Sinn und Unsinn - Über Comic-Preiskataloge
Das Sinnvolle
Trotz diverser Kritik, die ich (oder gar Leute, die solche Preiskataloge so richtig ablehnen) gegen einen derartigen Katalog vorbringen könnten, gilt es festzuhalten, dass erst durch die jahr(zehnt)elange Erfassung und Katalogisierung deutschsprachiger Comics zum Zwecke eines solchen Preiskatalogs die Masse an bibliographischer Information zusammengetragen werden konnte, die (in der 2011er-Ausgabe) auf knapp über 600 Seiten daherkommt.
Gäbe es derlei Preiskataloge nicht, hätte keiner auch nur den Hauch einer Ahnung, wie viele Hefte es wann von welchen Verlagen in wie vielen Auflagen, in welchen Verkaufsgebieten, mit welchen Beilagen, zu welchem Preis gegeben hätte.
Das immense comic-bibliographische Denkmal, welches da über 36 Ausgaben herangewachsen ist, ist für sich allein eine Veröffentlichung eines derartigen Katalogs wert.
Hinzu kommt in jüngerer Vergangenheit obendrein der Umstand, dass er vollfarbig gedruckt wird. Es war immer schon äußerst unglücklich, so farbenfrohe Werke wie Comic-Cover schwarz-weiß abzubilden. Aber früher (vor gar nicht allzu langer Zeit) war das auch im Comic-Preiskatalog noch so.
Der Preiskatalog ist somit auch vor allem eines: ein Bilderbuch, das zum visuellen Schmökern einlädt. Auch visueller Beleg von über 150 Jahren deutscher Bildgeschichte.
Der gegenwärtige 2011er-Katalog hat Superman auf dem Cover. Mehr brauchte es nicht, damit ich mir - trotz meiner Abneigung gegen das Gedankengut und die Philosophie hinter solchen Preiskatalogen - dann doch einen kaufte.
Den schwarzen nämlich, mit dem ersten Ehapa-Heft drauf. Das ist die Softcover-Ausgabe. Wahlweise kann man sich das Werk auch in der weißen Hardcover-Version gönnen, jene mit dem 50er-Jahre Supie-Cover drauf.
Als jemand, der seit Ja(aa)hren keinen Katalog mehr selbst besessen hat, bloß ab und an anderer Leute Kataloge durchgeblättert hat, war ich von der ganzen Aufmachung des 2011ers sehr positiv angetan.
Ein Feature, welches ich immer schon sehr interessant fand, ist der Marktreport am Anfang des Katalogs. Darin melden sich diverse Händler aus dem DACH-Raum zu Wort, was die Trends, die (positiven wie negativen) Überraschungen des abgelaufenen Jahres gewesen sind. Was sie sich als möglichen Ausblick erwarten, wie sich die Dinge weiterentwickeln können.
So interessant die Passagen auch sein mögen - und das sind sie teilweise wirklich (leider auch teilweise nicht korrekturgelesen ...) - ich finde es höchst seltsam, wenn Händler (für wen übrigens genau?) solcherlei Artikel schreiben. Dem Vernehmen nach scheinen die Williams und selbst die Ehapa-DC-Hefte nun langsam im Kommen zu sein.
Aber wie ZS-User Lefti beim Artikel zu meinem Börsenbesuch richtig erwähnt hat, kann man das auch anders interpretieren. Ich meine: Händler sagen einem, was die gerade angesagte Sache ist?!
Oookaaay ... *vorsichtig ein paar Schritte zurückgehn*
Aber zurück zum Thema:
Im Vergleich zu früheren Ausgaben des Preiskatalogs gibt es mittlerweile wirklich viele Schwerpunkt-Artikel über bestimmte Serien und Reihen darin. Man kann sich quasi fortbilden. Das finde ich sehr gut.
Selbst die Einleitungstexte zu vielen normalen Einträgen sind wesentlich länger ausgefallen, als ich das aus früheren Jahren in Erinnerung habe. Auch das gefällt.
