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Teenie Slasher

Schrott auf DVD und BluRayTeenie Slasher

Was ist ein schlechter Film? Nun, diese Betrachtung ist sehr subjektiv, denn es liegt immer im Empfinden des Zuschauers.

Filme die ich schlecht finde muss ein anderer nicht zwangsläufig auch so ansehen. Für mich sind zum Beispiel die weitaus meisten der heutigen A-Filme schlecht. Da wird es manch einen Leser geben, der nun die Stirn runzelt und ein Fragezeichen über dem Kopf trägt.

Slasher ... hmmm, ja – wenn man damit erst einmal anfängt, dann kann man gar nicht mehr aufhören. Die Dinger sind derart zahlreich, dass man sich aus jeder Horrorecke einer Videothek oder des Kaufladens die Hälfte des Angebots ansehen könnte und sozusagen stündlich kommen neue hinzu. In der Regel auf billigstem Level hergestellt vermag nur ein Bruchteil der Filme überhaupt das Publikum ansprechen. Der Griff zum Rattengift passiert dem Zuschauer häufiger als jener zur Parfümflasche. So auch folgend ...

Django vs. ZombiesAnother Deadly Weekend (2015)
(Muck)
Regie: André Gordon, mit David Koechner, C. Thomas Howell, Jennifer Keller, Stephanie Drapeau, André Gordon, Sean Field
Was war das denn? Ich habe wahrlich schon viel Unsinn gesehen, aber ich werde immer wieder darin belehrt, dass es noch schlechter geht als ich bis dahin dachte. Was ich gerade in den knapp 90 Minuten gesehen habe lässt sich kaum beschreiben. Ich möchte jetzt nicht in den Spiegel schauen, denn meine entgleisten Gesichtszüge müssen fürchterlich aussehen.

Warum bekommen manche Leute Geld damit sie einen Film drehen können? Wen hat Regisseur und Drehbuchautor Steve Wolsh bestochen, dass ihm diese Möglichkeit geboten wurde? Wer ist so blöd, sich als Schauspieler auf so etwas einzulassen? Manchmal frage ich mich, warum ich nicht als Filmschaffender nach Hollywood gegangen bin, denn DAS hätte ich auch noch hingekriegt, in maximal zwei Tagen abgedreht.

Steve Wolsh hat ein Drehbuch geschrieben. Na ja, so könnte man es nennen. Es handelt sich vermutlich um ein paar Notizen, die er sich während des Anschauens einiger Horrorfilme gemacht hat. Besonders beeindruckt war er dabei von TANZ DER TEUFEL (THE EVIL DEAD,1981) und THE DESCENT (2006). "So etwas will ich auch machen", wird er sich gesagt haben. Nun ja, Träume sind dazu da geträumt zu werden.

Es ist schon dreist, was einem hier als "Story" geboten wird. Ich versuche es mal. Wir platzen mitten hinein in die Flucht von ein paar jungen Leuten, die offenbar angegriffen wurden. Einer von ihnen ist schwer verletzt und sie reden davon, dass zwei Freunde tot sind. Sie flüchten in ein abgelegenes Haus, doch dort geht es unheimlich zu. Einer von ihnen haut ab um Hilfe zu holen. Die anderen werden bald von glatzköpfigen Albinos angegriffen. Wer die sind erfahren wir nie. Der Typ erreicht eine Kneipe, ruft seinen Bruder an und kehrt zurück (???). Alle Leute müssen sich weiter mit den Kreaturen auseinander setzen. Am Morgen sind noch zwei von ihnen übrig und der Film bricht unvermittelt ab.

Für jeden Amateur ist hier mal wieder Fremdschämen angesagt. Die Dreistigkeit, mit der dem Zuschauer dieses Nichts an Story und Atmosphäre untergejubelt wird ist kaum noch zu überbieten. Damit aber nicht genug. Es gibt ein paar Dinge, die man zur Sprache bringen sollte.

