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Preston, Douglas/Child, Lincoln: The Wheel of Darkness

Preston & Child - The Wheel of DarknessThe Wheel of Darkness
von Douglas Preston und Lincoln Child
erschienen: 2007 (Hardcover, Großbritannien), Frühjahr 2008 (Taschenbuch, Großbritannien)
513 Seiten, 6.99 ₤
ISBN: 978-0-7528-8280-2
Orion Paperback

So, wie es im Fantasygenre die normalste Sache der Welt ist, epische Machwerke zu verfassen, die sich über viele, oft ziemlich dicke Bücher hinweg erstrecken, ist es bei Krimis und Thrillern Gang und Gäbe, dass Autoren Figuren entwerfen, die in zahlreichen ihrer Werke auftauchen. Die einzelnen Romane dieser Reihen sind dabei meist eigenständig lesbar, da die Haupthandlung normalerweise unabhängig ist von Geschehnissen aus zuvor erschienenen Büchern.

Was für Vince Flynn Mich Rapp ist und für James Twining Tom Kirk, ist für das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child die Figur des eigentümlichen FBI-Agenten Aloysius Pendergast. Pendergast ist der erfolgreichste Charakter, den die beiden Bestsellerautoren entwickelt haben, und sehr zur Freude ihrer Fans schreiben sie immer wieder Romane, in denen der FBI-Agent aus New Orleans bizarre Fälle lösen muss.

The Wheel of Darkness ist das neuste Werk aus der Feder der beiden Amerikaner, in denen Pendergast erneut in ebenso mysteriöse wie dramatische Ereignisse verwickelt wird.

Eigentlich wollten sich Aloysius Pendergast und seine Schutzbefohlene, die geheimnisvolle Constance Greene, in einem abgelegenen tibetanischen Kloster von dem Grauen erholen, das ihnen von Pendergasts Bruder Diogenes zugefügt wurde, doch es kommt ganz anders. Ein uraltes, mächtiges Artefakt, das eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellen könnte, wird aus seinem Geheimversteck im Inneren Kloster gestohlen, und die Mönche bitten ihre Gäste um Hilfe bei der Wiederbeschaffung des Objekts.

Eine Spur führt Pendergast von Rom nach London und von dort aus direkt auf den Ozeanriesen Britannia, das größte Kreuzfahrtschiff, das jemals die Sieben Weltmeere befahren hat und das gerade zu seiner Jungfernfahrt nach New York aufbricht. Auf der Suche nach dem Artefakt begeben sich der FBI-Agent und Constance an Bord des Schiffes. Kaum auf hoher See angekommen, kommt es zu ersten merkwürdigen Zwischenfällen: Passagiere verschwinden, und ein Crewmitglied verfällt dem Wahnsinn und begeht Selbstmord. Doch dies ist nur der Anfang einer dramatischen Entwicklung, die bald schon jedes Leben an Bord des Ozeanriesen bedroht...

Eine gute Nachricht für alle Fans von Preston und Child vorneweg: The Wheel of Darkness ist ein Pendergast-Roman durch und durch. Genau genommen ist keine weitere Kritik mehr nötig, sagt dieses Statement doch eigentlich alles aus, was man über den Roman wissen muss. Wer allerdings bisher noch kein Werk mit dem charismatischen amerikanischen Agenten gelesen hat, dem sei kurz gesagt, worauf er sich einzustellen hat:

  • Aloysius Pendergast ist ebenso exzentrisch wie genial. Die Ermittlungsmethoden des Einzelgängers sind manchmal bizarr, manchmal brillant, aber immer unterhaltsam.

  • Die Fälle, die der FBI-Agent zu lösen hat, sind nicht minder ausgefallen. Fast immer stehen eine Reihe von brutalen Morden, vielfach mit bösartiger Intelligenz und unter unheimlichen Umständen ausgeführt, im Zentrum der Handlung. The Wheel of Darkness bildet da keine Ausnahme.

  • Wem Pendergast schon exzentrisch vorkommt, der sei gewarnt: Viele der im Laufe der Handlung auftauchenden Personen stehen dem Amerikaner in nichts nach. Wer nicht bereit ist, sich mit Figuren auseinanderzusetzen, die recht unkonventionell daher kommen, der sollte besser die Finger von dem Buch lassen.

