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Und wieder Besessene

Schrott auf DVD und BluRayUnd wieder Besessene

Was ist ein schlechter Film? Nun, diese Betrachtung ist sehr subjektiv, denn es liegt immer im Empfinden des Zuschauers.

Filme die ich schlecht finde, muss ein anderer nicht zwangsläufig auch so ansehen. Für mich sind zum Beispiel die weitaus meisten der heutigen A-Filme schlecht. Da wird es manch einen Leser geben, der nun die Stirn runzelt und ein Fragezeichen über dem Kopf trägt.

Auch wenn die Variationsmöglichkeiten begrenzt sind, so gibt es doch eine reichliche Zahl an Filmen, in denen irgendwelche Geister oder der Satan persönlich in die Körper unglückseliger Menschen fahren. In der Regel führen sie nichts Gutes im Schilde – was auch oft für die Macher der Filme gilt, die (so entsteht in mir manchmal der Eindruck) das Publikum vorsätzlich langweilen oder verärgern wollen.

Exorzism - Die Bessessenhei der Gail BowersExorzism - Die Bessessenhei der Gail Bowers (2006)
(Exorzism - The Posession of Gail Bowers)
Regie: Leigh Scott, mit Erica Kessler, Noel Thurman, Griff Furst, Rebekah Kochan, David Shick.
Wie sich die Zeiten bei uns doch geändert haben. Im Jahre 2006 lief man mit diesem Film zur Juristenkommission um ihn ungekürzt veröffentlichen zu können. Heutzutage würde er mühelos mit einer FSK 16 durchgehen und wenn er nicht so vulgär in seiner Sprache wäre sogar ab 12. Zu sehen gibt es praktisch - nüscht! Der Film besitzt lediglich eine etwas derbere Splatterszene und seine sexuellen Ausschweifungen beschränken sich weitgehend nur auf Gesprochenes, was schon mehr als 30 Jahre zuvor bei einem Film wie DER EXORZIST durchging.

Hey Leute, es handelt sich um eine frühe TheAsylum-Produktion. Zu jener Zeit ahnte man noch nicht was einmal daraus entstehen würde, vermutlich David Michael Latt und David Rimawi, die beiden produzierenden Köpfe, selbst nicht. Nur Eines war schon hier klar. Der Film entstand unter dem Motto: Billig, billiger, TheAsylum.

Es handelt sich um eine klassische Besessenheitsgurke, die nicht einmal den Ansatz eines Ausbruchs aus dem Klischee bietet. Gail hat ihre Eltern verloren. Sie zieht mit ihrer Schwester und deren Ehemann aufs Land. Dort lernt sie ein Mädchen aus der Nachbarschaft kennen, spielt mit ihr mit einem Ouija-Brett und wird von einem Dämon besessen. Ein paar hinzugezogene Geistliche stellen sich dem Bösen. Laber, Röchel, Bumm, Kreisch, Ende.

Oh Mann, selten habe ich einen so berechenbaren, oberflächlichen und klischeebehafteten Film gesehen. Da lässt sich kaum etwas dazu sagen. Nebenbei kann man stricken, sich hinter den Ohren kratzen oder Geschirr abwaschen. Man verpasst nichts, wenn man mal unaufmerksam ist.

Die Schauspieler sind unerheblich, die Regie konventionell, die Kameraarbeit eher mies, denn Vieles spielt sich in Dunkelheit ab und trotzdem wird nur drauf gehalten, sodass man nichts sieht. Das Ding ist insgesamt langweilig, da es wirklich nicht ein Mal etwas Interessantes bietet. Die Disc kann ich als "gesehen" abhaken, stelle sie in die Ecke und vergesse sie dort. Bei einer eventuellen Entrümpelung landet sie dann in der Kiste, in der ich jene Dinger sammle die ich wieder los werden will. Immerhin trägt das Cover das SPIO/JK-Siegel, wodurch viele Leute glauben werden, dass es sich um einen hammerharten Film handelt. Ist er ja auch, denn er beansprucht in extremer Weise deine von Müdigkeit geplagten Augenlider.