Meiner Meinung nach tut jeglicher Preiskatalog (wofür auch immer) gut daran, einige Worte über die Sache(n) an sich zu verlieren. Statt ausnahmslos Zahlenkolonnen am Stück zu bringen.
Das löblich (zumindest) Versuchte
Mittlerweile findet sich ein mehrseitiger Abschnitt vor Beginn der eigentlichen Preisliste, in welchem an abgebildetem Anschauungsmaterial die Z-Zustände erklärt werden.
Sosehr ich den Versuch zu schätzen weiß, so lächerlich finde ich es auch. Das Z-System hat immer schon daran gekrankt, dass man die diversen Schäden eines Heftes nicht schubladisieren kann. Keine zwei Knicke sind ident, keine zwei Risse gleich tief und breit.
Und wieder wird vorgeschrieben, nämlich was an schlechter Erhaltung schlimmer ist als anderes. Wie kommt jemand, den eine herausgetrennte Sammelmarke nicht die Bohne stört, dazu, für ein solches (ansonsten gut erhaltenes) Heft dem Diktat des Katalogs unterworfen zu werden, indem Händler, oder gar Möchtegern-eBay-Händler, die auf Börsen mit dem Schmöker rumfuchteln wie Fernsehpastoren mit der Bibel in Amerika, ihm weniger Geld dafür zu zahlen, als für ein weniger gut erhaltenes mit Sammelmarke.
Mich stören Kritzeleien auf dem Cover mehr als Knicke oder sonstwas. Auch ich komme in meiner persönlichen Werteinschätzung indirekt zum Handkuss.
Aber warum finde ich es lachhaft?
Nun, vielleicht besitzt ja der eine oder andere Leser dieses Artikels hier den besagten Katalog. Man sehe sich diese Bilder genauer an. Über die Z-Einordnung so ziemlich jedes einzelnen Bildes dort könnte man streiten (ich würde nicht streiten, weil mir das zu blöd ist, aber ich kenne Leute, die würden das mit Hingabe tun).
Das nicht wirklich Sinnvolle
So durchblätternswert der Katalog selbst mit dem Preis von 30 Euro auch sein mag: Der eigentliche Hauptinhalt, nämlich die Preistabellen, ist natürlich höchst diskussionswürdig.
Praktisch nichts darin (außer Massenjahrgänge von Massentiteln (deren Zahl man an den Fingern einer Hand abzählen kann) hat einen niedrigeren Preis genannt als 1 Euro.
Um genau zu sein hat kaum etwas abseits derartigem (MM, Yps, etc.) einen derart niedrigen Preis. Fast alles sonst beginnt bei (billigstenfalls) 1,50, gerne auch höher.
Wer legt das fest? (Ich weiß schon wer - ist klar, ne?)
Der Markt ist nicht bei der Handvoll Marktberichtschreiberlingen im Laden. Auf Onlinebörsen werden täglich mehr Hefte verkauft, als die zusammen wohl in der Woche verkaufen. Und ganz sicher nicht um auch nur annähernd die Preise im Katalog.
Und wer legt die sukzessive Wertminderung nach Zustand fest?
Und warum steht die so vollkommen unpräzise im Katalog? Wollen sich die Herrschaften nicht vollständig der Lächerlichkeit preisgeben?
Seltsam? Aber so steht es geschrieben. Und natürlich nicht erst seit 2011. Derartige Vorstellungen haben die Katalogtreuen immer schon gehabt. Die, die meinen, dass ihre Sammlungen nach deren Ableben das Ausgedinge der Hinterbliebenen sichern.
Ja, genau, etwa jener Hinterbliebenen, die die speckigen Heftchen dann in die Tonne entsorgen.
Der Comic-Preiskatalog ist einerseits lesenswerter als je zuvor. Vollgestopft mit nützlicher Information zu Verlagen, Serien, Reihen, auch spezifischen Figuren oder Künstlern.
Er ist durchaus eine Anschaffung wert.
