Sven Schreivogels Produktionsnotizen - Januar 2009
Als Konzertbesucher sind Alexandra Desoi und Gerrit Reinecke zu hören. Für die so genannten "Spitzen", sprich: Wortfetzen aus dem Publikum durften sich Amelia Städtler und Lena Stöneberg ausprobieren; die zwei jungen Damen von der Witzenhäuser Johannisbergschule machen gerade ihr Schulpraktikum bei Nocturna Audio (mehr dazu in ihrer Erlebnisreportage).
Auch die Wolf-Frass-Fans werden natürlich! nicht enttäuscht. Der Ausschnitt zeigt, dass er der ultimative Gruselkrimi-Erzähler ist. Im Studio herrschte übrigens gute Laune in diesen Tagen, weil die einzelnen Sprachspuren so gut zusammen passten.
Aufmerksame Zauberspiegel-Leser wissen, dass die Sprecher für "Gordon Black" in Berlin, Hamburg, Göttingen und Saarbrücken aufgenommen werden. Fast jede Rolle wird also allein eingesprochen. Man sagt dazu "X-en" in der Fachsprache. Damit die Dialoge trotzdem lebendig wirken, gibts einen Trick: Für den Dialog zwischen Linda Turtle und Sir Geoffrey haben wir Eva Balkenhol die fertigen Aufnahmen mit Ilja Richter über Kopfhörer eingespielt, damit sie auf ihn reagieren konnte.
Das Ergebnis ist echt klasse. Danke an Thomas Körber, den "Meister des Perfektionismus", der (wieder mal) sein Können unter Beweis gestellt hat. Tja, Profis ...
Die Sprecher der zwei Hauptrollen Robert Missler und Tanja Dohse sollen auf jeden Fall gemeinsam vorm Mikrophon stehen (was sie ja des Öfteren machen, siehe "Malcolm Max"), weil sie dadurch ihre Spielfreude so richtig ausleben können, was die Qualität des Hörspiels bestimmt noch mal steigern wird.
Doch nun zurück zur Hörprobe: Hier sollte nämlich auch die Musik nicht unerwähnt bleiben. Sie stammt (wie berichtet) aus der Feder von Thomas Körber, der für die unheilbringende Partitur den Stil Monteverdis perfekt imitiert hat. Aber ich will Euch nicht länger auf die Folter spannen: HÖRT SELBST!
Auch die Wolf-Frass-Fans werden natürlich! nicht enttäuscht. Der Ausschnitt zeigt, dass er der ultimative Gruselkrimi-Erzähler ist. Im Studio herrschte übrigens gute Laune in diesen Tagen, weil die einzelnen Sprachspuren so gut zusammen passten.
Aufmerksame Zauberspiegel-Leser wissen, dass die Sprecher für "Gordon Black" in Berlin, Hamburg, Göttingen und Saarbrücken aufgenommen werden. Fast jede Rolle wird also allein eingesprochen. Man sagt dazu "X-en" in der Fachsprache. Damit die Dialoge trotzdem lebendig wirken, gibts einen Trick: Für den Dialog zwischen Linda Turtle und Sir Geoffrey haben wir Eva Balkenhol die fertigen Aufnahmen mit Ilja Richter über Kopfhörer eingespielt, damit sie auf ihn reagieren konnte.
Das Ergebnis ist echt klasse. Danke an Thomas Körber, den "Meister des Perfektionismus", der (wieder mal) sein Können unter Beweis gestellt hat. Tja, Profis ...
Die Sprecher der zwei Hauptrollen Robert Missler und Tanja Dohse sollen auf jeden Fall gemeinsam vorm Mikrophon stehen (was sie ja des Öfteren machen, siehe "Malcolm Max"), weil sie dadurch ihre Spielfreude so richtig ausleben können, was die Qualität des Hörspiels bestimmt noch mal steigern wird.
Doch nun zurück zur Hörprobe: Hier sollte nämlich auch die Musik nicht unerwähnt bleiben. Sie stammt (wie berichtet) aus der Feder von Thomas Körber, der für die unheilbringende Partitur den Stil Monteverdis perfekt imitiert hat. Aber ich will Euch nicht länger auf die Folter spannen: HÖRT SELBST!