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Frank Frazetta – Leben und Werk eines Glückspilzes und Genies (8)

Frank Frazetta - Leben und WerkFrank Frazetta
Leben und Werk eines Glückspilzes und Genies
8. »Death Dealer« und Konsorten

In diese künstlerische Hochphase Frazettas fällt auch sein wohl bekanntestes Bild: Death Dealer (erschienen als Cover für Flashing Swords 2).

Das Bild wurde eigentlich für eine unbedeutende Anthologie mit Fantasy-Stories konzipiert, jedoch strahlt es eine Klasse und Intensität aus, die das Buch und dessen Inhalt weit in den Hintergrund treten lässt.

 

Death Dealer auf dem American Artist Frazetta definierte hier einen weiteren Archetyp der Fantasy-Illustration, jedoch stellt er hier nicht den glorreichen Heldentyp dar, sondern eher den Gegenpol, eine dämonische Kreatur, zwar gekleidet in Rüstung und ruhend auf einem Pferd, jedoch durchdrungen von Schwärze und Unheil.

Rüstzeug, Sattel und Pferd gestaltete Frazetta beinah besessen detailverliebt, die kreisenden Geier wurden zu einem neuen Markenzeichen für ihn und der Death Dealer zu einer Figur, die ihn noch auf Jahre hinaus weiter beschäftigte.

So eindrucksvoll geriet die düstere Interpretation des Genres, dass das renommierte Kunst-Magazin American Artist das Bild als Cover seiner Mai-Ausgabe 1976 brachte, mitsamt eines Künstlerporträts von Frazetta, geschrieben von seinem alten Weggefährten Nick Meglin.

Plötzlich war Frazetta in aller Munde und Hollywood-Größen wollten plötzlich mit ihm arbeiten oder von ihm porträtiert werden.

Francis Ford Coppola versuchte ihn zu einem Flug zu den Phillipinen zu überreden, wo dieser Apocalypse Now drehte. Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone und Orson Welles traten mit ihm in Kontakt.

The Gauntlet Für Clint Eastwood fertigte er das Filmplakat zu The Gauntlet. Eine nette Anekdote weiß Frazetta zu diesem Projekt zu erzählen:
„Da hat dieser Typ angerufen und meiner Frau am Telefon gesagt, er sei Clint Eastwood. Ich habe gesagt: ›Ja, Clint Eastwood. Der Witzbold!‹ Also wimmelte sie ihn ab. Er rief zurück, und es war tatsächlich Eastwood. Ich entschuldigte mich, und er lachte. Er erzählte mir von dem Film, den er drehen wollte, dass er meine Arbeit gesehen hatte und mich besuchen wollte. Als er zu uns kam, sprachen wir über The Gauntlet. Er hatte einige sehr spezielle Vorstellungen, was er gern auf dem Plakat hätte, und stellte Vergleiche mit einem bestimmten Gemälde an. Er pickte eines heraus, das sein Lieblingsbild war und sagte: ›Ich will nicht so aussehen, aber ich möchte diesen Ausdruck.‹ Es war Dark Kingdom. Ich lachte und entgegnete: ›Das ist doch wohl ein Scherz.›‹

Eine weitere Ikone schuf Frazetta mit seinem Cover zu Silver Warrior. Das sehr monochrome Bild mit seinen Eisbären und dem wieder mal perfekt platzierten Krieger bildet wiederum eine gelungene Symbiose zwischen zweckdienlicher Farbgebung und geschickt arrangierten Figuren. Zwar fehlt ihm die experimentelle Farbgebung und Frische der neuen Burroughs-Arbeiten, doch hat es etwas Majestätisches und einen prachtvollen Zug, der es über vergleichbare Arbeiten hinweg hebt.

