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Rene und die Märchen

Schrott auf DVD und BluRayRene und die Märchen

Was ist ein schlechter Film? Nun, diese Betrachtung ist sehr subjektiv, denn es liegt immer im Empfinden des Zuschauers.

Filme die ich schlecht finde muss ein anderer nicht zwangsläufig auch so ansehen. Für mich sind zum Beispiel die weitaus meisten der heutigen A-Filme schlecht. Da wird es manch einen Leser geben, der nun die Stirn runzelt und ein Fragezeichen über dem Kopf trägt.

Eigentlich hatte ich mir meinen ersten Film von Rene Pérez aus einem ganz anderen Grund besorgt. Ich bin ein Verehrer der Märchen von Hans Christian Andersen und war deshalb eine Zeit lang bemüht, mir jede Verfilmung der "Schneekönigin" anzusehen. So kam es, dass ich auch die folgende Arbeit bewundern durfte. Letztlich war es dieses Ding, das mich dazu bewog Artikel über schlechte bzw. komische Filme zu schreiben. Schnell stellte ich auch fest, dass der Mann zwei weitere Filme nach Märchen drehte.

Die SchneeköniginDie Schneekönigin (2013)
(The Snow Queen)
Regie: Rene Pérez, mit Nadja Lanfranconi, Iren Levy, Aurelia Scheppers, David Reinprecht, Jenny Allford, Robert Amstler
Für viele Leute dürfte dieser Film eine Qual sein. Es gibt halt Momente, da versteht man die Welt nicht. Welches Konzept diesem Film zugrunde lag erschließt sich mir nicht. Ich vermute mal, dass es kein Drehbuch gab, sondern lediglich ein paar Notizen. Zunächst werden wir Zeugen, wie Gerda (Iren Levy) ihren Kai (Robert Amstler) trifft, mitten im Wald, irgendwann während der Zeit des Mittelalters, die nicht näher definiert wird. Es erscheint die böse Schneekönigin (Nadia Lanfranconi) und entführt den Mann – der nicht einmal sein Gesicht zeigen darf, weil es unter einem Helm verborgen bleibt. Sofort macht Gerda sich auf die Suche nach ihrem Liebsten und der Königin. Sie gerät an ein paar seltsame Mönche, die ihr orakelhaft den Weg zu einer Burg weisen, wo es ein Tor gibt das sie zur Schneekönigin führt. Zunächst wird sie von einem Monster verfolgt, das sich nur auf Schnee bewegen kann, dann von einem Monster auf der Burg. Zwar trägt Gerda ein Schwert bei sich, aber sie wirft das Ding nur, was natürlich keinen Effekt erzielt. Durch das Tor gerät sie in schneeverhangene Berge, trifft auf die Königin und wird von jener getötet – das war's.

Na ja, nicht so ganz. Die Story, die eigentlich keine ist, reicht natürlich kaum für die Hälfte. Also gibt es eine zweite Handlung in der Gegenwart. In dieser treffen wir auf Annika (Aurelia Scheppers), die mit zwei Kollegen wissenschaftliche Untersuchungen auf einem Berg durchführt. Sie werden überrascht von Colonel Wagner (David Reinprecht), der ihnen erklärt, dass sie sich in militärischem Sperrgebiet aufhalten. Er selbst befindet sich auf der Suche nach einem Kameraden der einen neuartigen Kampfanzug gestohlen hat. Die Wissenschaftler dürfen bleiben und sie treffen auf den Flüchtigen, der sich als von Dämonen besessen entpuppt, beeinflusst von der Schneekönigin (warum auch immer). Wagner tötet ihn und sieht sich plötzlich einem der Monster gegenüber, welches Gerda schon bedrohte. Es kommt zum Kampf. Währenddessen schleicht sich Annika zur Schneekönigin und erschießt sie. Damit stirbt auch das Ungeheuer. Wagner und Annika verlieben sich ineinander.

Wer glaubt, schon viel Unsinn gesehen zu haben, der hat bisher erfolgreich einen Bogen um die SNOW QUEEN und andere Filme von Rene Pérez gemacht. Die Geschichten, die dieser Mann erzählt, sind absolut durchgeknallt, aber leider nicht im positiven Sinn. Meistens beinhalten sie mehr als eine Story und es fällt schwer, diese als zusammen passend oder gar abgeschlossen zu sehen.

Rene hat nie viel Budget zur Verfügung und macht alles außer der Schauspielerei in Personalunion. Die Drehorte lassen sich schnell identifizieren und fixieren – es sind immer die gleichen. Der Wald, der schneebedeckte Berg, sie kehren immer wieder. Wie gesagt, vermutlich bin ich der einzige Mensch auf der Welt der seine Filme irgendwie mag. Sie sind schlecht in jeder Beziehung. Die Stories sind einfach doof, das Handwerk ist extrem amateurhaft – die Schauspieler? Kann man sie als solche bezeichnen?

