Juchu und Mist oder: auch Heftromanautoren sind keine Maschinen
Juchu und Mist ...
... auch Heftromanautoren sind keine Maschinen
Und das ist blöd. Denn als regelmäßiger Leser möchte man eigentlich ja alles wissen. Man möchte vor allem wissen, wann ein Autor, den man bis dahin gerne gelesen hat, aussteigt. Das will man sich nicht erst nach fünfzig Bänden erschließen können.
Die Unterhaltung macht aber auch deutlich, dass Heftromanautoren nun einmal keine Maschinen sind und dass es scheinbar gerade bei Sternenfaust nicht möglich ist, fest mit Autoren zu planen. Es ist gut, wenn man merkt, dass Heftromanautoren keine Maschinen sind. Denn noch immer ist es beachtlich, dass es zurzeit keinen Sternenfaust-Autor gibt, der regelmäßig nur Mist abliefert. Es ist aber leider auch schon seit langer Zeit so, dass die Sternenfaust-Autoren weder ein bestimmtes Profil haben.
Das war einmal anders. Wobei es natürlich zwangsläufig anders war, denn das Team bestand über einen langen Zeitraum nur aus drei Autoren. Nachdem in den ersten zehn Romanen verschiedene Autoren etwas zu der Serie beisteuerten, verblieben ab Band zehn nur noch Alfred Bekker, Mara Laue (alias M'Raven) und Luc Bahl.
Bei den dreien wusste man, was einen erwartete. Alfred Bekker schilderte Raumschlachten oder Action-Sequenzen, Mara Laue brachte einem ein interessantes neues Volk und bei Luc Bahl gab es in der Regel etwas Ungewöhnliches wie Hohlwelten oder irgendeinen Nexus. Später stieß dann Volker Kramer dazu und erzählte unregelmäßig einfach verdammt gute Geschichten.
In dieser Zeit bemühte man sich auch ein wenig, eine Verbindung zwischen den Lesern und den Autoren aufzubauen. So gab es mal auf einer Leserseite Fotos von einer Autorenkonferenz, bei der man sich gemeinsam über die weitere Handlung Gedanken machte. Bei den vielen Autoren wäre das heute wahrscheinlich gar nicht möglich. Luc Bahl setzte immer mal wieder für eine Weile aus, in der Regel gab es dann aber auch einen Hinweis, dass er sich gerade anderen Projekten widme.
Diese Konstellation machte Sternenfaust zu einer heimeligen Serie, bei der man nicht nur gute Geschichten bekam, sondern auch ein wenig das Gefühl hatte, die Autoren zu kennen.
Das änderte sich mit Band 75. Da erschien der letzte Roman von Luc Bahl, danach hat man von ihm in den Heften nie wieder etwas gehört. Alfred Bekker schrieb weniger, dafür traten drei neue AutorInnen hinzu. Die neue Vielfalt war sehr angenehm. Man merkte auf einmal, dass das eingespielte Dreierteam zwar gute Geschichten ablieferte, aber doch etwas zu vorhersehbar war. Durch die neuen Beiträge fiel es zunächst kaum auf, dass Alfred Bekker immer weniger schrieb. Außerdem verfolgten auch die neuen Autoren ein Teil der Handlung. Michelle Stern kümmerte sich um die Starr und die Kridan, Sascha Vennemann um die (noch immer nicht endgültig aufgeklärte) Verschwörung um Rudenko und die Genetiker und Susanne Picard brachte in ihren Beiträgen die Entitäten, die sich mittlerweile als Tote Götter herausstellten, in die Handlung ein.
Das alles änderte sich noch einmal mit Band 100. Gleich der Auftakt wurde von einem neuen Autor geschrieben. Die Auftaktromane und auch die anderen Romane des Zyklus überzeugten alle nicht gänzlich. Dadurch war keinem der insgesamt fünf (!) neuen Autoren die Chance gegeben, sich irgendetwie ein Profil zu geben. Mittendrin erschien eine knappe Pressemitteilung, dass Alfred Bekker in Zukunft nicht mehr für die Serie schreiben werde. Das war mehr, als Luc Bahl gewollt hatte und mehr als Mara Laue bekam. Denn für sie war die 114 der letzte Roman für die Serie, obwohl sie mit der 110 einen der besten, weil bodenständigsten, Romane der Serie geschrieben hatte. Man munkelt immer noch, dass eine Aussage auf dem Zauberspiegel der Grund für das Ausscheiden aus der Serie war.