SilerWarrior Frazetta kommentiert die Arbeiten dieser Zeit wie folgt:
„…Dann kam mir ein Gerücht zu Ohren, das mich beunruhigte – dass ich am Ende sei, seit Jahren nichts mehr geschaffen hätte. Mein Erfolg sei ein Zufallstreffer gewesen. Die Leute, die mir Honig um den Bart geschmiert hatten, machten auf einmal Hackfleisch aus mir. Und da wollte ich ihnen zeigen, dass sie keine Ahnung hatten, wollte ihnen meinen alten Kampfgeist demonstrieren. Ich brauchte wohl diesen Schuß vor den Bug. Ich setzte mich auf meine vier Buchstaben und malte Death Dealer, dann Silver Warrior – PENG – so gut wie alles andere, oder sogar besser…“
Nun, ja, Frazetta übertreibt bei dieser Aussage wohl etwas, immerhin schuf er vorher mit den Burroghs-Covern unbestreitbar seine gereiftesten Bilder und hatte eine gereifte künstlerische Entwicklung bewiesen. Aber Death Dealer und Silver Warrior hatten wohl mehr Publicity und er war wohl auch mächtig stolz auf den beiden Teile.

Mögen auch zu diesem Zeitpunkt durchaus schwächere oder nicht so plakative Arbeiten (Atlantis Rising / Strange Creatures from Time & Space/Dancer from Atlantis/The Serpent) sich eingeschlichen haben, so sind die 70er dennoch Frazettas wohl schöpferischste Phase, sowohl von der Anzahl der Arbeiten, als auch von einer neu erwachten Kreativität her.

Als weiteres Highlight dürften Frazettas Cover für Karl Edward Wagners KANE-Serie zu betrachten sein.

Das 1976 entstandene Bild für Dark Crusade ist neben Death Dealer gewiss das populärste Werk Frazettas und hat einen unnachahmlichen Wiedererkennungswert.

Die vornüber gebeugte Gestalt Kanes mit düster flackernden Augen und goldblitzendem Helm traf den Charakter präzise und formte gleichzeitig wieder einen Archetypus der modernen Fantasy-Illustration.

Auch seine weiteren 4 Cover für Wagners Anti-Helden sind von bestechender Qualität. Frazetta verwendete bei seinen Figurenzeichnungen klassische Posen und verwob diese mit seinem unnachahmlichen Stil.

Bei Bloodstone besann er sich wohl auf sein A-Princess-of-Mars-Cover und wiederholte die berühmte Pose, diesmal mit einem weit wuchtigeren Körper. Ein komplett schwarzer Hintergrund drückte markant das feuerrote Haar Kanes und seinen fahlen Hautton dem Betrachter entgegen.

Das Cover zu Night Winds präsentiert einen ähnlichen Figuren-Typus wie in Dark Kingdom, wieder ausgestattet mit einem fiebrigen Blick und mit dem Körper nach vorn, dem Betrachter zustrebend. Diesmal jedoch arrangiert Frazetta ein reichhaltiges Inventar um die Hauptfigur herum. Dabei vernachlässigt er bei der Ausarbeitung aber nicht wie gewohnt das Drumherum, sondern führt jede Kleinigkeit meisterhaft und üppig im Detail aus, vom wartenden Ross bis zum verkrüppelten Baumstamm, unter dem eine nackte Schönheit kauert. Lediglich das sich auf der Haut des Kriegers reflektierende Sonnenlicht hebt die zentrale Figur etwas aus dem Szenarium hervor, ansonsten gewichtet er die Figuren relativ gleichwertig, und trotzdem behält das Bild die Balance.

Beim Cover zu Death Angels Shadow beherrscht die voluminöse Gestalt eines Monsters das Bild, das sich auf einen eher winzig gehaltenen Kane stürzt.

Das Monster wirkt etwas kopflastig und im Hinblick zu den anderen Kane-Covern ist dieses vielleicht das schwächste (will man Frazetta nicht vorwerfen, dass er sich bei Bloodstone vom Motiv her eigentlich wiederholte).

Der verkrümmte und verkürzte Körper Kanes ist jedoch genial in Szene gesetzt.