Bloß die Wertangaben darin sollte man tunlichst nicht lesen, weil sonst bricht man in so wahnsinniges Gelächter aus, dass der Nachbar wegen Ruhestörung die Polizei holen mag ...
Es handelt sich um Fingerextrakt (das, was man sich aus selbigen saugt) von Händlern, die derem Inventar einen Fiktivwert verpassen wollen, sowie einer hörigen Sammlerklientel, die aus Spekulanten und Vor-sich-selbst-rechtfertigen-Müssern besteht.
In den USA übrigens ist mittlerweile ein beginnender Reality-Check zu bemerken. Dort ging es ebenso her, bis in letzter Zeit viele Leute ein böses Erwachen hatten. Seitdem gibt es neben dem etablierten Overstreet-Katalog auch Buch gewordene Konkurrenz. Dies in Form des Comics Shops, den ich auch jedem empfehlen kann, nicht zuletzt, weil dessen angegebene Preise für Hefte zumindest einen klitzekleinen ersten Schritt näher der Realität liegen. Und solche ersten Schritte sind ja bekannterweise die schwierigsten, wie auch die wichtigsten. Hoffentlich geht die Preisentwicklung jenseits des großen Teichs auch in den nächsten paar Jahren weiter in Richtung Vernunft. Mal schauen.
Dieser neue US-Katalog wirkt übrigens, als hätten sich die Herren (und die Dame) vom Polland-Werk inspirieren lassen. Der Aufbau, das Anreihungskonzept, ja selbst das Layout wirken sehr ähnlich.
Was natürlich positiv ist, weil man sich in dem US-Katalog ebenso leicht zurechtfinden kann, wie man es aus dem deutschen kennt.
Ich möchte - unter Abnahme des Versprechens, dass man beim ersten Durchblättern der Preise bitteschön schallend lacht (scheiß auf den Nachbar!) - dennoch beide, sowohl den Polland wie auch den Comics Shop wärmstens empfehlen.
Und sei es bloß, um sich ein Urteil zu bilden, welche Preise man ganz sicher nicht zahlen will ...
Trotz diverser Kritik, die ich (oder gar Leute, die solche Preiskataloge so richtig ablehnen) gegen einen derartigen Katalog vorbringen könnten, gilt es festzuhalten, dass erst durch die jahr(zehnt)elange Erfassung und Katalogisierung deutschsprachiger Comics zum Zwecke eines solchen Preiskatalogs die Masse an bibliographischer Information zusammengetragen werden konnte, die (in der 2011er-Ausgabe) auf knapp über 600 Seiten daherkommt.
Gäbe es derlei Preiskataloge nicht, hätte keiner auch nur den Hauch einer Ahnung, wie viele Hefte es wann von welchen Verlagen in wie vielen Auflagen, in welchen Verkaufsgebieten, mit welchen Beilagen, zu welchem Preis gegeben hätte.
Das immense comic-bibliographische Denkmal, welches da über 36 Ausgaben herangewachsen ist, ist für sich allein eine Veröffentlichung eines derartigen Katalogs wert.
Hinzu kommt in jüngerer Vergangenheit obendrein der Umstand, dass er vollfarbig gedruckt wird. Es war immer schon äußerst unglücklich, so farbenfrohe Werke wie Comic-Cover schwarz-weiß abzubilden. Aber früher (vor gar nicht allzu langer Zeit) war das auch im Comic-Preiskatalog noch so.
Der Preiskatalog ist somit auch vor allem eines: ein Bilderbuch, das zum visuellen Schmökern einlädt. Auch visueller Beleg von über 150 Jahren deutscher Bildgeschichte.
Der gegenwärtige 2011er-Katalog hat Superman auf dem Cover. Mehr brauchte es nicht, damit ich mir - trotz meiner Abneigung gegen das Gedankengut und die Philosophie hinter solchen Preiskatalogen - dann doch einen kaufte.
Den schwarzen nämlich, mit dem ersten Ehapa-Heft drauf. Das ist die Softcover-Ausgabe. Wahlweise kann man sich das Werk auch in der weißen Hardcover-Version gönnen, jene mit dem 50er-Jahre Supie-Cover drauf.