Auf jeden Fall war man mittlerweile also dazu übergegangen, neue Autoren nicht mehr vorzustellen und die Gründe für den Fortgang ehemaliger Autoren nicht mehr zu nennen. Alfred Bekker war als ehemaliger Hauptautor der Serie wohl eine Ausnahme.
Unter Thomas Höhl nahm die Serie wieder richtig Fahrt auf und einige neue Autoren kamen hinzu. Aber keiner entwickelte ein besonderes Profil und baute besondere Figuren auf. Das war anders, als zum Beispiel Mara Laue sich eine Reihe von J'ebeem-Figuren aufbaute, die vor allem sie benutzte. Mit so vielen Autoren wäre das auch gar nicht mehr gut machbar, denn die Figuren könnten nur alle paar Monate auftreten.
Doch Thomas Höhl begann auch damit, einige, vor allem neue, Autoren auf der Leserseite vorzustellen. Das ist eine gute Idee, denn irgendwie will man ja auch das Gefühl haben, dass ein Heftroman nicht von einer Maschine produziert wird, sondern von einem Autor und in gewisser Weise Sprachkünstler.
Die Autorenvielfalt bringt es natürlich auch mit sich, dass die Serie nicht mehr auf einzelne Autoren angewiesen ist. Schließlich gibt es mittlerweile ja eine Reihe, die in die Serie eingearbeitet sind. Dem Leser fällt zudem nicht mehr so schnell auf, wenn ein Autor auf einmal nichts mehr schreibt. Schließlich kann es sein, dass er in der langen Liste einfach nach hinten gerutscht ist.
Die Aussagen Thomas Höhls scheinen auch anzudeuten, dass es auch nicht immer sicher ist, ob ein Autor schreibt. Es können ganz profane Gründe dafür sorgen, dass ein Roman nicht geschrieben wird. Das ist natürlich schwierig, um einem Autor allein einen Handlungsstrang zu übergeben. Manchmal ist das noch möglich. So schrieb Michelle Stern im Erzengel-Zyklus die beiden Schlüsselromane zu den Kridan. Im aktuellen Zyklus übergab sie den Handlungsstrang in einem gemeinsamen Roman an Gerry Haynaly.
Aber es ist nicht mehr so, dass man mit einem Autor eine bestimmte Stärke verbindet. Das kann gut sein, schließlich kann das wie erwähnt auf Dauer auch zu berechenbar sein. Und vielleicht sind die neuen Sternenfaust-Autoren auch einfach Alleskönner. Aber man kann sich halt weniger mit einem Autor identifizieren, wenn man sich nicht einer stereotypen Stärke wie der kann super Aliens beschreiben verbindet.
Wenn ein Autor wie Volker Ferkau einen Streit andeutet und dann die Serie verlässt, will man allerdings wissen, was vorgefallen ist. Vor allem wenn es nach einem ungewöhnlichen Zweiteiler geschieht, der aus einem gelungenen und einem äußerst mäßigen Beitrag bestand. Aber wie gesagt, ist es richtig, dass der Exposé-Autor sich entscheidet, über den Verbleib seiner Autoren gar nichts mehr, auch nichts Positives zu sagen, um die Privatsphäre aller zu schützen. Seine Argumente, die er im Sternenfaust-Forum vorbringt, sind alle verständlich.
Insofern ist es blöd, dass Heftromanautoren wie jeder Mensch ein Recht auf Privatsphäre hat. Denn dadurch erfährt man weniger über die Autoren und es scheint auch so, als würden private Verpflichtungen (oder gar andere Projekte) der Schwerpunktbildung manchmal im Weg stehen. Selbstverständlich ist es aber in erster Linie gut, den maschinengeschriebene Heftromane wären wahrscheinlich der Aufmerksamkeit der Leser nicht wert.
Die Unterhaltung macht aber auch deutlich, dass Heftromanautoren nun einmal keine Maschinen sind und dass es scheinbar gerade bei Sternenfaust nicht möglich ist, fest mit Autoren zu planen. Es ist gut, wenn man merkt, dass Heftromanautoren keine Maschinen sind. Denn noch immer ist es beachtlich, dass es zurzeit keinen Sternenfaust-Autor gibt, der regelmäßig nur Mist abliefert. Es ist aber leider auch schon seit langer Zeit so, dass die Sternenfaust-Autoren weder ein bestimmtes Profil haben.