DIE SCHNEEKÖNIGIN steht symptomatisch für sein Filmschaffen. Er hat eine Idee aus der er etwas machen will. Sie reicht oft nicht aus, also erfindet er etwas hinzu.

Fast alle seine Filme konnte er bisher international verkaufen, vermutlich kosten sie praktisch nichts, weshalb die Lizenznehmer sich nicht scheuen diesen Mist unter das Volk zu werfen. In Deutschland ist der größte Teil seines Schaffens erschienen. Stolz präsentiert Pérez auf seiner Homepage die Cover der Veröffentlichungen. Er mag glücklich damit sein (warum auch nicht?), aber es wird eine Menge Leute geben die ihm gerne den Hals umdrehen würden. Immerhin haben sie Geld für einen Film ausgegeben, der nicht einmal eine Leihgebühr wert ist (und wahrscheinlich auch nur einen Bruchteil dessen in der Herstellung gekostet hat).

Rene Pérez steht für mich in einer langen Tradition. Immer gab es Filmemacher die übelsten Schund produziert haben, weil sie es nicht besser konnten, von sich selber aber völlig überzeugt waren. DIE SCHNEEKÖNIGIN, wie alle weiteren Filme von ihm, ist niemandem zu empfehlen, selbst dann nicht, wenn man auf Trash steht. Ich bin wohl eine Ausnahme, denn ich mag den Film. Ich erwähnte es schon, als Junge im Alter von elf oder zwölf Jahren hätte ich mit meiner Super 8 Kamera auch so etwas gemacht.

RotkäppchenRotkäppchen (2015)
(Little Red Riding Hood
Regie: Rene Pérez, mit Iren Levy, Robert Amstler, Nicole Stark, Alanna Forte, John Scuderi, Robert S. Dixon
Während dieses Films bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass die an Märchen angelehnten Filme von Rene Pérez Arthaus-Kino sind. Ich verstehe die Dinger nicht, also muss es so sein.

Bewundernswert ist die Hartnäckigkeit, mit der er seine Drehorte und Requisiten immer wieder benutzt. Schaut man sich zwei Filme von ihm hintereinander an, dann bekommt man irgendwann das Gefühl, dass er auch manche Szenen einfach recycelt. Die Burg, in die sich Rotkäppchen hier verirrt, war auch schon Bestandteil der SCHNEEKÖNIGIN, ebenso wie der Dämon, der dort durch die Gänge schleicht. Die Monstermasken fanden schon in THE DEAD AND THE DAMNED (2011) eben für die Untoten Verwendung. Das Tolle an den Masken ist - sie sind aus Gummi. Man könnte glauben, dass der gute Rene irgendwann einmal den Fundus eines Halloween-Kostümverleihs plündern durfte. Deshalb erinnern mich seine Kreaturen immer so ein bisschen an die Monster der 50'er bis 70'er, als solches Zeug richtig "Shocking" war. Im Jahre 2015 mit so etwas noch zu kommen zeugt von beachtlicher Naivität oder Dreistigkeit, je nach Blickwinkel des Betrachters. Ich neige wohlwollend zu ersterer Annahme, denn seine Filme sind einfach zu putzig.

Hier nun ist Rotkäppchen (Iren Levy) auf dem Weg zu ihrer Großmutter, um jener Medizin zu bringen. Als sie durch den Wald gehen will, wird sie von einer abscheulichen Kreatur gewarnt. Da sie zur Oma will reagiert sie nicht darauf. So wird sie bald von einer wolfartigen Kreatur auf zwei Beinen gejagt. Sie flüchtet auf eine scheinbar verlassene Burg, kann aber von dort nicht mehr weg, da das Gebäude von einem magischen Schutzwall umgeben ist. Also läuft sie durch die Räume und wird bald von unheimlichen Monstern verfolgt. Wechsel: Ein einsamer Ritter (Robert Amstler) trifft auf eine orientalische Schönheit (Alanna Forte), die ihn aufreizend zur Burg lockt. Als er sie küsst verwandelt sie sich in ein Monster. Der Ritter flieht und gerät an Rotkäppchen, die inzwischen erfahren hat, dass der Herr des Anwesens sich von der Angst der Menschen ernährt. Zusammen schmieden sie nun den Plan ihn anzulocken und zu töten. Das tun sie dann auch. Der Ritter versagt, doch Rotkäppchen kann ihn niederstrecken. Zusammen verlassen sie die Burg und gehen zur Großmutter. Ende?