Anzumerken ist hierbei, dass Frazetta eigentlich i.d.R. ohne allzu viel Monsterdarstellungen und magischem Ambiente bei seinen Heroic-Fantasy-Covern auskam. Dominierend sind durchwegs die körperbetonten menschlichen Charaktere, oft stellt er diese gar ohne Beiwerk dar, porträtiert die Figur ohne großes Beiwerk und ist damit auch am erfolgreichsten.

Bei seinem letzten Kane-Cover, Kane on the Golden Sea, platziert er den Protagonisten auf dem Bug eines Drachenschiffs, lässig den Fuß auf die Bug-Figur gestützt. Die grandiose Ausführung der Figur hat hier einen Hauch der alten Meister und braucht sich hinter den anatomischen Fähigkeiten der flämischen Maler nicht zu verstecken. Zudem ist die Wechselwirkung des düsteren Himmels mit dem leuchtend schimmernden Meereswogen ungeheuer dramatisch. Und wieder vernachlässigt Frazetta kein noch so kleines Detail und wirft seine angeborene Faulheit über Bord.
Wagner selbst war mehr als zufrieden mit Frazettas Interpretationen, 1978 brachte er dies wie folgt zum Ausdruck:
„Kann ich noch glücklicher werden? Ich liebe Frazetta seit den 50ern. Er brachte Bob (Robert E.) Howard wieder ins Spiel, nachdem jeder (Illustrator) daran gescheitert ist. Frazetta ist der heißeste Cover-Künstler im Moment und bei weitem nicht der billigste; dass Warner (sein Verlag) ihn engagiert hat, und nach der schrecklichen Behandlung meiner Bücher durch andere Herausgeber, jubelte der kleine Junge in mir. Aber es sandte auch eine Botschaft an den Erwachsenen in mir, die sagte, dass Warner mich als Schriftsteller ernst nahm.“
Mit dieser grandiosen Cover-Serie setzte Frazetta eigentlich einen Schlusspunkt unter seine vitale und fruchtbare Phase in den 70ern.

Frazetta, zúnd Lucas 1978 fragte George Lucas bei Frazetta an, ob dieser das Umschlagbild für ein Star-Wars-Buch entwerfen könne, aber Frazetta war bewusst, dass er bei diesem Projekt weder das Original zurückerhalten werde, noch irgendwelche Rechte an dem Artwork je haben werde. Zur Enttäuschung lehnte Frazetta daher ab und nahm in der Folge ein Angebot an, Bilder für den Start der Battlestar-Galactica-Fernsehserie zu machen.

Battle Star GalacticaDie Bilder sind sicherlich Frazetta-reinsten-Wassers, passen aber eigentlich nicht zum Gesamtton der Fernsehserie (m.E. wäre die Erwartungshaltung aufgrund der Bilder eine grundlegend andere).

 Von 1981 bis 1983 kollaborierte Frazetta mit dem Trickfilmmacher Ralph Bakshi.

Er kreeierte die Hauptfiguren, fertigte viele Zeichnungen an, die als Grundlage für die Trickfilmzeichner dienen sollten und modellierte gar Kopf-Skulpturen der drei Hauptprotagonisten, und malte natürlich ein umwerfendes Plakat für den Film (das Plakat war erst nur für den europäischen Markt gedacht, doch war es so gut, dass schließlich die Amis nachzogen).

Plakat und Skizzen zu Fire & Ice Finanziell war der Film ein Reinfall und versetzte dem bisher so erfolgsverwöhnten Frazetta einen Nasenstüber.

Auch gesundheitlich ging es Frazetta in den 80ern nicht gut.
„Ich hatte 3 Jobs gleichzeitig laufen, und mir rauchte der Kopf. Zufällig hatte ich gerade echt billiges Terpentin gekauft, richtigen Fusel. Die Ausdünstungen waren so furchtbar, dass sie mir möglicherweise die Schilddrüse versauten…“,
merkt Frazetta an. Das Malen fällt ihm immer schwerer. In den folgenden 8 Jahren pilgerte er von Arzt zu Arzt, er magert schwer ab, kein Arzt bekommt sein Problem in den Griff.