The Exorzism TapesThe Exorzism Tapes (2017)
(Proof of the Devil)
Regie:
Paul Catalanotto, mit Lisa Mackel Smith, Sam Cobean, Michael Bienvenu, Donovan Jackson, Hunter McGregor.
Wie immer wieder gesagt, ich hadere mit Found-Footage-Filmen. Natürlich ist es für Filmemacher eine Option, wenn sie wenig Geld zur Verfügung haben. In der Regel fixiert man sich damit auf einen sehr begrenzten Drehort, kann aufwändige Spezial- und Maskeneffekte vermeiden und braucht keine wirklich guten Schauspieler. Eine Zeit lang war so etwas beim Publikum sogar recht beliebt. Filme die das Wort "Paranormal" im Titel führten fanden reißenden Absatz. Allerdings ebbte die Welle auch schnell wieder ab, denn das immer gleiche Aussehen und die beinahe identischen Handlungsabläufe führten bald zur Langeweile.

Meine Videothek musterte das Ding für einen Euro aus, weil die Leute schon beim Anblick des Covers vor dem Regal eingeschlafen sind. Es hat eine Weile gedauert bis ich daran gegangen bin, mir diesen nur 75 Minuten langen Käse anzuschauen. Man muss wirklich fit sein um es durchstehen zu können. Das gilt im Grunde für fast alle "Paranomal" und andere Found-Footage-Filme.

Wir haben es hier mit einem zwar langweiligen aber doch eher lustigen Vertreter zu tun. Es geht um die Mutter eines jungen Mannes, der schon mit 17 zum Serienmörder mutierte, 22 Menschen umbrachte und an seinem 18ten Geburtstag hingerichtet wurde. Sie ist der festen Überzeugung, dass ihr Sohn unschuldig war. Ihrer Ansicht nach war er von einem Dämon besessen. Um dieses zu beweisen will sie nun selber einen Dämon beschwören. Dazu läd sie das Kamerateam einer TV-Mysteryshow und einen Psychologen mit seiner Assistentin ein. Der Vorgang soll dokumentiert werden um ihre Behauptung zu beweisen.

Die Idee ist an sich gar nicht so schlecht und weicht durchaus von den üblichen Konzepten ab. So war ich zunächst interessiert, doch recht schnell trat Ernüchterung ein.

Die Frau malt die Wände mit heidnischen Symbolen voll und hält ein Beschwörungsritual ab. Es scheint keinen Erfolg zu haben und der Psychologe fühlt sich bestätigt in seiner Annahme, dass sie unter einer Störung leidet. Die Kameras, die im ganzen Haus verteilt sind, nehmen fortan jedoch seltsame kleine Ereignisse auf. Die Frau fühlt sich zunehmend schlechter. Die Sache eskaliert, als sie die Assistentin angreift, welche darauf zwei Leute erschießt und dann Selbstmord begeht. Der Psychologe, nun geläutert, bringt zusammen mit dem TV-Team die Besessene zu einem Priester, der damals schon versuchte ihrem Sohn zu helfen. Nun auch optisch verändert bringt die Frau den Geistlichen um und kämpft mit dem Psychiater.

Lassen wir das. Als normaler Film mit guten Schauspielern und einem etwas ausgereifteren Drehbuch hätte das Ganze etwas hermachen können. Wie schon gesagt, der Stoff ist gut. Der Film scheitert aber an seinem Konzept. Besonders am Ende erscheint das Gezeigte nicht mehr logisch. Die TV-Leute sind tot und trotzdem arbeitet die Kamera noch als würde jemand sie führen - dabei ist niemand mehr da der es könnte. Selbst wenn man dem Film bis hierhin wohl gesonnen gefolgt ist, so verdreht man während der Szenen des Exorzismus die Augen, weil es sie gar nicht geben dürfte.