Halt! Wieder einmal hat der Stoff nicht für den gesamten Verlauf gereicht. Also werden immer mal Szenen einer Gegenwartsepisode eingeschoben. Darin läuft eine junge Frau (Nicole Stark) planlos durch den Wald, um aufregende Fotos für ihre Facebookseite zu schießen. Auch sie muss vor einem Monster fliehen und gerät in ein großes Haus. Dort geht der Angstfresser um und tötet die Frau.

Was nun diese Nebenhandlung soll erschließt sich nicht. Sie besitzt keinen Bezug zur Mittelalterhandlung. Und wenn doch, dann ist sie unlogisch. Wenn Rotkäppchen das Ungeheuer damals töten konnte, wie ist dann das Erscheinen in unserer Gegenwart möglich? Rene wird es wissen, er verrät es uns aber nicht. Letztlich handelt es sich nur um Füllmaterial.

Dabei hat er die "Handlung" schon beachtlich gefüllt und gestreckt. Das endlose Umherwandern des Mädchens in und auf der Burg, das planlose Herumschleichen der Kreaturen durch die Gänge, es ergibt keinen wirklichen Sinn. Aber immerhin - jetzt kommt allerdings meine ganz persönliche Betrachtung - es gelingen ihm in dieser Zeit einige bemerkenswert gute Kameraeinstellungen, wie der Film überhaupt in Farbgebung und Kontrasten recht gut gefilmt ist. Der (überraschend häufige) Einsatz von CGI-Effekten ist für einen Film der Kategorie Z recht passabel. Das soll alles aber nicht heißen, dass jemand außer mir etwas an dem Film gut finden könnte.

Nun ja, ich will es mal so sagen: Es gibt Momente, wenn Rotkäppchen durch die Räume, über den Hof oder die Türme läuft, da werde ich an alte italienisch/spanisch/französische Billighorrorheuler aus den 70'ern erinnert, etwa aus dem Dunstkreis von Jess Franco, die auch gerne auf einsamen Burgen gedreht wurden um Geld zu sparen. Füllmaterial, um auf Spielfilmlänge zu kommen, aber dennoch atmosphärische Momente, denen man als Gelegenheitszuschauer oder dem Billigfilm fremder Betrachter nicht begegnen kann. Ich glaube nicht, dass Pérez jenes im Sinn hatte, es ist reiner Zufall.

Ich kann es nur jedem raten seine Finger davon zu lassen, wenn er keinen Sinn für filmischen Müll hat. Vertreiber in Deutschland ist das Schrottlabel Great Movies, deren Discs man eigentlich nicht mit der Kneifzange anfassen darf. ROTKÄPPCHEN wurde inzwischen auch umgetitelt herausgebracht, seltsamerweise unter dem Originaltitel LITTLE RED RIDING HOOD. Man findet ihn, wie auch die anderen Filme von Pérez, in diversen Boxzusammenstellungen des Labels. Vorsicht ist also geboten.

Sleeping BeautySleeping Beauty (2007)
(Sleeping Beauty)
Regie: Rene Perez, mit Robert Amstler, Gemma Donato, John J. Welsh, Jenny Allford, Raven Lexy, David Reinprecht.
Eigentlich kann man bei diesem Thema nicht viel falsch machen. Die Geschichte von der schlafenden Schönheit und dem edlen Ritter, der sie daraus erweckt, lässt unzählige Interpretationen zu. Überdies kann man, bei einem entsprechenden Drehbuch, das Ganze auch billig inszenieren. Rene Pérez wäre nicht Rene Pérez, würde er diese Chance nicht nutzen. Und tatsächlich hat er mal eine durchgängige Story entwickelt, die er nicht unnötig strecken muss. Na ja, natürlich ist der Film langsam und schwerfällig, Rene kann halt nicht aus seiner Haut.

Die Tochter (Jenny Allford) des Königs wird von der Hexe Carabossa (Raven Lexy) in ewigen Schlaf versetzt. Der Ritter William (Robert Amstler) zieht nun durch die Lande um die Frau zu finden und zu befreien. Auf seinem Weg beschützt er die Elfe Alondra (Gemma Donato) vor einem Unhold. Das Mädel verliebt sich in ihn, doch er hat nur die Rettung der Königstochter im Sinn. Die Elfe will ihm trotzdem helfen. Sie suchen einen alten Zauberer (John J. Welsh) auf, der es der Elfe ermöglicht ihre seherischen Fähigkeiten einzusetzen. Die Schlafende ist gefangen auf einer Burg. Der Weg dorthin ist nicht ungefährlich, die Hexe spielt ihre Macht aus. Als auch eine Täuschung nicht zum Erfolg führt verwandelt sie sich in ein garstiges Monster. Der edle Held scheitert daran, doch die Elfe kann die Hexe durch einen Hinterhalt niederstrecken. Der Ritter befreit die Frau, welche seine Schwester ist. So kann sich die Beziehung zur Elfe doch noch entwickeln.

