Sven Schreivogels Produktionsnotizen - April 2009
Sven Schreivogels Produktionsnotizen
April 2009
April 2009
15. April 2009:
Klaus-Dieter Klebsch, die deutsche Stimme von Hugh Laurie alias Dr. House, ist übrigens auch in einer weiteren Rolle zu hören, und zwar als Bürovorsteher Boggs Tobish in Friedhof der Hexen. An dieser Stelle möchte ich mich (wieder mal) bei Björn Korthof von Hearoic bedanken, der den Kontakt zu dem Berliner Sprecher vermittelt und die Aufnahme geleitet hat.
Auch Patrick Bach und Oliver Feld, die in Die Augen des Dämonen die Rollen des Bestatters Mr. Harris und seines Assistenten Mack Simon sprechen, harmonisieren als ungleiches Duo perfekt miteinander. Eine weitere Besonderheit sind die Rollen der Sue und der Linda Turtle in Der Spiegel des Grauens, die nicht nur vom Storyplot her ähnliche Charaktere sind, sondern auch von ähnlichen Stimmen verkörpert werden, und zwar von den zwei Nachwuchs-Sprecherinnen Lea Kohns und Eva Balkenhol.
Und was mir nahezu diabolische Freude bereitet, ist die Tatsache, dass wir mit Rainer Schmitt als Graf Girolamo, Mario Grete als Dämon und Martin Sabel als Noah Rush drei sehr unterschiedliche Gegenspieler besetzen konnten, denen man ihre Spielfreude in jeder Sekunde anhört.
Inzwischen sind etwa 90 Prozent der Sprachaufnahmen im Kasten. Es fehlen noch ein paar kleine Rollen mit hochkarätiger Besetzung, die in den nächsten Tagen aufgenommen werden. Zwei wichtige Rollen haben wir während des Sprachschnitts eingebaut.
Für die titelgebende Hexe in Folge Nummer drei stand eine besondere Nachwuchs-Sprecherin vorm Mikrophon: Eigentlich ist Petra Goßmann nämlich Verlagsleiterin der Extra Tip Mediengruppe und damit einhergehend des MB-Media Verlags, für den ich als freier Mitarbeiter tätig bin.
In einem persönlichen Gespräch hatte sie mir mal erzählt, dass sie ein großer Hörspiel-Fan sei und gerne eine Rolle in einem Hörspielprojekt sprechen würde. Jetzt wars soweit, und ihr Debüt ist echt gelungen. Ihr schauspielerisches Talent braucht sie nicht zu verstecken. Im Showdown wird Petra unter anderem neben Martin Sabel ihrem Meister, sozusagen und Santiago Ziesmer zu hören sein.
Die sensibelste Rolle in der Gordon-Black-Serie ist die Titelfigur als Kind. Nachdem ich zuerst einen Kindersprecher aus Berlin oder Hamburg verpflichten wollte, fragte mich mein Sohn Alexander, ob er sich in dieser Rolle probieren dürfte. Vom Prinzip her finde ichs grauenhaft, wenn Eltern ihre Kinder zur Kunst drängen und zum Ballett- oder Klavierunterricht prügeln.
Auch Patrick Bach und Oliver Feld, die in Die Augen des Dämonen die Rollen des Bestatters Mr. Harris und seines Assistenten Mack Simon sprechen, harmonisieren als ungleiches Duo perfekt miteinander. Eine weitere Besonderheit sind die Rollen der Sue und der Linda Turtle in Der Spiegel des Grauens, die nicht nur vom Storyplot her ähnliche Charaktere sind, sondern auch von ähnlichen Stimmen verkörpert werden, und zwar von den zwei Nachwuchs-Sprecherinnen Lea Kohns und Eva Balkenhol.
Und was mir nahezu diabolische Freude bereitet, ist die Tatsache, dass wir mit Rainer Schmitt als Graf Girolamo, Mario Grete als Dämon und Martin Sabel als Noah Rush drei sehr unterschiedliche Gegenspieler besetzen konnten, denen man ihre Spielfreude in jeder Sekunde anhört.
Inzwischen sind etwa 90 Prozent der Sprachaufnahmen im Kasten. Es fehlen noch ein paar kleine Rollen mit hochkarätiger Besetzung, die in den nächsten Tagen aufgenommen werden. Zwei wichtige Rollen haben wir während des Sprachschnitts eingebaut.
Für die titelgebende Hexe in Folge Nummer drei stand eine besondere Nachwuchs-Sprecherin vorm Mikrophon: Eigentlich ist Petra Goßmann nämlich Verlagsleiterin der Extra Tip Mediengruppe und damit einhergehend des MB-Media Verlags, für den ich als freier Mitarbeiter tätig bin.
In einem persönlichen Gespräch hatte sie mir mal erzählt, dass sie ein großer Hörspiel-Fan sei und gerne eine Rolle in einem Hörspielprojekt sprechen würde. Jetzt wars soweit, und ihr Debüt ist echt gelungen. Ihr schauspielerisches Talent braucht sie nicht zu verstecken. Im Showdown wird Petra unter anderem neben Martin Sabel ihrem Meister, sozusagen und Santiago Ziesmer zu hören sein.
Die sensibelste Rolle in der Gordon-Black-Serie ist die Titelfigur als Kind. Nachdem ich zuerst einen Kindersprecher aus Berlin oder Hamburg verpflichten wollte, fragte mich mein Sohn Alexander, ob er sich in dieser Rolle probieren dürfte. Vom Prinzip her finde ichs grauenhaft, wenn Eltern ihre Kinder zur Kunst drängen und zum Ballett- oder Klavierunterricht prügeln.
In diesem Fall wars jedoch anders herum. Deshalb zerstreuten sich meine Bedenken, und jetzt bin ich ein seeehhhrrr stolzer Papa, weil Alexander seine Sache hervorragend gemacht hat.
Leider darf er das fertige Hörspiel noch nicht hören, denn er wird Ende Mai zehn Jahre alt, und die Freigabe erfolgt ab zwölf Jahren. Aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und ich hoffe, alle Zauberspiegel-Leser hatten ein schönes Osterfest.
PS: Ihr könnt ja mal einen Blick auf ein Interview mit Patrick Bach und mir werfen, das vor kurzem im Marktspiegel erschienen ist.
Leider darf er das fertige Hörspiel noch nicht hören, denn er wird Ende Mai zehn Jahre alt, und die Freigabe erfolgt ab zwölf Jahren. Aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und ich hoffe, alle Zauberspiegel-Leser hatten ein schönes Osterfest.
PS: Ihr könnt ja mal einen Blick auf ein Interview mit Patrick Bach und mir werfen, das vor kurzem im Marktspiegel erschienen ist.