Die Schauspieler sind in diesem Ding mal so richtig schlecht. Overacting gibt es kaum, aber ihnen fehlt jeglicher glaubhafter Ausdruck. Sie erzählen ständig Unsinn, stehen mal den Ereignissen offen gegenüber, dann wieder nicht. Die Hauptkamera ist oft zu statisch (immerhin wird sie von einem Menschen ohne Stativ geführt). Und warum haben die Kameras verschiedene Farbgebungen und Bildschärfen? Recht schwach für ein professionelles TV-Team. Und so gibt es einen Punkt nach dem anderen der Ärger hervorruft. Es ist besser man wagt es nicht den Film zu schauen.

Haus der DämonenHaus der Dämonen (2009)
(The Haunting in Connecticut)
Regie: Peter Cornwell, mit Virginia Madsen, Kyle Gallner, Elias Koteas, Amandra Crew, Martin Donovan.

"Beruhend auf einer wahren Begebenheit."

Ja, und mein Hamster kann Handstand. In der Regel nehme ich von Filmen Abstand, wenn sie mir übernatürliche Phänomene als Realität hinstellen wollen. Aufmerksam wurde ich dann doch durch einige interessante Rezensionen im Netz. Also bin ich in die Videothek gelaufen.

Häuser, in denen böse Geister wohnen, gibt es derer viele und nicht erst AMITYVILLE HORROR (1979) schuf eine weltweite Aufmerksamkeit dafür. Einer meiner absoluten Lieblings-Horrorfilme spielte schon 1944 in einem solchen Haus. THE UNINVITED (DER UNGEBETENE GAST) handelte von einem guten und einem bösen Geist. Einen Bezug zum hier behandelten Film herzustellen ist deshalb sogar möglich. Gleichwohl handelt er von etwas völlig anderem.

Zunächst einmal fiel mir sofort positiv auf, dass endlich einmal nicht ein Mädchen oder eine junge Frau die zentrale Rolle spielt. Irgendwann hat man nämlich die Nase voll von diesen stereotypen Frauencharakteren, welche solcher Art Filme überbevölkern. Hier nun geht es um einen an Krebs erkrankten Jungen. Das Ganze ist clever ausgedacht und gibt so Freiraum für Plottwists und Irreführungen des Zuschauers.

Für Jerry gibt es eine Möglichkeit der Therapie. Um nicht immer die weiten Wege zur Klinik fahren zu müssen, kauft die Familie ein Haus in der Nähe (auch wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen. Entgegen der üblichen Klischees gibt es mal kein Gequengel und keine Ablehnung der neuen Bleibe durch die Kinder). Jerry spricht nicht sonderlich gut auf die Behandlung an, welche Halluzinationen verursacht und die Haut schmerzempfindlich macht. So ahnen weder die Eltern noch seine drei Geschwister etwas von dem, was wirklich in dem Haus geschieht. Die Mutter befürchtet, dass Jerry der Wirklichkeit entgleitet. Pausenlos wird er von Visionen gequält oder nimmt Dinge wahr, die nicht zu erklären sind. Während eines Aufenthaltes in der Klinik lernt er einen Geistlichen kennen, der sich auf solche Phänomene versteht. Die unheimlichen Vorkommnisse nehmen zu und bald bekommen auch die anderen Mitglieder der Familie diese mit. Hundert Menschen verschwanden um 1920 aus der Gegend. Sie wurden nie wieder gesehen und auch ihre Leichen nicht gefunden. In dem Haus wohnte zu jener Zeit ein Mann der an das Übernatürliche glaubte und mit Menschen experimentierte. Bei ihm lebte zudem ein Junge, der ein außergewöhnliches Medium war. 1920 eskalierte eine Seance und die Beteiligten verbrannten. Fortan war das Haus besessen, von den Ermordeten wie von den Opfern der Geistersitzung. Der Priester glaubt in dem Jungen von damals den Grund des Übels zu erkennen, findet dessen sterbliche Überreste und schafft sie hinaus. Doch bald muss er erkennen, dass er damit den guten Geist des Hauses entführt hat. Die Situation eskaliert.

