Sven Schreivogels Produktionsnotizen - Juni 2009
Sven Schreivogels Produktionsnotizen
Juni 2009
Es ist an der Zeit, allen Beteiligten zu danken: den kreativen Mittätern dieses Gruselkrimis aus der Geisterwelt insbesondere meinen Freunden und Kollegen Horst von Allwörden (Zauberspiegel-Herausgeber und Ideengeber für die Hörspielserie und die dazugehörigen Produktionsnotizen), Thomas Körber (Ton-Meister) und Thomas Tippner (Text-Meister) , den Fans und Lesern meiner Kolumne, den Sprechern, den Technikern und den vielen helfenden Händen, ohne deren tatkräftigen Einsatz diese Produktion nicht zustande gekommen wäre.
Ein weiterer Dank gilt den Leuten, die sich für die Release-Party ins Zeug gelegt haben, darunter die Band Beatbox, Frank Körber, meine Freunde Jan Tino Demel und Sven Piepkorn (er ist übrigens auch für die Printversion meines Tagebuches verantwortlich), dem Eigentümer des ehemaligen Emil-Zorn-Werks, Frank Grote, und zu guter Letzt der Gemeindeverwaltung Neu-Eichenberg, allen voran Nadine Rammenzweig und Bürgermeister Wolfgang Fischer. 1000 Dank !!!
Noch eine kleine Überraschung, bevor ich meine Produktionsnotizen bis auf Weiteres schließen werde: Das Trompeten-Solo für den mexikanisch angehauchten Musiktitel, der in der zweiten Folge Die Augen des Dämonen zu hören ist, hat Wolfgang Schwalm von den Wildecker Herzbuben eingespielt ... Ein Knaller, oder? Jetzt aber viel Spaß mit Gordon Black!
Ein weiterer Dank gilt den Leuten, die sich für die Release-Party ins Zeug gelegt haben, darunter die Band Beatbox, Frank Körber, meine Freunde Jan Tino Demel und Sven Piepkorn (er ist übrigens auch für die Printversion meines Tagebuches verantwortlich), dem Eigentümer des ehemaligen Emil-Zorn-Werks, Frank Grote, und zu guter Letzt der Gemeindeverwaltung Neu-Eichenberg, allen voran Nadine Rammenzweig und Bürgermeister Wolfgang Fischer. 1000 Dank !!!
Noch eine kleine Überraschung, bevor ich meine Produktionsnotizen bis auf Weiteres schließen werde: Das Trompeten-Solo für den mexikanisch angehauchten Musiktitel, der in der zweiten Folge Die Augen des Dämonen zu hören ist, hat Wolfgang Schwalm von den Wildecker Herzbuben eingespielt ... Ein Knaller, oder? Jetzt aber viel Spaß mit Gordon Black!
1. Juni 2009
Im Moment arbeiten wir an den nachträglichen Geräuschen für Folge Nummer zwei, was zügig vorangeht, weil wir die Szenen im vorherigen Arbeitsschritt so gut wie möglich vorbereitet hatten.
Zwischen Tür und Angel haben wir noch eine Rolle aufgenommen, und zwar brauchten wir einen zweiten Taxifahrer in dieser Folge, der vom Journalisten Frank Mischkowsi gesprochen wurde. Frank stand im eigenen Studio in Fürth vorm Mikrophon und stellte die Datei direkt nach der Aufnahme auf den SDK-Media-Server.
Es lebe die Technik!
Und weiter gehts ... Auch Folge Nummer drei klingt zum Großteil jetzt schon wie das fertige Hörspiel. Trotzdem ists eine zeitintensive Arbeit, die handgemachten Geräuschen anzulegen und vom Klang her zu optimieren.
Aber: Es lohnt sich!
Bei den Schüssen, die Thomas für Gordon Black gebastelt hat, fällt man jedes Mal vor Schreck von der Krimi-Couch. Was fürne Ballerei, und das Ganze auch noch in Stereo!
Leider solls sein Geheimnis bleiben, wie er diese spektakulären Effekte hingekriegt hat.
Weil von den Einzelfolgen nur Der Spiegel des Grauens auf der Release-Party erhältlich sein wird, haben wir uns was Besonderes ausgedacht: Für die Party werden wir eine Special Edition (drei CDs in einer Box), die vom Göttinger Digital- und Druckstudio hergestellt wird, anbieten. Die Auflage ist limitiert, und zwar auf 50 Exemplare. Außerdem werden meine Produktionsnotizen in gedruckter Form erscheinen. Mehr dazu kurz vor dem 6. Juni ...
Zwischen Tür und Angel haben wir noch eine Rolle aufgenommen, und zwar brauchten wir einen zweiten Taxifahrer in dieser Folge, der vom Journalisten Frank Mischkowsi gesprochen wurde. Frank stand im eigenen Studio in Fürth vorm Mikrophon und stellte die Datei direkt nach der Aufnahme auf den SDK-Media-Server.
Es lebe die Technik!
Und weiter gehts ... Auch Folge Nummer drei klingt zum Großteil jetzt schon wie das fertige Hörspiel. Trotzdem ists eine zeitintensive Arbeit, die handgemachten Geräuschen anzulegen und vom Klang her zu optimieren.
Aber: Es lohnt sich!
Bei den Schüssen, die Thomas für Gordon Black gebastelt hat, fällt man jedes Mal vor Schreck von der Krimi-Couch. Was fürne Ballerei, und das Ganze auch noch in Stereo!
Leider solls sein Geheimnis bleiben, wie er diese spektakulären Effekte hingekriegt hat.
Weil von den Einzelfolgen nur Der Spiegel des Grauens auf der Release-Party erhältlich sein wird, haben wir uns was Besonderes ausgedacht: Für die Party werden wir eine Special Edition (drei CDs in einer Box), die vom Göttinger Digital- und Druckstudio hergestellt wird, anbieten. Die Auflage ist limitiert, und zwar auf 50 Exemplare. Außerdem werden meine Produktionsnotizen in gedruckter Form erscheinen. Mehr dazu kurz vor dem 6. Juni ...
Kommentare
NUr schade, dass meine Produktionsnotizen nicht abgebildet werden...
Aber es bringt trotzdem spaß zu hören und zu sehen, dass es weitergeht...
Grüße,
Carsten