Als jemand, der seit Ja(aa)hren keinen Katalog mehr selbst besessen hat, bloß ab und an anderer Leute Kataloge durchgeblättert hat, war ich von der ganzen Aufmachung des 2011ers sehr positiv angetan.
Ein Feature, welches ich immer schon sehr interessant fand, ist der Marktreport am Anfang des Katalogs. Darin melden sich diverse Händler aus dem DACH-Raum zu Wort, was die Trends, die (positiven wie negativen) Überraschungen des abgelaufenen Jahres gewesen sind. Was sie sich als möglichen Ausblick erwarten, wie sich die Dinge weiterentwickeln können.
So interessant die Passagen auch sein mögen - und das sind sie teilweise wirklich (leider auch teilweise nicht korrekturgelesen ...) - ich finde es höchst seltsam, wenn Händler (für wen übrigens genau?) solcherlei Artikel schreiben. Dem Vernehmen nach scheinen die Williams und selbst die Ehapa-DC-Hefte nun langsam im Kommen zu sein.
Aber wie ZS-User Lefti beim Artikel zu meinem Börsenbesuch richtig erwähnt hat, kann man das auch anders interpretieren. Ich meine: Händler sagen einem, was die gerade angesagte Sache ist?!
Oookaaay ... *vorsichtig ein paar Schritte zurückgehn*
Aber zurück zum Thema:
Im Vergleich zu früheren Ausgaben des Preiskatalogs gibt es mittlerweile wirklich viele Schwerpunkt-Artikel über bestimmte Serien und Reihen darin. Man kann sich quasi fortbilden. Das finde ich sehr gut.
Selbst die Einleitungstexte zu vielen normalen Einträgen sind wesentlich länger ausgefallen, als ich das aus früheren Jahren in Erinnerung habe. Auch das gefällt.
Meiner Meinung nach tut jeglicher Preiskatalog (wofür auch immer) gut daran, einige Worte über die Sache(n) an sich zu verlieren. Statt ausnahmslos Zahlenkolonnen am Stück zu bringen.
Das löblich (zumindest) Versuchte
Mittlerweile findet sich ein mehrseitiger Abschnitt vor Beginn der eigentlichen Preisliste, in welchem an abgebildetem Anschauungsmaterial die Z-Zustände erklärt werden.
Sosehr ich den Versuch zu schätzen weiß, so lächerlich finde ich es auch. Das Z-System hat immer schon daran gekrankt, dass man die diversen Schäden eines Heftes nicht schubladisieren kann. Keine zwei Knicke sind ident, keine zwei Risse gleich tief und breit.
Und wieder wird vorgeschrieben, nämlich was an schlechter Erhaltung schlimmer ist als anderes. Wie kommt jemand, den eine herausgetrennte Sammelmarke nicht die Bohne stört, dazu, für ein solches (ansonsten gut erhaltenes) Heft dem Diktat des Katalogs unterworfen zu werden, indem Händler, oder gar Möchtegern-eBay-Händler, die auf Börsen mit dem Schmöker rumfuchteln wie Fernsehpastoren mit der Bibel in Amerika, ihm weniger Geld dafür zu zahlen, als für ein weniger gut erhaltenes mit Sammelmarke.
Mich stören Kritzeleien auf dem Cover mehr als Knicke oder sonstwas. Auch ich komme in meiner persönlichen Werteinschätzung indirekt zum Handkuss.
Aber warum finde ich es lachhaft?
Nun, vielleicht besitzt ja der eine oder andere Leser dieses Artikels hier den besagten Katalog. Man sehe sich diese Bilder genauer an. Über die Z-Einordnung so ziemlich jedes einzelnen Bildes dort könnte man streiten (ich würde nicht streiten, weil mir das zu blöd ist, aber ich kenne Leute, die würden das mit Hingabe tun).