Ich werde in Zukunft darauf  achten, dass ich mir nicht noch einen Film dieses Mannes ansehe, denn er beleidigt meine Intelligenz und mein Empfinden. Plakativ sind viele Filme, doch wenn man kein Talent dafür besitzt, solches zu inszenieren, dann sollte man sich nicht daran versuchen. Jim Wynorski weiß wie man eine lustige Tittenshow macht, Steve Wolsh nicht. Der gute Jim macht einen Spaß daraus und man kann es weder ernst nehmen noch ihm böse dafür sein. Steve spekuliert offenbar auf ein notgeiles Publikum. Wohl die Hälfte des Filmmaterials ist dafür draufgegangen, Tits & Asses in Großaufnahmen einzufangen. Selbst wenn die Ladies angegriffen werden, dann bleibt die Kamera auf dem Ausschnitt hängen, sodass wir die Möpse schwubbeln sehen.

Hinzu kommen Dialoge, die in ihrer Sprachqualität unterhalb der Gürtellinie liegen, egal ob in der deutschen oder der originalen Version. Nach einem blutigen Angriff der Albinos, bei dem ein Auto Totalschaden erlitt und ein Mädchen den Tod gefunden hat, sagt einer der Möchtegernmachos zum anderen: "Was heulst du herum? Ich habe gerade die Braut, die ich heute Nacht vögeln wollte, unter meinem Wagen begraben." Ich denke, das sagt alles über das Niveau des Filmes aus.

Atemlos erreicht der Typ, der Hilfe holen will, die Kneipe. Anstatt nun aber die Polizei zu rufen, schmeißt er erst einmal eine Runde Tequila und flirtet mit zwei Tussies, dann ruft er seinen Bruder an und verduftet wieder. Der Hammer in heutiger Zeit ist meines Erachtens aber, dass ein Haufen junger Leute die Szenerie bevölkert und keiner besitzt ein Handy. Viele Filme reden sich gerne damit heraus, dass es kein Netz gibt, aber hier hat tatsächlich keiner ein Handy!!!

Irgendwo in dem Film taucht Kane Hodder (Jason in der FREITAG DER 13.-Reihe) auf. Er ist ein Star des Genres, aber kaum jemand kennt sein Gesicht ohne Hockeymaske. Das ist hier auch nicht notwendig. Man möchte eine Träne vergießen dafür, dass er so etwas nötig hat.

Deutscher Vertreiber ist wieder einmal Tiberius Film, wo man gerne mal ins Klo greift und dann in marktschreierischer Weise so etwas als Highlight anpreist. Auch nützt der Hinweis "Uncut" herzlich wenig. Ja, wir bekommen recht viel Blut zu sehen, doch wenn es ans Eingemachte geht, dann zieht der Film den Schwanz ein.

ANOTHER DEADLY WEEKEND kann allenfalls Leute begeistern die gerne Brüste und Ärsche sehen. Wer eine halbwegs anständige Story mag, nachvollziehbare Charaktere und Atmosphäre, oder auch nur deftigen Splatter, der sucht besser das Weite.

Almost HumanThe Blackburn Asylum (2015)
(The Blackburn Asylum)
Regie: Lauro Chartrand, mit Sarah Lind, Zack Peladeau, Emilie Ullerup, Calum Worthy, Alexander Calvert, Joyce Robbins

Warum ein Mann mit seiner Frau und seinem neugeborenen Sohn ein abgelegenes Minengelände aufsucht, wird für immer ein Geheimnis der Macher bleiben. Die Eltern werden umgebracht. Damit beginnt ein Film, der mich so verwirrt wie überrascht hat.

