Getting alive Getting a life - Kapitel I
Ich habe Star Trek gehasst. Damals hieß es noch Raumschiff Enterprise. Ich habe es dennoch gehasst. Noch keine acht Jahre war ich alt, als ich mit meinem Plasticant das Raumschiff Enterprise nachbauen wollte. Für alle Janeway-Liebhaber dort draußen sei erwähnt, dass Plasticant ein Steckbausystem war, und ein Knüller. Bis Lego auf den Markt kam. Mit dem dämlichen Plasticant konnte man allerdings nur rechteckige Figuren fertigen. Zumindest hatte ich in meinen Baukasten keine Bögen oder Rundungen. Geld lag ja auch damals noch nicht auf der Straße. Man kann sich vorstellen, wie beschissen meine Version des Raumschiffes Enterprise aussah, mit einer rechteckigen Untertassen-Sektion. Ich habe Raumschiff Enterprise gehasst.
Dann wurde der schielende Löwe abgesetzt oder vielleicht auch die vier Typen von der Ponderosa, da verschwimmen ja gerne die schärfsten Erinnerungen. Jedenfalls kam das bonbonfarbene Raumschiff-Märchen und sollte das Dschungelabenteuer, oder vielleicht auch die Westernromantik ersetzen. Welche dieser zwei Serien auch immer betroffen war, ich habe Raumschiff Enterprise dafür gehasst.
Später wiederholte das ZDF alle, wie vom Sender steif und fest behauptet, alle 36 gedrehten Episoden. Für die Trio-mit-vier-Fäusten-Freunde sei erwähnt, dass es in Wirklichkeit 79 Episoden gab. Woche für Woche billige Schlafanzug-Kostüme, noch billigere Effekte und grauenhafte Darsteller, die mein bester Freund ausgerechnet bei mir zu Hause ansehen wollte. Und dann der Todesstoß: Ich habe da ein paar Fans kennengelernt, die treffen sich übers Wochenende bei jemandem in der Wohnung. Du musst mit, damit ich nicht alleine bin.
Während man sich in Amerika schon zu Tausenden in großen Zentren traf, kuschelte man sich in Deutschland auf engsten Raum. Aber sie waren da. Die Fans. Unscheinbar lauerten sie hinter heruntergelassenen Rollos, sahen Star-Trek-Episoden und schrieben ihre eigenen Stories. Und sie waren bereit, jederzeit Bonanza, Tarzan oder auch Daktari aus dem Vorabendprogramm zu werfen. Sie tauschten seltsame Dinge, sahen Episoden und tratschten sich die Ohren blutig. Die natürliche Sprache des englischen Originals hatte mich (Wortwitz) aufhorchen lassen und misstrauisch gemacht. Vielleicht war doch etwas dran, an der ganzen Sache. Die Fans waren strange , aber ich konnte bis dato noch kein Englisch. Die Neugierde war geweckt. Und wenn auch noch nicht an diesem besagten Wochenende, so war das Fanwerden doch nicht mehr weit. Ein bisschen Fremdsprache nachholen, ein klein wenig lesen, etwas mit der Materie auseinandersetzen. Ja, vielleicht erinnert jemand sich an Cronenbergs die Fliege, ich begann zu mutieren. Ich wurde Fan.
Das war es, was sich als Fandom entpuppte. Sammeln, tauschen, diskutieren. Alles gleichgesinnte Außenseiter. Und es war manchmal absurd. In Zeiten wie den angefangenen Achtzigern lebte man an so manchen Wochenenden auf wirklich engstem Raum. Man fühlte sich verbunden, erhob sich selbst durch den nicht alltäglichen Geschmack am Hobby zu etwas Besonderem. Und teilweise tut man dies noch heute. Natürlich entstanden wunderbare Freundschaften, aber es gab auch mehr als genug Leute, mit denen man überhaupt keine Zeit verbringen mochte. Aber wir waren ja eine große, glückliche Familie. Ja, darum ging es, um den Frieden, mit seinen Freuden und jeder Menge Eierkuchen.
