei nahezu jedem anderen Artikel. Nicht mal der Autorenname wird genannt, nur der Klappentext (oder wie das bei Heften heißt) und das übergroße Cover. Das kriege ich auch auf den Homepages der jeweiligen Verlage, bei gruselromane.de und an vielen anderen Orten im Netz, nur dass bei gruselromane.de noch Rezis dazugeliefert werden. Zusatzinfos oder ausführliche Artikel des Geisterspiegel und seiner ‚Abtipper’: Fehlanzeige... Mit den Abtippereien wird doch nur Inhalt vorgetäuscht, den es nicht gibt. – Blass. Beim Zauberspiegel bekomme ich gut recherchierte Beiträge, kontroverse Beiträge (wie die Teestunden, Leitartikel, Multimedia-Kolumnen und mehr). Irgendwas für mich Interessantes kommt drei oder viermal die Woche. Oder man blicke auf Perry Rhodan Action!: Im Geisterspiegel abgetippte Inhaltsangaben und das Coverbild (finde ich auf der Homepage zur Serie). Ich sehe zum Zauberspiegel: Eine Kolumne, wo ein Neuling seinen Weg durch die Serie schildert... und noch Rezensionen dazu.

Dazu dann noch inhaltliche Fehler über inhaltliche Fehler im Geisterspiegel. Dabei soll es doch soviel professioneller zugehen, wie im Spiegel eben. Der Chefredakteur des Geisterspiegel pries eben immer diese Professionalität und wollte sich vom Boulevard-Journalismus absetzen. Aber hier wird geschlampt und verkürzt ohne Ende: Beispiele? Bitte: Eine Rezension zu Gustav Meyrinks „Golem“ findet sich unter „historischer Roman“ (wobei die Rezensentin korrekt bemerkt, dass es sich um einen „Klassiker der deutschen Schauerromantik“ handelt). Aber wer nicht weiß, was „Schauerromantik“ ist, der packt das unter „historisch“. Da gibt es einen Fulci-Artikel. Der ist haarsträubend und mit Filmographie von 6 Filmen versehen und kein Hinweis, dass es sich dabei um eine Auswahl handelt. Dazu keinerlei Hinweise, Fakten und Infos. Am Ende weiß ich, dass dem Verfasser die sechs angesprochenen Fulci-Filme gefallen haben. Dann hätte der Artikel heißen können: Mir gefallen 6 Filme von Fulci und ich teile Euch meine Begeisterung mit. Ein Blick in die IMDb könnte helfen herauszufinden, dass Fulci wesentlich mehr Filme gemacht hat. Gleiches gilt für einen Romero-Artikel, der ähnlich peinlich ist. Ganz zu schweigen von Drachen im Film... Da wirft Verfasser Reutlinger dann auch Fragen über Drachen im Film und Kinder auf und bleibt eine Antwort schuldig. Da fehlen dann sogar die Nibelungen in der Filmographie. Kurz und völlig inhaltsleer wird berichtet. Das gibt es oft – und wieder riesige Bilder, die eigentlich verkleinert gehören. Schaut Euch doch einmal die Artikel von Ingo Löchel (im Geister- und Zauberspiegel) und die von Norbert Aichele an. Das ist Fleisch dran. Die beiden wissen wovon sie reden. Da kann ich was an Informationen ziehen.

Sehe ich mir dann die Berichterstattung über den Marburg Con an, da stellt sich mir gleich eine Frage: Wer hat Horst von Allwörden bei seinem Vortrag unterstützt? – Der Geisterspiegel behauptet, es wäre Rolf Michael gewesen. Der Zauberspiegel behauptet, es wäre Mark Freier gewesen. Da aber der Vortragende den Bericht im Zauberspiegel geschrieben hat, nehme ich mal an, der Geisterspiegel liegt falsch... Putzig auch, wenn man die Berichterstattung der beiden Magazine über den Besuch bei Nocturna Audio liest. Der Zauberspiegel berichtet über das Geschehen vor Ort und was daraus wird. Beim Geisterspiegel wird man den Gedanken an einen Aufsatz über das schönste Ferienerlebnis nicht los.