Er ist durchaus vergleichbar mit dem eben besprochenen Film - nur macht THE BLACKBURN ASYLUM vieles von dem richtig, was ANOTHER DEADLY WEEKEND falsch macht. Das Buch ist besser durchdacht, die Charaktere sind zwar ebenso simpel, aber niemand versucht mehr daraus zu machen als nötig. Die Schauspieler sind besser, ebenso die Location und das filmische Handwerk - ach, irgendwie alles. Nun sollte niemand glauben hier einen Top-Film vor sich zu haben. Wir folgen fünf Jugendlichen, die auf dem Weg zu einem abgelegenen Haus sind. Leider kommen sie dort nicht hin, da die Straße abgesperrt ist. Sie müssen umkehren und kommen an eine Tankstelle, wo es kein Benzin mehr gibt, wo aber zwei seltsame alte Ladies hausen, die den drei Jungen und zwei Mädchen raten, aus der Gegend zu verschwinden. Nichts lieber als das, doch auf dem Weg geht ihnen das Benzin aus. So suchen sie Unterschlupf in jener schon erwähnten Mine. Von nun an werden sie ständig von verunstalteten Menschen verfolgt, die ihnen ans Leder wollen. Drei von ihnen werden auf grausame Weise getötet. Die Überlebenden können die Bösewichte platt machen und das Baby retten.

Das Blackburn Asylum war einst eine Anstalt für geistig gestörte Schwerverbrecher, welches genau über der Mine stand bis es abbrannte. Das ist alles, was wir über den Hintergrund der Killer erfahren. Braucht man mehr? Nö! Die besten Slasher sind immer noch jene, in denen die Bösen zwar gesichtslos aber nicht substanzlos sind.

Das ist es, was ihn von vielen Slashern der Neuzeit abhebt. 35 Jahre früher hätte er sicherlich ein Franchise bilden können, wäre einher gegangen mit solchen Kultfiguren wie Jason Vorhees oder Michael Myers. Freunde jener klassischen Splatter-Slasher, die zu Beginn der 80'er die Leinwände bevölkerten, werden hier eine Heimat finden.

Alles an und in diesem Film ist hoffnungslos altmodisch. Es beginnt bei den hohlen Charakteren der Jugendlichen, setzt sich fort über den Verlauf der Handlung, über die Kreationen der Killer bis hin zur Kameraarbeit und den Splattereffekten. Denkt man sich zum Beispiel die Handys weg, dann könnte es sich um die Wiederentdeckung einer Genreperle von 1981 handeln.

Er funktioniert exakt so wie jene Dinger damals. Die Jugendlichen sind nicht anders. Ihre Probleme und Interessen sind deckungsgleich. So werden wir Zeugen der Gleichmütigkeit wie der sexuellen Spielereien, die auch zu Spannungen in der Gruppe führen. Sie verhalten sich natürlich unvernünftig, indem sie sich von der Gruppe einzeln entfernen und somit Angriffsfläche bieten. Der Film erfüllt die Erwartungshaltung und man kann hier seine Erfahrung testen. Ähnlich wie die alten Slasher ist er fast völlig humorlos und so kommen einige Sequenzen in ihrer Wirkung recht derbe daher. Es ist nur eine persönliche Empfindung, doch die Szene, in der die Verrückte dem gefesselten Mädchen das Gesicht verbrennt (wird nicht voll im Bild gezeigt), hat mich ganz schön umgehauen.

Großartig zu nennen sind die Drehorte, die wirklich Atmosphäre schaffen. Die alte Mine wirkt düster, auch wenn sie häufiger mal besser ausgeleuchtet ist als sie es sein dürfte. Die Gänge wirken verschachtelt, endlos. Es gibt keine Sicherheit, dass nicht in jeder Nische jemand oder etwas lauert. Mit dieser Art Jump-Scares arbeitet der Film jedoch überraschend wenig, wohl dessen bewusst, dass der Zuschauer bei inflationärer Verwendung eher genervt als erschrocken reagiert.