  • Bei allen rationalen Erklärungen, die Preston und Child für die merkwürdigen Vorgänge in ihren Romanen geben, ist der Mystery-Anteil in Pendergast-Thrillern immer relativ hoch, in diesem Buch sogar deutlich ausgeprägter als in allen Vorgängern.

The Wheel of Darkness braucht ein klein wenig, um in die Gänge zu kommen. Erst als Pendergast das Kloster verlässt und sich auf die Jagd nach dem Artefakt begibt, kommt die Handlung so richtig in Schwung. Was folgt sind sind fast 500 Seiten in bester Preston/Child/Pendergast-Manier: Ein faszinierender Handlungsort, bizarre und erschreckende Vorgänge, denen die Protagonisten hilflos ausgeliefert sind, und jede Menge Ermittlungsergebnisse und Ereignisse, die immer wieder aus Neue zu überraschen wissen.

Das größte Problem von The Wheel of Darkness sind die Vorgängerromane des Buchs. Als unmittelbarer Nachfolger der Diogenes-Trilogie, einem echten Highlight der Pendergast-Reihe, hat es das Werk nicht ganz leicht. So spannend die Handlung auch ist, mit dem Tempo und dem Thrill der zuvor erschienenen Romane kann sie einfach nicht mithalten. Alles in allem geschieht auf den knapp 500 Seiten einfach zu wenig, das einen so zu fesseln vermag wie die vorangegangenen Ereignisse.

Trotzdem ist The Wheel of Darkness ein ebenso spannendes wie gelungenes Buch, das sich kein Fan von Douglas Preston und Lincoln Child entgehen lassen sollte. Ihr bestes Werk ist es mit Sicherheit nicht, aber ein durchweg überzeugendes, größtenteils packendes Lesevergnügen ist es allemal.

Wer noch nie einen Roman rund um den FBI-Agenten Aloysius Pendergast gelesen hat, nun aber trotzdem Lust auf den Roman bekommen hat, der sei beruhigt: Man kann das Buch auch genießen, ohne die Vorgänger zu kennen. Um allerdings alle Details, gerade was die Nebenhandlungen betrifft, wirklich zu verstehen, empfiehlt es sich, zunächst die zuvor erschienenen Romane zu lesen, insbesondere die Diogenes-Trilogie. Doch auch ohne deren Kenntnis ist The Wheel of Darkness durchaus ein Buch, das dem geneigten Thrillerfan den ein oder anderen Blick wert sein sollte.



So viel zum Buch. Für alle, die die Pendergast-Romane noch nicht kennen und erst die Vorgänger lesen wollen, bevor sie mit The Wheel of Darkness beginnen, hier eine chronologische Übersicht über die Romane, die im Universum des eigentümlichen FBI-Agenten angesiedelt sind:


  • Relic, der erste Roman, in dem Pendergast auftaucht (dt.: Relic – Museum der Angst)

  • Reliquary, die unmittelbare Fortsetzung zu Relic (dt.: Attic – Gefahr aus der Tiefe)

  • Thunderhead, in dem Pendergast nicht mitspielt, aber Nora Kelly auftaucht, die in späteren Pendergast-Romanen eine Rolle spielt (dt.: Thunderhead – Schlucht des Verderbens)

  • The Cabinet of Curiosities, der nächste Pendergast-Roman, in dem erste Informationen zu Constance gegeben werden (dt.: Formula – Tunnel des Grauens)

  • Still Life with Crows (dt.: Ritual – Höhle des Schreckens)

  • The Ice Limit, in dem Pendergast nicht auftaucht, dafür aber der für die Diogenes-Trilogie wichtige Eli Glinn (dt.: Ice Ship – Tödliche Fracht)

  • Brimstone, der erste Band der Diogenes-Trilogie (dt.: Burn Case – Geruch des Teufels)

  • Dance of Death, die Fortsetzung der Diogenes-Trilogie (dt.: Dark Secret – Mörderische Jagd)

  • The Book of the Dead, das Finale der Diogenes-Trilogie (dt.: Maniac – Fluch der Vergangenheit)

  • The Wheel of Darkness, der erste Pendergast-Roman nach der Diogenes-Trilogie (noch nicht auf deutsch erschienen)

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Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

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  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

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Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

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Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

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