Das nicht wirklich Sinnvolle
So durchblätternswert der Katalog selbst mit dem Preis von 30 Euro auch sein mag: Der eigentliche Hauptinhalt, nämlich die Preistabellen, ist natürlich höchst diskussionswürdig.
Praktisch nichts darin (außer Massenjahrgänge von Massentiteln (deren Zahl man an den Fingern einer Hand abzählen kann) hat einen niedrigeren Preis genannt als 1 Euro.
Um genau zu sein hat kaum etwas abseits derartigem (MM, Yps, etc.) einen derart niedrigen Preis. Fast alles sonst beginnt bei (billigstenfalls) 1,50, gerne auch höher.
Wer legt das fest? (Ich weiß schon wer - ist klar, ne?)
Der Markt ist nicht bei der Handvoll Marktberichtschreiberlingen im Laden. Auf Onlinebörsen werden täglich mehr Hefte verkauft, als die zusammen wohl in der Woche verkaufen. Und ganz sicher nicht um auch nur annähernd die Preise im Katalog.
Und wer legt die sukzessive Wertminderung nach Zustand fest?
Und warum steht die so vollkommen unpräzise im Katalog? Wollen sich die Herrschaften nicht vollständig der Lächerlichkeit preisgeben?
-
Seltsam? Aber so steht es geschrieben. Und natürlich nicht erst seit 2011. Derartige Vorstellungen haben die Katalogtreuen immer schon gehabt. Die, die meinen, dass ihre Sammlungen nach deren Ableben das Ausgedinge der Hinterbliebenen sichern.
Ja, genau, etwa jener Hinterbliebenen, die die speckigen Heftchen dann in die Tonne entsorgen.
Der Comic-Preiskatalog ist einerseits lesenswerter als je zuvor. Vollgestopft mit nützlicher Information zu Verlagen, Serien, Reihen, auch spezifischen Figuren oder Künstlern.
Er ist durchaus eine Anschaffung wert.
Bloß die Wertangaben darin sollte man tunlichst nicht lesen, weil sonst bricht man in so wahnsinniges Gelächter aus, dass der Nachbar wegen Ruhestörung die Polizei holen mag ...
Es handelt sich um Fingerextrakt (das, was man sich aus selbigen saugt) von Händlern, die derem Inventar einen Fiktivwert verpassen wollen, sowie einer hörigen Sammlerklientel, die aus Spekulanten und Vor-sich-selbst-rechtfertigen-Müssern besteht.
In den USA übrigens ist mittlerweile ein beginnender Reality-Check zu bemerken. Dort ging es ebenso her, bis in letzter Zeit viele Leute ein böses Erwachen hatten. Seitdem gibt es neben dem etablierten Overstreet-Katalog auch Buch gewordene Konkurrenz. Dies in Form des Comics Shops, den ich auch jedem empfehlen kann, nicht zuletzt, weil dessen angegebene Preise für Hefte zumindest einen klitzekleinen ersten Schritt näher der Realität liegen. Und solche ersten Schritte sind ja bekannterweise die schwierigsten, wie auch die wichtigsten. Hoffentlich geht die Preisentwicklung jenseits des großen Teichs auch in den nächsten paar Jahren weiter in Richtung Vernunft. Mal schauen.
Dieser neue US-Katalog wirkt übrigens, als hätten sich die Herren (und die Dame) vom Polland-Werk inspirieren lassen. Der Aufbau, das Anreihungskonzept, ja selbst das Layout wirken sehr ähnlich.
Was natürlich positiv ist, weil man sich in dem US-Katalog ebenso leicht zurechtfinden kann, wie man es aus dem deutschen kennt.
Ich möchte - unter Abnahme des Versprechens, dass man beim ersten Durchblättern der Preise bitteschön schallend lacht (scheiß auf den Nachbar!) - dennoch beide, sowohl den Polland wie auch den Comics Shop wärmstens empfehlen.
Und sei es bloß, um sich ein Urteil zu bilden, welche Preise man ganz sicher nicht zahlen will ...
Kommentare