Das soll genügen. Es wäre unfair den Rest zu spoilern. Es sei nur so viel gesagt, dass Jerry das Ende herbei führt und das auf rabiate, spannende und erschreckende Weise. Der Schluss danach ist leider etwas kitschig ausgefallen, aber das sollte kein Grund sein den Film herabzuwürdigen. Das tut er leider zuweilen selbst, indem er seine Schockmomente ein wenig zu sehr auskostet, untermalt von lauter Musik. Er hat es nicht nötig, denn die Story ist großartig, geheimnisvoll verschachtelt und wirklich mal interessant.

Dem Zuschauer wird natürlich sehr schnell klar, dass es sich nicht um Visionen handelt, die durch die Behandlungsmethoden entstehen. Es ist etwas verwirrend, denn es handelt sich um verschiedene Erscheinungen, die manchmal absolut real wirken, sodass nicht nur Jerry zu zweifeln beginnt. So bleibt man lange im Dunkel, denn erst mit dem Geistlichen wird nach und nach das Geheimnis entschlüsselt. Bemerkenswert ist dabei die Rolle der Familie. Die etwa gleichaltrige Schwester versucht ihm zu helfen, die Jüngeren entziehen sich. Und während die Mutter es mit Liebe versucht, ergibt sich der Vater dem Suff, auch weil die Schulden ob der Hausanschaffung ihn zu erdrücken drohen.

Ich habe mich früher immer von dem wirklich blöden Titelbild der DVD abschrecken lassen. Auch wenn diese Szene im Film vorkommt und sogar recht lang abgehandelt wird, so ist das Bild daraus als Werbeträger hinderlich. Nun, ich bin nicht unglücklich darüber zugegriffen zu haben. Der Film ist nichts Bedeutendes und so verwundert es nicht, dass man eigentlich nie von ihm gehört hat. Er will ein bisschen zu viel und so ist er manchmal zu laut und zu plakativ. Dennoch fand ich ihn gut. Es handelt sich nicht um eine 08/15-Geisterhausstory, die Schauspieler agieren gut, das filmische Niveau ist ansprechend. Vielleicht hätten die CGI-Tricks, wenn sie denn zum Einsatz kommen, etwas dezenter sein können. Der Film schöpft seine Möglichkeiten aus, die ihm das Budget und der Drehort bieten, im positiven wie im negativen Sinne.

Es gibt eine Fortsetzung auf diesen Film, die sogar bei uns erschienen ist. Leider konnte ich das Ding bisher nirgendwo auftreiben.

Mal sehen ...

Kommentare  

#1 Laurin 2019-06-02 12:42
Und da sag mal einer, Dämonen gibt es nicht. Eventuell hat wohl hier einer zugeschlagen und den Teil zum Film THE EXORCISM TABE gleich zweimal verbraten. :P

Aber mal ernsthaft - und ich liebe ja solche Filme um Besessenheit - um den Film bin ich dann schon vor kurzem in Saturn rumgeschlichen. Aber irgend ein kleines Teufelchen auf meiner linken Schulter hat ständig abgewunken. Nun ja, auf gestandene Männer mit Hörnern, Schwanz und roter Hautfarbe soll man ja bekanntlich hören und so ließ ich die Finger davon. :-*