Bei Interviews wird nicht nachgefragt oder sich nach Reaktionen auf eigene Interviews erkundigt. Putzig ist, dass der Interviewte – Jason Dark mit einem schnöden „Nö“ antwortet und als er sich doch an eine Reaktion erinnert, muss der Interviewer eingestehen, dass das die ‚Geisterspiegeler’ selbst waren. Das suchen die Macher nach Bestätigung. Fishing for compliments nennt man das. Im Zauberspiegel finde ich das nicht.

Den Vogel schoss kürzlich Anke Brandt ab. Nicht, weil die Welt untergeht, sondern weil es an so vielen Stellen zu finden ist, was sie da falsch machte . Nicht nur, dass sie statt sechziger Jahre, „60 Jahre“ schrieb (und dabei wies doch der Chefredakteur darauf hin, dass es eine Qualitätskontrolle gäbe und er besonders auf Rechtschreibung achte. Immerhin die ist im Geisterspiegel im Schnitt besser, aber wenn ich oft nur scanne oder Abtippe, dann ist das auch kein Wunder), sondern sie behauptet in dem kurzen Artikel zum 40. des Horrorheftromans noch, dass Larry Brent 14tägig erschien (dass Larry Brent zwischen der Trilogie 27-29 und Atomgespenster wöchentlich lief, wie bei gruselromane.de und in Horst von Allwördens Artikel „Shockers Welten“ im Zauberspiegel dokumentiert, fällt ihr nicht auf.

Und dann die wöchentlichen Rezensionen der Jerry Cotton Zweitauflage, die man da Beiträge zum Romanheld Cotton nennt. Zwei Fragen drängen sich mir auf: Gibt es aus den über 50 Jahren Jerry Cotton nicht mehr zu erzählen und warum werde diese Beiträge nicht als Rezension veröffentlicht? Das sind diese obskuren Beiträge nämlich.

In den Zauberspiegel-Nachrichten investieren die Geisterspiegel-Herausgeber jede Menge Zeit, um festzustellen, der Begriff „Arentzen-Serien“ wäre diffamierend, aber bis heute hat der Geisterspiegel selbst über das Projekt nicht berichtet. Ich hatte gehofft, man erfährt mehr über die Umsetzung der „Arentzen-Serien“, zumal dank des Chefredakteurs erstklassige Quellen vorhanden sind. – Aber nix – Kein Interview, kein Bericht – nicht mal ne Notiz (da zuletzt im Geisterspiegel wenig von dessen Chef zu lesen war und der in seinem Blog verkündet hat, er übernehme jetzt auch den vph-boulevard, was eine weitere Werbefläche für Gunter Arentzen bedeutet, frage ich mich doch, ob und wie viel der Arentzen noch mit dem Geisterspiegel zu tun hat).

Viel schlimmer als die eigenen Fehlleistungen und das Abtippen ist aber Folgendes: Dann gibt es viele Beiträge, die es kurz vor der Veröffentlichung im Geisterspiegel dann auf „literra.info“ zu lesen gibt. Warum? Weshalb machen Brandt, Arentzen und Co. so was? – Will man damit das eigene Defizit an Beiträgen der eigenen, ach so motivierten Mannschaft kaschieren? – Ein Link würde doch genügen...

Die Liste ließe sich noch fortsetzen, aber ich glaube man sieht, wer wo steht.

Aber die Geisterspiegel-Herausgeber nebst Chefredakteur kommentieren eifrig im Zauberspiegel und mokieren sich über Dieses und Jenes. Da merkt man doch, dass die Bibel voller Weisheit ist. Oder wie war noch das Ding mit dem Dorn und dem Balken, denn die Geschichte von Unsinn und Fehler im Geisterspiegel ist ja noch nicht ausgezählt.

Gunter Arentzen sagt immer nur, der Zauberspiegel sei Boulevardjournalismus, aber ihm fallen nur drei Artikel ein, an dem er das festmacht. Das ist doch peinlich und wie Bettina Meister so recht feststellt: diffamierend.