Der Star-Trek-Fan ist ein facettenreiches Wesen. Verbunden werden die ganzen Sub-Spezies durch das IDIC. IDIC ist die Abkürzung der vulkanischen Philosophie Infinite Diversity in Infinite Combinations, was soviel heißt wie Unendliche Möglichkeiten in unendlichen Kombinationen. Die deutsche Übersetzung, übrigens für einen Star Trek Roman erdacht, hat nun nicht mehr das Gehobene der vulkanischen Philosophie. Aus dem IDIC wird UMUK, und das klingt dann doch mehr nach volltrunkenem Zustand.
Diese unendliche Möglichkeit in unendlichen Kombinationen ist ja eine wunderbare Philosophie, weil sie auch wirklich alle Interpretationen zulässt. Vordergründig ist es der große Ruf nach Frieden, Versöhnung, Brüderlichkeit, das ganz große Kuscheln. Und so ganz nebenbei geifert der Fan dann nach einer Uniform, welche in der Serie wie in den Filmen militärischen Charakter hat. Ja, IDIC lässt eben viel zu. Aber man war jung und ahnungslos. Deshalb gab ich auch stolze 500 DM für eine maßgeschneiderte Filmuniform aus. Nicht die Schlafanzüge aus Motion Picture, sondern die hübsche, adrette Uniform aus Wrath of Kahn. Allerdings ohne Magnetverschlüsse.
Und weil IDIC alles überschattete und man als Fan dadurch ein besserer Mensch wurde, war man auch gegen Fremdenfeindlichkeit, tat was für den Tierschutz, riss keine Neger-Witze und entzündete eine Kerze für den Weltfrieden. Und nebenbei unterhielt man sich, welche Bewaffnung in welcher Schiffsklasse zu finden war. Nein, es sind nicht alle so. Nein, es soll sich keiner persönlich angegriffen fühlen. Denn, und das ist ja das schöne, IDIC heißt alle Fan-Variationen willkommen. Aber man kann ja mal die rauspicken, die die Fan-Gemeinschaft so spaßig und eigenwillig machen.
Der Star Trek Fan ist tolerant. Warum? Weil im kalten Krieg des realen Lebens auf dem Raumschiff Enterprise ein Russe am Waffenleitstand saß. Weil noch vor der Aufhebung der Rassentrennung ein weißer Captain eine schwarze Kommunikationstante küssen durfte. Khan sagt in ST-II, we are one big happy fleet. Macht er sich da etwa lustig über das, was der gewöhnliche Fan seit Jahren lebte? Als Späteinsteiger wurde mir von allen Seiten durchaus das Gefühl vermittelt, dass ich meine Beine am Kopf tragen könnte, ohne dass jemand ein zweites Mal hinschauen würde. Ganz am Anfang entstand bei mir der Eindruck, dass auch wirklich jeder einzelne Fan, den ich kennenlernte, diese Philosophie verinnerlicht hatte. Persönlich spendete ich damals wenig für Greenpeace, sah jedes Amnesty-International-Konzert im Fernsehen, ohne etwas zu geben, und wäre auf jede Demonstration gegen jede Art von Krieg gegangen, wenn es Demos gegeben hätte. Ich wurde ein guter Mensch, weil Captain Kirk es auch war. Kirk und seine Mannen waren Spiegelbild einer Gesellschaft, wie sie eigentlich sein sollte, aus diesem Grund ist das bestens bewaffnete Raumschiff Enterprise schließlich ein Forschungsschiff.