Fein fein. Natürlich ist das Ganze Unsinn, trotzdem will ich einfach mal behaupten, dass SLEEPING BEAUTY sein bester Märchenfilm ist. Für die Verhältnisse eines Rene Pérez besitzt er eine zusammenhängende und schlüssige Handlung. Selbstverständlich gibt es wieder den schon bekannten Wald, den schneebedeckten Hügel, die Burg (gehört ihm etwa die Gegend?). Kostüme, Masken, alles kennen wir schon. Aber was soll's. Ich finde es irgendwie sympathisch, wie er seine Requisiten ständig zu verwenden weiß.

Dieses Mal gibt es keine Gegenwartsgeschichte, der Stoff hat tatsächlich ausgereicht. Immer deutlicher wird auch, dass er ein Fan klassischer Märchen ist. Er greift die Stoffe oft auf. Sein filmisches Handwerk richtet er darauf aus. Er gestaltet selbst seine Horrorfilme farbintensiv, kontrastreich und führt die Kamera äußerst ruhig. Manchmal sind einige Schnitte zu hart. Insgesamt ergibt sich daraus sein Dilemma. Seine Inszenierungen eignen sich gut für Kinderfilme, doch seine Stories und der Hang zu bösartigen Monstern sprechen dagegen. Es wird sehr deutlich, dass er Erwachsenenfilme machen möchte, doch wenn man volljährig geworden ist, dann kann man das Treiben auf dem Bildschirm nicht ernst nehmen.

Häufiger ertappe ich mich dabei, dass ich über seine Filme nachdenke. Das ist eigentlich mehr als sie verdienen. So wie er in ROTKÄPPCHEN in einigen Sequenzen ungewollt Erinnerungen an die billigen Euro-Trashfilme der 70'er herstellt, so flechtet er hier, vermutlich ebenfalls unbeabsichtigt, ein Märchen von Hans Christian Andersen ein. Die Tatsache, dass die Elfe ob der unerwiderten Liebe sterben muss, findet seinen Ursprung in "Die kleine Meerjungfrau". In seiner naiven Art hat Pérez diesen Aspekt sogar gelungen eingearbeitet.

Unter all den Trashfilmern der Gegenwart ist er mir der sympathischte. Woran das liegt ist nicht zu erklären. Vermutlich liegt es, wie schon mal erähnt, in meiner Jugend begründet. So wird Rene zu meinem Helden, auch wenn seine Filme im Grunde auf den Müll gehören. Das ist im Übrigen keine Schwärmerei, sondern lediglich eine Feststellung. So kann ich dem Schrottlabel Great Movies dankbar sein, dass es die Filme bei uns veröffentlicht. Ehrlich gestanden, für teure Importe reicht es dann doch nicht.

Um zum Film zurückzukehren. Die Elfe wird dargestellt von Gemma Donato, die ich ausgesprochen süß finde mit ihren spitzen Öhrchen. 2/3 ihrer Filmografie besitze ich, denn sie trat lediglich noch in ALIEN PREDATOR WAR von Rene auf, sowie in einem Kurzfilm. Wenn ich so manch hässliche Tussi durch die B-Filme dieser Welt chargieren sehe ...

Ach ja, Robert Amstler, der Produzent und Held der frühen Filme von Rene. Er gab einmal sein Bestes in einigen Fernsehrollen, doch das ging nicht so gut ab. Nun, mit den Filmen von Pérez hat er sich eine Karrierehoffnung versaut. Aber wie dem auch sei, SLEEPING BEAUTY ist ein für mich liebenswerter kleiner Film, doof zwar, aber irgendwie auch hübsch. Lasst die Finger davon!

Kommentare  

#1 AARN MUNRO 2018-09-04 08:07
Klingt nun doch so, als sollte man zur eigenen Beurteilung mal reinsehen. Jetzt hast Du mich richtig neugierig gemacht. Nur eben, dass ich keine Märchenfilme kaufe oder sehe. Eigentlich schade.
#2 Norbert 2018-09-04 17:23
Äh, tu es nicht -aber du kaufst ja keine Märchen. Die oben beschriebenen Dinger haben mit den originalen Märchen nicht viel zu tun, außer dass sie Namen und Titel verwerten. Filmisch ist das Ganze derart amateurhaft, dass man es nur mögen kann, wenn man stahlharte Magenwände hat. Und sollte man einem Kind oder Jugendlichen dieses Zeug zeigen, dann wird es verwundertes Augenreiben geben, denn das, was Mama abends am Bett vorgelesen hat war etwas gaaanz Anderes. Wer das Ganze schauen will – bitte, der soll es tun – ich nehme die übergelaufenen Kotztüten hinterher aber nicht ab.
#3 Erlkönig 2018-09-05 21:28
Aber Norbert. Wer wird denn bei Filmen kotzen, die du hier so charmant vorstellt? :-)

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