Das wars dann - Ein Schlusswort
Das wars dann...
Das Schlusswort
Das Schlusswort
Auch ich selbst konnte mal vors Mikro treten. Man hört mich ein paar Sätze in Folge drei "Friedhof der Hexen" sprechen. So als Bauarbeiter Nummr drei...
Als ich Sven Schreivogel damals das erste Heft der Gordon Black Serie in die Hand drückte, wusste ich als langjähriger Fan der Serie schon, dass Nocturna Entertainment den mehr als legitimen Nachfolger für seine Dämonenkiller-Edition 21 gefunden hatte. Sobald Sven den Roman lesen würde da war ich mir sicher würde er es auch wissen. Abgeschlossene Gruselgeschichten mit dem gewissen Etwas eine echte Alternative zu den nie enden wollenden Zyklen, die im Hörspiel nicht einmal annährend zu gut funktionieren wie im Heftroman. Und von denen man hört, dass nach und nach die Hörer wegbrechen. Für diese Leute, die von Zyklen genug haben, drängt sich Gordon Black, der Gruselkrimi aus der Geisterwelt geradezu auf. Endlich wieder wissen, wie es ausgeht.
Und noch bevor Sven die endgültige Entscheidung in Sachen Gordon-Black-Hörspiele getroffen hatte, formte sich eine Idee in meinem Kopf. Ich wollte, dass die Entstehung der Hörspielserie im Zauberspiegel in Form eines Tagebuchs dokumentiert wird.
Zum meinem Glück fand diese Idee Anklang und schon bald konnten wir die ersten Einträge verzeichnen. Es war für mich als Herausgeber des Zauberspiegel und auch für unsere Leser interessant mitzuverfolgen wie aus einem Romanheft zunächst ein Hörspielskript wurde, das nach und nach mit Leben erfüllt wurde. Sprecher wurden besetzt, erste Aufnahamen entstanden. Nachwuchssprecher und Stars der Hörspielszene gemischt. Dann die Endfertigung. Ein Zeitdokument. Ein Einblick für Fans und Freunde des Hörspiels.
Jetzt kann der interessierte Hörer sogar Svens Produktionsnotizen in Buchform erwerben. Damit hat man nicht nur den Genuss das Hörspiel zu hören, sondern auch dessen Entstehung nachlesen zu können. Nocturna-Entertainment verlegt die Schinken... Der Zauberspiegel präsentiert es. Und es gibt Überlegungen, dass dieses Buch nicht das letzte sein wird, dass auf diese Art auf dem Markt erscheint.
Ich wünsche viel Spaß beim Hören von Gordon Black und bedanke mich bei Sven Schreivogel für seine Mühe, die er sich gegeben hat, um uns aus der Werkstatt zu berichten. Und natürlich wollen wir Thomas Tippner nicht vergessen, der die Romanvorlagen des leider verstorbenen Horst Hübner und Wolfgang Rahn in Hörspielskripte umsetzte. Auch er meldete sich zu Wort. - Überhaupt: Alle, die mit diesem Projekt zu tun hatten waren auskunftsfreudig und standen dem Zuaberspiegel für das Unterfangen Gordon Black zu begleitenin unterschiedlicher Form zur Verfügung.
Als ich Sven Schreivogel damals das erste Heft der Gordon Black Serie in die Hand drückte, wusste ich als langjähriger Fan der Serie schon, dass Nocturna Entertainment den mehr als legitimen Nachfolger für seine Dämonenkiller-Edition 21 gefunden hatte. Sobald Sven den Roman lesen würde da war ich mir sicher würde er es auch wissen. Abgeschlossene Gruselgeschichten mit dem gewissen Etwas eine echte Alternative zu den nie enden wollenden Zyklen, die im Hörspiel nicht einmal annährend zu gut funktionieren wie im Heftroman. Und von denen man hört, dass nach und nach die Hörer wegbrechen. Für diese Leute, die von Zyklen genug haben, drängt sich Gordon Black, der Gruselkrimi aus der Geisterwelt geradezu auf. Endlich wieder wissen, wie es ausgeht.
Und noch bevor Sven die endgültige Entscheidung in Sachen Gordon-Black-Hörspiele getroffen hatte, formte sich eine Idee in meinem Kopf. Ich wollte, dass die Entstehung der Hörspielserie im Zauberspiegel in Form eines Tagebuchs dokumentiert wird.
Zum meinem Glück fand diese Idee Anklang und schon bald konnten wir die ersten Einträge verzeichnen. Es war für mich als Herausgeber des Zauberspiegel und auch für unsere Leser interessant mitzuverfolgen wie aus einem Romanheft zunächst ein Hörspielskript wurde, das nach und nach mit Leben erfüllt wurde. Sprecher wurden besetzt, erste Aufnahamen entstanden. Nachwuchssprecher und Stars der Hörspielszene gemischt. Dann die Endfertigung. Ein Zeitdokument. Ein Einblick für Fans und Freunde des Hörspiels.
Jetzt kann der interessierte Hörer sogar Svens Produktionsnotizen in Buchform erwerben. Damit hat man nicht nur den Genuss das Hörspiel zu hören, sondern auch dessen Entstehung nachlesen zu können. Nocturna-Entertainment verlegt die Schinken... Der Zauberspiegel präsentiert es. Und es gibt Überlegungen, dass dieses Buch nicht das letzte sein wird, dass auf diese Art auf dem Markt erscheint.
Ich wünsche viel Spaß beim Hören von Gordon Black und bedanke mich bei Sven Schreivogel für seine Mühe, die er sich gegeben hat, um uns aus der Werkstatt zu berichten. Und natürlich wollen wir Thomas Tippner nicht vergessen, der die Romanvorlagen des leider verstorbenen Horst Hübner und Wolfgang Rahn in Hörspielskripte umsetzte. Auch er meldete sich zu Wort. - Überhaupt: Alle, die mit diesem Projekt zu tun hatten waren auskunftsfreudig und standen dem Zuaberspiegel für das Unterfangen Gordon Black zu begleitenin unterschiedlicher Form zur Verfügung.
Bis zur zweiten Staffel...
Um 20:00 Uhr erscheint dann auch die Vorabrezension der 1. Folge. - Vier Stunden später folgt die Besprechung von Folge 2 und die Rezension der Folge 3 dann am Montag... Da wird man sehen, ob gut oder schlecht ist.