Von außen her wird der Fan als Trekkie bezeichnet. Eine verniedlichende Form. Zumindest in den Siebzigern und Achtzigern schimpfte sich der Fan selbst als Trekker. Niemand hat es jemals wirklich definiert, bis auf meinen Freund William Shatner. Für die CSI-Morbiden sei erwähnt, dass Shatner der coolste Raumschiff Captain ist, den das Universum gesehen hat. Shatner erklärte vor langer Zeit in einem Interview: Der Trekkie ist als Fan auf die schrulligen Charaktere fixiert, während der Trekker die Gesamtheit von Star Trek, samt seinen Auswirkungen schätzt. Und wenn Onkel Bill das sagt, dann ist das so. Jedem aus dem Fandom war klar, das sich Shatner diese Erklärung im Augenblick dieses Interviews schnell aus der Nase gezogen hatte, und die Aussage erhielt keinerlei allgemeine Aufmerksamkeit. Ich fand sie toll. Ich war Trekker.
Aber mal so auf die aktive Zeit zurückgeblickt, muss ich doch feststellen, dass es nicht einen einzigen Tag gab, an dem ich die Welt verändern wollte. Lieber lesen, tauschen, Filme gucken. Die Welt war alt genug, um auch später gerettet werden zu können. Star Trek machte mich zu einem besseren Menschen. Zumindest wäre ich einer gewesen, wenn ich nicht so sehr mit meinem Hobby zu tun gehabt hätte. So was kann ich natürlich niemals offen zugeben, denn dann wäre ich allen anderen hinterher. Weit hinter den Fans, die das Menschenvolk vereinten und die Weltraumforschung vorantrieben.
Bevor jemand Amok läuft, möchte ich sehr kleinlaut zugeben, dass der wirklich größte Teil von den mir bekannten Star Trek Fans ganz normale (?!) Menschen sind. Treusorgende Väter, aufopfernde Singles, Straßenkehrer und Stammtischbrüder, Bankangestellte und Autotester, Künstler und Theoretiker. Und alles selbstverständlich auch in weiblicher Ausführung. Und alle sehr großartige und liebenswerte Menschen. Manche zumindest. Wobei selbst die in der Minderzahl befindlichen Spleenigen, die mit den Angst machenden Macken, durchaus erträgliche, humorvolle und beneidenswerte Charakterköpfe sein können. Zumindest sind das die Leute, die immer für Interviews herhalten dürfen und bei objektiver Berichterstattung vorgeführt werden.
Verzichten möchte ich auf keinen einzigen von ihnen - nun ja, auf fast keinen.
Dann wurde der schielende Löwe abgesetzt oder vielleicht auch die vier Typen von der Ponderosa, da verschwimmen ja gerne die schärfsten Erinnerungen. Jedenfalls kam das bonbonfarbene Raumschiff-Märchen und sollte das Dschungelabenteuer, oder vielleicht auch die Westernromantik ersetzen. Welche dieser zwei Serien auch immer betroffen war, ich habe Raumschiff Enterprise dafür gehasst.
Später wiederholte das ZDF alle, wie vom Sender steif und fest behauptet, alle 36 gedrehten Episoden. Für die Trio-mit-vier-Fäusten-Freunde sei erwähnt, dass es in Wirklichkeit 79 Episoden gab. Woche für Woche billige Schlafanzug-Kostüme, noch billigere Effekte und grauenhafte Darsteller, die mein bester Freund ausgerechnet bei mir zu Hause ansehen wollte. Und dann der Todesstoß: Ich habe da ein paar Fans kennengelernt, die treffen sich übers Wochenende bei jemandem in der Wohnung. Du musst mit, damit ich nicht alleine bin.
Während man sich in Amerika schon zu Tausenden in großen Zentren traf, kuschelte man sich in Deutschland auf engsten Raum. Aber sie waren da. Die Fans. Unscheinbar lauerten sie hinter heruntergelassenen Rollos, sahen Star-Trek-Episoden und schrieben ihre eigenen Stories. Und sie waren bereit, jederzeit Bonanza, Tarzan oder auch Daktari aus dem Vorabendprogramm zu werfen. Sie tauschten seltsame Dinge, sahen Episoden und tratschten sich die Ohren blutig. Die natürliche Sprache des englischen Originals hatte mich (Wortwitz) aufhorchen lassen und misstrauisch gemacht. Vielleicht war doch etwas dran, an der ganzen Sache. Die Fans waren strange , aber ich konnte bis dato noch kein Englisch. Die Neugierde war geweckt. Und wenn auch noch nicht an diesem besagten Wochenende, so war das Fanwerden doch nicht mehr weit. Ein bisschen Fremdsprache nachholen, ein klein wenig lesen, etwas mit der Materie auseinandersetzen. Ja, vielleicht erinnert jemand sich an Cronenbergs die Fliege, ich begann zu mutieren. Ich wurde Fan.