Das du allerdings von dem Film HAUS DER DÄMONEN im Vorfeld nicht viel gehört hast, verwundert mich nun doch etwas. Der Film wurde faktisch fasst überall schon mal werbemäßig durchgenudelt, wo man sich mit Horror oder Phantastik so beschäftigte (auch wenn es nun kein recht auffälliger Hype um den Film war). Das ich da nicht zugegriffen hatte, lag damals daher schlicht an dem Trailer, der mich irgendwie nicht zu überzeugen wusste (soll es ja auch geben).
#2 Laurin 2019-06-03 00:57
@ Friedhelm:
Wobei bei "OMEN" sehe ich eher die drei ersten Filme als geschlossene Einheit und setze die dann eher auf Platz 2, wobei ROSEMARIES BABY bei mir Platz 3 einnimmt. Bei dem späteren vierten Film zu "OMEN" darf man ruhig etwas gespaltener Meinung sein und das Remake hätte es in diesem Fall wirklich nicht unbedingt bedurft.

Und DER EXORZIST guck ich dann doch lieber alleine ohne dich. Nicht das du dich bei mir vor Panik in den Oberarm festkrallst. :P :lol:
#3 Laurin 2019-06-05 22:47
@ Friedhelm:
Muss ich zugeben, der dritte OMEN (Barbara's Baby - Omen III.) schwächelte da schon und der Abschluss war so was von verkitscht, das es schon ein wenig weh tat. Aber ich glaube, damals war im dritten Teil auch bei den Machern in Sachen Phantasie schon etwas die Luft raus, besonders was das Film-Finale anging. Die Darstellerinnen und Darsteller hatten sich allerdings trotzdem redlich Mühe gegeben und Sam Neill als Darsteller des erwachsenen Damien Thorn war durchaus eine gelungene Wahl.

Kleiner Nachtrag: Allerdings passen die OMEN-Filme und ROSEMARIES BABY auch nicht wirklich zum Thema dieses Artikels von Norbert Aichele, denn mit "Besessenheit" haben die Filme eigentlich herzlich wenig zu tun und drehen sich im Prinzip gleich um die Zeugung und Geburt des Antichristen.
#4 Laurin 2019-06-06 02:17
Zitat Friedhelm:
"Allerdings geht es in diesem Filmen -wie auch im EXorzisten- irgendwie ja doch um den "Gehörnten"- Und, wenn ich es recht bedenke, dann sind in Rosamaries Baby doch die "Jünger" desselben (z.B. das Ehepaar Castevets) irgendwie auch besessen. Und in den "Omen"-Filmen hat Damien eine "Gefolgschaft", die man ebenfalls als Besessene bezeichnen könnte. "

Nee, dieser doch recht extrem vereinfachten Darstellung mag ich nun nicht folgen wollen weil sie doch sehr den Begriff "Besessenheit" überdehnt. Es ist nämlich ein riesen Unterschied, ob ich persönlich von einer Sache "besessen" bin, die ich verfolge, oder ob ich "besessen" bin in der Form, das mein Körper quasi durch eine andere Kreatur/Dämon/Teufel faktisch übernommen wird. Da liegen Welten zwischen. Und auch geht es nicht in allen Fällen um den "Gehörnten", sprich Satan oder Luzifer. Das trifft bei OMEN zu, wo ähnlich der Jungfrauengeburt von Jesus der Antichrist eine Rolle spielt. Bei DER EXORZIST geht es z.B. wiederum nicht um den "Gehörnten", sondern um Pazuzu, einer sehr frühen Gottheit (mesopotamische Mythologie/1. Jahrtausend vor Christus), welche weder damals nur Gut noch nur Böse angesehen wurde. In Filmen wie ROSEMARIES BABY oder auch bei OMEN reden wir eher von "Gefolgschaft" im Sinne von Anhängern eines Teufelskult, aber eben nicht von Besessenen. Sie mögen sich in ihrem handeln zwar "besessen" gebärden, sind aber wie gesagt nicht als solches besessen wie im Film DER EXORZIST geschildert, weil sie diesen Weg ja bewusst und freiwillig gegen das Christentum usw. eingeschlagen haben. "Verleitet" ähnlich wie bei Anhängern einer Sekte würde hier also eher zutreffen.

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