Der Zauberspiegel ist manchmal kontrovers und provozierend, aber spannender und vor allem von der Eigenleistung geprägt. Im Zauberspiegel finde ich einen Link zum Geisterspiegel, wie es sich gehört. Im Geisterspiegel nicht. Gott, wie ist das peinlich. Da wird von der Führungsmannschaft des Geisterspiegel nachgekartet ohne Ende. – aber als Doppelzüngig hat sich Wolfgang Brandt ja schon entlarvt. Es muss doch langsam vorbei sein, dem Abgang des ehemaligen Chefredakteurs nachzuweinen oder hinterzutreten.

Nun gut: Das war meine Meinung. Nun werde ich wieder in mein stilles, ruhiges Dasein abtauchen. Ich werde wieder konsumieren und den kleinlichen Streitereien wieder zusehen. Damit sollte aber nun Schluss sein.

MfG

M. Schadt (fam(dot)schadt(at)gmx(dot).net)

Horst Hermann antwortet:
Moin M. Schadt,
was soll ich zu diesem Leserbrief sagen. Einiges – eben das was Inhalte des Geisterspiegel betrifft – werde ich mit Sicherheit nicht kommentieren. Das habe ich einmal im Forum gemacht, woraufhin User „W. Brandt“ seinen Abschied erklärte. Und für den Inhalt zeichnete ich noch verantwortlich. Was Du ansprichst liegt außerhalb dessen, was ich am Geisterspiegel zu verantworten habe. Daher ist verständlich wenn ich schweige.

Aber nach Erhalt der Mail gingen wir auf Nummer sicher. Wir haben vor der Veröffentlichung hier bei M. Schadt folgendes nachgefragt, um ganz sicher zu gehen:

  • Zauberspiegel: Ist der Brief ausdrücklich zur Veröffentlichung in beiden Magazinen vorgesehen? Also ausdrücklich auch im Zauberspiegel?
  • M. Schadt: JA, auf jeden den Fall!

  • Zauberspiegel: Sollen wir wegen einer Veröffentlichung bei Geisterspiegel rückfragen?
  • M. Schadt: Nein, wieso solltet Ihr? Ich habe diesen Leserbrief an beide Redaktionen abgeschickt.

  • Zauberspiegel: Ist der Brief auch an den Geisterspiegel gegangen?
  • M. Schadt: Wie erwähnt habe ich den Brief ebenfalls an die Adresse redaktion(at)geisterspiegel(dot)de geschickt

Damit war ich mir sicher, den Brief bzw. die Mail auch hier zu bringen. Das Schreiben ist dafür vorgesehen. Gut, denn: Für mich gibt es nicht viel zu kommentieren.

Danke, dass Du uns gut findest. Das ist immer ein Ansporn, wenn Reaktionen aus den Reihen der schweigenden Mehrheit zu bekommen. Dann hat wieder jemand den inneren Schweinehund überwunden.

Auf jeden Fall werden wir versuchen, die Mischung beizubehalten bzw. auszubauen. Wir werden weiter Kontroverses und Subjektives wie die Teestunden bringen (und diese Sachen werde ich auch verteidigern bzw. weiter durchziehen), denn aalglatt und nett ist zu wenig. Wir werden versuchen noch abwechslungsreicher zu werden. Auch solche Sachen wie "Perry, (Action) und ich", das "Making of ... Infininauten" oder die Produktionstagebücher zur Hörspielserie Gordon Black soll es weiterhin geben. - Wie zum ersten Jubiläum geschrieben: Wir sind auf einem guten Weg, aber verbesserungsfähig. Das soll ungeachtet aller Motzerei weitergehen.

Bleib uns treu und gewogen und beurteile uns nach den Inhalten. - Mehr gibt es von Seiten des Zauberspiegel nicht zu sagen.

Update 02.10.08 von hhva: Es sind im Geisterspiegel einige, der von M. Schadt angesprochenen Fehler, korrigiert worden.  Die Rezension zu Meyrinks Golem ist nun korrekt einsortiert. Der Larry Brent Artikel ist korrigiert. Lediglich glauben die bei meinem Vortrag im Marburg nicht Anwesenden Herrschaften des Geisterspiegel weiterhin, ich wäre von Rolf Michael inhaltlich unterstüzt worden. Ich versichere hiermit: Nein, es war Mark Freier, der mich unterstützte. Rolf Michael hatte bzw. hat mit dem Thema Gordon Black nichts zu tun. Daher konnte er auch nichts dazu beitragen.