Das war es, was sich als Fandom entpuppte. Sammeln, tauschen, diskutieren. Alles gleichgesinnte Außenseiter. Und es war manchmal absurd. In Zeiten wie den angefangenen Achtzigern lebte man an so manchen Wochenenden auf wirklich engstem Raum. Man fühlte sich verbunden, erhob sich selbst durch den nicht alltäglichen Geschmack am Hobby zu etwas Besonderem. Und teilweise tut man dies noch heute. Natürlich entstanden wunderbare Freundschaften, aber es gab auch mehr als genug Leute, mit denen man überhaupt keine Zeit verbringen mochte. Aber wir waren ja eine große, glückliche Familie. Ja, darum ging es, um den Frieden, mit seinen Freuden und jeder Menge Eierkuchen.
Der Star-Trek-Fan ist ein facettenreiches Wesen. Verbunden werden die ganzen Sub-Spezies durch das IDIC. IDIC ist die Abkürzung der vulkanischen Philosophie Infinite Diversity in Infinite Combinations, was soviel heißt wie Unendliche Möglichkeiten in unendlichen Kombinationen. Die deutsche Übersetzung, übrigens für einen Star Trek Roman erdacht, hat nun nicht mehr das Gehobene der vulkanischen Philosophie. Aus dem IDIC wird UMUK, und das klingt dann doch mehr nach volltrunkenem Zustand.
Diese unendliche Möglichkeit in unendlichen Kombinationen ist ja eine wunderbare Philosophie, weil sie auch wirklich alle Interpretationen zulässt. Vordergründig ist es der große Ruf nach Frieden, Versöhnung, Brüderlichkeit, das ganz große Kuscheln. Und so ganz nebenbei geifert der Fan dann nach einer Uniform, welche in der Serie wie in den Filmen militärischen Charakter hat. Ja, IDIC lässt eben viel zu. Aber man war jung und ahnungslos. Deshalb gab ich auch stolze 500 DM für eine maßgeschneiderte Filmuniform aus. Nicht die Schlafanzüge aus Motion Picture, sondern die hübsche, adrette Uniform aus Wrath of Kahn. Allerdings ohne Magnetverschlüsse.
Und weil IDIC alles überschattete und man als Fan dadurch ein besserer Mensch wurde, war man auch gegen Fremdenfeindlichkeit, tat was für den Tierschutz, riss keine Neger-Witze und entzündete eine Kerze für den Weltfrieden. Und nebenbei unterhielt man sich, welche Bewaffnung in welcher Schiffsklasse zu finden war. Nein, es sind nicht alle so. Nein, es soll sich keiner persönlich angegriffen fühlen. Denn, und das ist ja das schöne, IDIC heißt alle Fan-Variationen willkommen. Aber man kann ja mal die rauspicken, die die Fan-Gemeinschaft so spaßig und eigenwillig machen.