Schließlich findet ein Arzt die korrekte Dosierung seiner Medikamente und er beginnt zu genesen.
„…es war ein Unterschied zwischen 100 und 75 Mikrogramm. Idiotisch! Ich war selbstmordgefährdet, es hätte fast meine Familie zerstört, mein Leben, einfach alles. Nur wegen einer lausigen Pille!“,
kommentiert Frazetta.

Writzers of the Future - Dream Flight Die gesundheitlichen Probleme spiegeln sich auch in seiner Arbeit wieder. Künstlerisch sind seine Bilder für die Writers-of-the-Future-Reihe nicht so hoch anzusiedeln wie seine Arbeiten aus den 70ern. Nun  vielleicht ist auch SF für Frazetta nicht das 100% passende Thema, dennoch fehlt den Bildern die Intensität und Leidenschaft, die die neue Burroughs-Serie und die Kane-Meisterwerke auszeichnete.

Writers of the Future Anfang der 90er kehrt Frazetta voller Tatendrang ins aktive Geschehen wieder zurück. Der Rockmusiker Glenn Danzig hatte einen Comic-Verlag (Verotik) gegründet und überredete Frazetta seine Charaktere (Death Dealer, Jaguar God…) bei ihm in Comic-Form zu veröffentlichen. Die Comics wurden von sehr prominenten Comic-Zeichnern gepinselt, wobei die meisten, wie Dave Stevens und Simon Bisley und Liam Sharp große Fans von Frazetta waren. Textlich wurden die Reihen von Danzig selbst betreut, der jedoch nur eine Ansammlung von Gewalt-und Sex-Fantasien in die Figur projizierte, die allenfalls für Halbwüchsige interessant sein konnten. Frazetta selbst stand den Comics distanziert gegenüber (verdammte sie aber nicht grundsätzlich, waren diese doch schließlich eine feine Einkommensquelle für ihn): „Manchmal frage ich mich, was die Leute wirklich sehen, wenn sie meine Werke betrachten. Also, ich weiß, dass ich meine Figuren um des Effekts willen übertrieben darstelle, dass ich sie auf eine Art sich bewegen lasse, wie sich normalerweise nie bewegen, dass ich noch ein wenig auf die Tube drücke, damit die Erregung heftiger wird. Ich kann durchaus prima übertreiben, und die Leute nehmen mir die Wirklichkeit der Szene immer noch ab, weil ich zu zeichnen verstehe. Ich verstehe was von Anatomie. Ich weiss, wie sich echte Menschen und Tiere bewegen. Aber diese Jungs, die versucht haben, mich zu imitieren, du liebe Güte! Arme und Beine groß wie Bäume; überall Blut und Eingeweide! Das hat nichts mit mir zu tun. Meine Figuren sind muskulös, aber verdammt, sie sind nicht lächerlich…“

Verotica Frazetta fertigte trotzdem noch einige schöne neue Cover für Danzigs Comicreichen Verotika und Satanika, wobei natürlich Frazettas Cover das einzig Bemerkenswerte dieser Comics darstellten.

aDanzig publizierte auch eine neue Sammlung von Frazettas neuen Bleistiftzeichnungen betitelt Illustrations Arcanum, die Frazettas Meisterschaft mit diesem Medium demonstrierten.

Eine Reihe von Covern für Comics (Shi, Mad) folgten, ebenso wie neue Gemälde für eine  Death Dealer-Buchreihe. Die Figur des Death Dealer schien Frazetta nicht loszulassen. Diese fünf neuen Death-Dealer-Cover zeigen wieder die wirkliche Stärke Frazettas: Heroic Fantasy. Besonders das Titelbild zu Death Dealer: Lords of Destruction ist eindrucksvoll und schließt an die Hochzeiten seiner Kunst in den 70er an. Die hoch platzierte Gestalt mit der beidhändig geschwungenen Axt kann problemlos mit der Kane-Figur aus Dark Kingdom konkurrieren, und die wimmelnden dämonischen Kreaturen zu seinen Füßen sind meisterhaft in Halbschatten getaucht.