Und der Film ist hart, ohne Frage. Dass er den Weg unbeschadet durch die FSK geschafft hat zeigt dann doch, dass die Beurteilungen zeitgemäß moderater geworden sind. Fünf oder sechs Jahre früher wäre er nur mit Kürzungen durchgekommen. Nein, niemand sollte hier ein Splatterfest erwarten, doch er besitzt jene punktuell harte Gangart, welche auch die alten Slasher auszeichnete. Der Film ist clever gemacht, kann er doch ein junges wie älteres Publikum ansprechen. Ruhige Kameraführung, handgemachte Splattereffekte, ein unaufdringlicher Soundtrack, Regie und Darsteller auf einem anständigen Level. Irgendwann während der zweiten Hälfte saß ich da und fand den Film einfach nur noch gut, ungeachtet aller Fehler, die ich ihm verzieh, weil diese schon immer gemacht wurden.

Fairerweise sollte ich erwähnen, dass auch dieser Film von Tiberius nach Deutschland geholt wurde. Immerhin wird man dadurch wieder etwas versöhnt nach dem Fehlgriff ANOTHER DEADLY WEEKEND.

Ein Tipp! Wer mal wieder Bock auf einen deftigen Teenager-Slasherhorror klassischer Prägung hat, der sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Perfektes Retrokino, einfach, ehrlich, manchmal hohl, aber spannend und blutig.

Stump the BandStump the Band (2006)
(Stump the Band)
Regie: JoJo Henrickson, William Holmes, mit Courtney Bean, Becky Boxer, Dominique Davalos, Dave Berges, Danny Cooksey
Fünf Mädels auf Tour. Okay, dass da noch zwei Kerle mitfahren spielt keine Rolle, denn sie geben eh' schnell den Löffel ab. Es handelt sich um die Mitglieder einer weiblichen Rockband, deren Manager und einen Freund. Der Van, mit dem sie von einem Hinterwäldlerschuppen zum nächsten fahren, bleibt mitten im Wald liegen, das Benzin ist alle. Natürlich gibt es kein Handynetz und anstatt sich darum zu bemühen aus der blöden Situation heraus zu kommen, gehen die Mädchen erst einmal im See baden. Doch dann kommen zwei geistig abgeknisterte Kerle, bringen die männlichen Begleiter um und entführen eines der Girlies. Die bösen Buben gehören zu einem Typen, der in einer abgelegenen Hütte haust und sich mit einem kuriosen Hobby beschäftigt. Er ist Sammler, aber nicht von Briefmarken oder Münzen. Er sammelt Frauenfüße. Diese pflegt er den Damen mit einer Axt zu entfernen und dann einzulagern. Die Mädels versuchen jedoch sich zur Wehr zu setzen. Sie können die beiden stupiden Handlanger platt machen, dann aber müssen sie selber dran glauben - bis auf das Final Girl natürlich.

Da gibt es Leute die solche Filme drehen und Leute wie mich die so etwas auch noch toll finden. Oh bitte, wie man inzwischen weiß, bin ich alt und senil geworden, sowie nicht mehr Herr meiner Sinne. Wir haben es hier mit einem Horrorfilm zu tun, aber nicht der Inhalt ist der Horror, sondern die Machart und die Schauspieler.

Dass gerade Backwood-Slasher äußerst selten auch nur den Ansatz einer Story bieten ist nicht neu. Dieser Film erzählt gleich mal gar keine Geschichte. Wer die drei Kerle sind? Warum der Typ Füße sammelt? Wen interessiert's? Slasher leben von Verfolgungsjagden, phantasievollen Kills und kreischenden Mädels. Öh ... wenn man das eigene Niveau tief herunter schraubt (oder es sich bereits dort befindet), dann kann der Film einem so etwas bieten.

Das billige Aussehen und die mies agierenden Darsteller unterbinden schon mal das Aufkommen einer entsprechenden Atmosphäre. Die Splatterszenen gereichen so eben und eben einem Amateur zur Ehre. Immerhin, der Soundtrack ist ganz passabel, eine krude Mischung aus Girliepop/-rock und Heavy Metal Einlagen. Hat man auch schon besser gehabt, aber man möchte ja nicht alles schlecht reden.