Auch das Scannen von Romanheftcovern und Abtippen von Klappen- bzw. Rota- bzw. Vorschautexten ist eingeestellt worden. 

Der Leserbrief ist nachwievor nicht bei den Kollegen veröffentlicht worden und die Frage, warum Beiträge von Literra.info übernommen werden (wo doch ein Link reicht) ist bislang noch nicht beantwortet.

 


Kommentare  

#1 Mainstream 2008-08-08 10:39
Angeregt
und neugierig gemacht, kam ich nicht umhin den hier angesprochenen 'George Romero' Artikel auf angesprochener Seite zu lesen. Weil mich der George eben einfach interessiert, gell.

Sollte dieser Beitrag stellvertretend sein, dann Hut ab. Er beinhaltet keine falschen Aussagen, aber wie der Artikel verfasst ist, bringt dieser alle Fakten in eine vollkommen konträre Aussage.

Soweit zum Thema Boulevard-Journalismus.
#2 Benjamin Cook 2008-08-10 18:19
Hallo,

Den besagten Artikel habe ich damals verfasst, als ich noch Mitglied des Geisterspiegels war.
Da mich George.A Romero schon immer interessiert hat, dachte ich, schreibe doch mal etwas über ihn. Trage Fakten, Daten etc. zusammen.
Sollte der Artikel bei eingien Lesern bitter aufgestoßen sein, so entschuldige ich mich dafür. Dies lag nicht in meiner Absicht. Zu jener Zeit begann ich erst das Recherchieren bekannter/unbekannter Regisseure. Ein Gebiet, welches für mich absolutes Neuland war.
#3 Mainstream 2008-08-11 10:34
.
Hallo Benjamin Cook,

es gibt keinen Grund dich zu entschuldigen!

Ich muss gestehen, das Du in diesem Augenblick sozusagen mein 'Bauernopfer' warst. Und dafür möchte ich mich BEI DIR an dieser Stelle ENTSCHULDIGEN.

Der Artikel ist nicht wirklich schlecht, doch stiess er mir im Zusammenhang mit den Worten des Chefredakteurs auf. Da wird von Bild-Niveau gefasselt, von Boulevard-Journalismus und so weiter, was er anderen Online-Fanzines vorwirft.

Bei einem seriösen Chefredakteur, welcher gegen das Bild-Niveau antritt, wäre Dein Artikel einfach nur mal ordentlich durchs Lektorat gewandert. Das fängt bei Dir damit an, das Du die persönliche, psychische Gewalt des Regisseures Fulci, mit Romeros Stunt gleichsetzt, eine brennende Puppe von einem Dach zu werfen.

Ein Dreh ohne Drehgenehmigung, ist etwas vollkommen anderes, als seinen Darstellern gegenüber gewalttätig zu werden. Das ist selbstverständlich Korinthenkackerei. Soetwas passiert und mir persönlich passiert es wahrscheinlich noch viel öfter. Aber dafür ist ein Chefredakteur da. Sofern er denn weiss, was die Aufgabe eines Chefredakteurs überhaupt beinhaltet.

Es hat mich eben etwas gewurmt, das besagter Herr große Töne von sich lässt, aber nach meinem Empfinden, welches ich nach seinen Äusserungen in verschiedenen Foren erhalten habe, nur versucht wichtiger zu klingen als er jemals sein könnte.

Von Arbeiten wie Deiner, lebt das Internet und die Fan-Gemeinde. Fehler, oder missglückte Interpretationen werden dann in Kommentaren und Foren wieder glatt gebügelt. Kein Thema.

Andere hingegen, werfen mit Begriffen umsich, mit denen sie selbst wenig anfangen können. Nein, man wirft den Hundehaufen, der vor der eigenen Tür stinkt, nicht über Nachbars Zaun.

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