Der Star Trek Fan ist tolerant. Warum? Weil im kalten Krieg des realen Lebens auf dem Raumschiff Enterprise ein Russe am Waffenleitstand saß. Weil noch vor der Aufhebung der Rassentrennung ein weißer Captain eine schwarze Kommunikationstante küssen durfte. Khan sagt in ST-II, we are one big happy fleet. Macht er sich da etwa lustig über das, was der gewöhnliche Fan seit Jahren lebte? Als Späteinsteiger wurde mir von allen Seiten durchaus das Gefühl vermittelt, dass ich meine Beine am Kopf tragen könnte, ohne dass jemand ein zweites Mal hinschauen würde. Ganz am Anfang entstand bei mir der Eindruck, dass auch wirklich jeder einzelne Fan, den ich kennenlernte, diese Philosophie verinnerlicht hatte. Persönlich spendete ich damals wenig für Greenpeace, sah jedes Amnesty-International-Konzert im Fernsehen, ohne etwas zu geben, und wäre auf jede Demonstration gegen jede Art von Krieg gegangen, wenn es Demos gegeben hätte. Ich wurde ein guter Mensch, weil Captain Kirk es auch war. Kirk und seine Mannen waren Spiegelbild einer Gesellschaft, wie sie eigentlich sein sollte, aus diesem Grund ist das bestens bewaffnete Raumschiff Enterprise schließlich ein Forschungsschiff.
Von außen her wird der Fan als Trekkie bezeichnet. Eine verniedlichende Form. Zumindest in den Siebzigern und Achtzigern schimpfte sich der Fan selbst als Trekker. Niemand hat es jemals wirklich definiert, bis auf meinen Freund William Shatner. Für die CSI-Morbiden sei erwähnt, dass Shatner der coolste Raumschiff Captain ist, den das Universum gesehen hat. Shatner erklärte vor langer Zeit in einem Interview: Der Trekkie ist als Fan auf die schrulligen Charaktere fixiert, während der Trekker die Gesamtheit von Star Trek, samt seinen Auswirkungen schätzt. Und wenn Onkel Bill das sagt, dann ist das so. Jedem aus dem Fandom war klar, das sich Shatner diese Erklärung im Augenblick dieses Interviews schnell aus der Nase gezogen hatte, und die Aussage erhielt keinerlei allgemeine Aufmerksamkeit. Ich fand sie toll. Ich war Trekker.
Aber mal so auf die aktive Zeit zurückgeblickt, muss ich doch feststellen, dass es nicht einen einzigen Tag gab, an dem ich die Welt verändern wollte. Lieber lesen, tauschen, Filme gucken. Die Welt war alt genug, um auch später gerettet werden zu können. Star Trek machte mich zu einem besseren Menschen. Zumindest wäre ich einer gewesen, wenn ich nicht so sehr mit meinem Hobby zu tun gehabt hätte. So was kann ich natürlich niemals offen zugeben, denn dann wäre ich allen anderen hinterher. Weit hinter den Fans, die das Menschenvolk vereinten und die Weltraumforschung vorantrieben.
Bevor jemand Amok läuft, möchte ich sehr kleinlaut zugeben, dass der wirklich größte Teil von den mir bekannten Star Trek Fans ganz normale (?!) Menschen sind. Treusorgende Väter, aufopfernde Singles, Straßenkehrer und Stammtischbrüder, Bankangestellte und Autotester, Künstler und Theoretiker. Und alles selbstverständlich auch in weiblicher Ausführung. Und alle sehr großartige und liebenswerte Menschen. Manche zumindest. Wobei selbst die in der Minderzahl befindlichen Spleenigen, die mit den Angst machenden Macken, durchaus erträgliche, humorvolle und beneidenswerte Charakterköpfe sein können. Zumindest sind das die Leute, die immer für Interviews herhalten dürfen und bei objektiver Berichterstattung vorgeführt werden.
Verzichten möchte ich auf keinen einzigen von ihnen - nun ja, auf fast keinen.
Lesen Sie irgendwann mal in Kapitel 2, warum sich Fans so gerne treffen, dies aber nie geschehen dürfte.
Wie wäre es mit einem Blick auf Kapitel III - also... quasi... Episode I (oder so ähnlich).
Kommentare
Ich konnte und kann bis heute nichts mit Star Trek anfangen, und finde diesen Artikel sehr lesenswert und lustig.
Freue mich schon auf das 2 Kapitel