Acht Jahre hat es angeblich von der Idee bis zum fertigen Film gebraucht. Am Ende ist etwas herausgekommen das nach drei Tagen Arbeit aussieht. Somit liegt das Ding durchaus auf meiner Wellenlänge. Man muss dem Film zugestehen, dass er sich und seinen Inhalt nicht sonderlich ernst nimmt. Die Macher haben ein paar zu viele von diesen 70'er-Heulern a la THE HILLS HAVE EYES oder THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE gesehen. Natürlich können sie nicht einmal an den Fußsohlen jener Werke kratzen, aber in ihrer Naivität gelingen ihnen doch ein paar Momente, die den Betrachter an solcher Art Terrorkino erinnern. Zumindest entspricht das Bildmaterial in seiner Qualität eher der alten als der heutigen Zeit.

Wie immer, ich mag das Ding und ich bin, ebenfalls wie immer, der einzige dieser Spezies. Der Film macht fast alles falsch. Im Gegensatz zu jenen, die ich hier schon verdammt habe, ist er das Produkt einer Laune, die sich nicht wichtig nimmt und deshalb auch nicht ernst genommen werden will. Wäre er 35 Jahre früher entstanden, hätte er sicherlich ein Publikum gefunden. Heutzutage muss er erfolglos bleiben, denn das filmische Niveau und die Sehgewohnheiten haben sich deutlich gewandelt - auch bei Slashern.


Kommentare  

#1 Laurin 2018-12-09 11:23
Ja, die kleinen Trash-Perlen können mitunter vor dem Bildschirm recht gespaltene Persönlichkeiten hinterlassen. :D

Dabei muss ich gestehen das mir die Filme STUMP THE BAND und THE BLACKBURN ASYLUM nicht wirklich etwas sagen. Oder anders betrachtet, hier lese ich zum ersten mal etwas von diesen kleinen netten Filmchen. Und was lernen wir daraus? Ich muss mich wieder mal am Grabbeltisch für Filme bei Saturn in Leverkusen blicken lassen, sonst entgeht mir einfach zu viel. :oops: :-*

Bei ANOTHER DEADLY WEEKEND, welcher mir sogar auch noch als US-Original unter dem Titel MUCK vorliegt, muss ich aber mal zur Ehrenrettung schreiten. Gut, die Teenager hier sind nicht mit Intelligenz gesegnet worden und in ihrem Verhalten doch recht unlogisch. Die Dialoge machen den Film auch nicht gerade besser, aber gefallen hatte mir dieser Film dann doch und so entschied ich mich dazu, die deutsch-synchronisierte Fassung seitens Tiberius auch noch an Land zu ziehen, damit ich auch verstehe, was die da so brabbeln. Das da immer fleißig auf knackige Titten und Ärsche draufgehalten wird seitens der Kamera (ich dachte schon ich sei im gelobten Land hinter Wolke sieben :lol: ), sehe ich bei einem US-Film schon fasst wieder als gewagt an, bei der in den USA vorherrschenden Nippel-Phobie. Wirklich gestört hatte mich da eher, dass der Film gleich irgendwo mitten drin anfängt und so jeder sinnvollen Vorgeschichte den Hahn abdreht. Aber vielleicht wollten die Macher auch nicht warten, bis wir alten Vögel endlich auf dem Sofa sitzen und den Film einschalten. :sigh:

Allerdings bei allem, was man hier falsch machen konnte, schaffte es dieser Film bei mir doch, sich in meinen Hirnwindungen festzusetzen. Eventuell mache ich bei Zeiten auch noch einmal einen Artikel zum besagten Film ... mal sehen. ;-)

Aber zumindest muss ich den jetzt mal rauskramen, um ihn mal wieder zu sehen. Schließlich hast du mir gerade wieder speziell bei diesem Film den Mund wässrig gemacht. :D

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