Death Dealer - Lords of Destruction Die Figur des Death Dealer wurde gar so populär, dass eine lebensgrosse Figur von dem Charakter hergestellt wurde, das als Maskottchen für US Army in Fort Hood, Texas dient.

Mitte der 90er erlitt der Künstler einen Schlaganfall, der seinen rechten Arm teilweise lähmte, so dass er fortan diesen Arm zum Malen und Zeichnen nicht mehr benutzen konnte. Frazetta ließ sich jedoch nicht unterkriegen und lernte mit der linken Hand zu malen und zu zeichnen. Erstaunlicherweise wurde dadurch die Qualität seiner Arbeiten in keiner Weise beeinträchtigt, es war als ob er immer noch mit rechts arbeitete.

Seine letzte kommerzielle Arbeit in Farbe war ein Gemälde für die Rollenspiel-Firma Wizard of the Coast 1996, das eigentlich Lust auf mehr hätte machen können.

Aber Frazetta ging kurz darauf in seinen wohlverdienten Ruhestand.

WEizard of the Coast In einem Interview machte Frazetta klar, dass der Prozess ein Ölgemälde entstehen zu lassen, ihm einfach zu anstrengend geworden war und er den recht schnellen und einfacheren Prozess hin zu einer Bleistiftzeichnung im Alter bevorzuge.

Im Video zu Painting with Fire kann man den über 70-jährigen Frazetta betrachten, wie er aus dem Nichts und ohne Vorlage einen angreifenden Tiger mit Bleistift zeichnet, alles von berauschender Qualität und ungeheuer schnell.

2009 starb Franks Frau Ellie an Krebs. Nach ihrem Tod begann unter Frazettas Kindern ein Streit um Franks umfangreiche Sammlung an Originalen, der darin gipfelte, dass sich Franks Ältester gewaltsam Zugang zum Frazetta-Museum verschaffte und sich 90 Gemälde aneignete.

2010 verstarb der Altmeister.

 

Kommentare  

#1 McEL 2011-12-31 01:22
Ich habe "Death Dealer" als Plakat zum Film "Fire & Ice" zum ersten Mal gesehen und mir den Film nur wegen dieses fantastischen Plakats angesehen. Den Film finde ich nicht übel, aber an das Plakat reicht er natürlich nciht heran. ;-) Jedenfalls bin ich seitdem Franzetta-Fan.
#2 Torshavn 2011-12-31 07:39
Wieder ein sehr schöner Artikel.
Schade, das Du den Film "Fire & Ice" nur kurz streifst. Da wäre mehr sicherlich interessant gewesen.
#3 Carn 2011-12-31 13:27
Allzu viel Infos wie weit Frazetta noch in die Handlung des Fire&Ice-Films involviert war habe ich nicht. Aber aus den Texten in ICON und LEGACY ist zu schließen, dass er eigentlich kein 'Schreiber' war (er aber immer betonte, dass er konkrete Vorstellungen habe, wie ein Roman oder Film abzulaufen habe, diese aber nicht in Worte umsetzen könne). Ich glaube, dass Frazetta nicht mehr als ein loses Grundkonzept Bakshi präsentierte, dass dann Bakshi und die beiden Comic-Autoren Roy Thomas und Gerry Conway in eine präzise Handlung fassten. Auch ich habe mir einige Bücher lediglich wegen der Frazetta-Cover zugelegt - speziell ein paar der Terra-Fantasy-Reihe - das war meine erste Begegnung mit der Kunst Frazettas, die mich bis heute nicht losgelassen hat.

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