Das war einmal anders. Wobei es natürlich zwangsläufig anders war, denn das Team bestand über einen langen Zeitraum nur aus drei Autoren. Nachdem in den ersten zehn Romanen verschiedene Autoren etwas zu der Serie beisteuerten, verblieben ab Band zehn nur noch Alfred Bekker, Mara Laue (alias M'Raven) und Luc Bahl.
Bei den dreien wusste man, was einen erwartete. Alfred Bekker schilderte Raumschlachten oder Action-Sequenzen, Mara Laue brachte einem ein interessantes neues Volk und bei Luc Bahl gab es in der Regel etwas Ungewöhnliches wie Hohlwelten oder irgendeinen Nexus. Später stieß dann Volker Kramer dazu und erzählte unregelmäßig einfach verdammt gute Geschichten.
In dieser Zeit bemühte man sich auch ein wenig, eine Verbindung zwischen den Lesern und den Autoren aufzubauen. So gab es mal auf einer Leserseite Fotos von einer Autorenkonferenz, bei der man sich gemeinsam über die weitere Handlung Gedanken machte. Bei den vielen Autoren wäre das heute wahrscheinlich gar nicht möglich. Luc Bahl setzte immer mal wieder für eine Weile aus, in der Regel gab es dann aber auch einen Hinweis, dass er sich gerade anderen Projekten widme.
Diese Konstellation machte Sternenfaust zu einer heimeligen Serie, bei der man nicht nur gute Geschichten bekam, sondern auch ein wenig das Gefühl hatte, die Autoren zu kennen.
Das änderte sich mit Band 75. Da erschien der letzte Roman von Luc Bahl, danach hat man von ihm in den Heften nie wieder etwas gehört. Alfred Bekker schrieb weniger, dafür traten drei neue AutorInnen hinzu. Die neue Vielfalt war sehr angenehm. Man merkte auf einmal, dass das eingespielte Dreierteam zwar gute Geschichten ablieferte, aber doch etwas zu vorhersehbar war. Durch die neuen Beiträge fiel es zunächst kaum auf, dass Alfred Bekker immer weniger schrieb. Außerdem verfolgten auch die neuen Autoren ein Teil der Handlung. Michelle Stern kümmerte sich um die Starr und die Kridan, Sascha Vennemann um die (noch immer nicht endgültig aufgeklärte) Verschwörung um Rudenko und die Genetiker und Susanne Picard brachte in ihren Beiträgen die Entitäten, die sich mittlerweile als Tote Götter herausstellten, in die Handlung ein.
Das alles änderte sich noch einmal mit Band 100. Gleich der Auftakt wurde von einem neuen Autor geschrieben. Die Auftaktromane und auch die anderen Romane des Zyklus überzeugten alle nicht gänzlich. Dadurch war keinem der insgesamt fünf (!) neuen Autoren die Chance gegeben, sich irgendetwie ein Profil zu geben. Mittendrin erschien eine knappe Pressemitteilung, dass Alfred Bekker in Zukunft nicht mehr für die Serie schreiben werde. Das war mehr, als Luc Bahl gewollt hatte und mehr als Mara Laue bekam. Denn für sie war die 114 der letzte Roman für die Serie, obwohl sie mit der 110 einen der besten, weil bodenständigsten, Romane der Serie geschrieben hatte. Man munkelt immer noch, dass eine Aussage auf dem Zauberspiegel der Grund für das Ausscheiden aus der Serie war.
Auf jeden Fall war man mittlerweile also dazu übergegangen, neue Autoren nicht mehr vorzustellen und die Gründe für den Fortgang ehemaliger Autoren nicht mehr zu nennen. Alfred Bekker war als ehemaliger Hauptautor der Serie wohl eine Ausnahme.
Unter Thomas Höhl nahm die Serie wieder richtig Fahrt auf und einige neue Autoren kamen hinzu. Aber keiner entwickelte ein besonderes Profil und baute besondere Figuren auf. Das war anders, als zum Beispiel Mara Laue sich eine Reihe von J'ebeem-Figuren aufbaute, die vor allem sie benutzte. Mit so vielen Autoren wäre das auch gar nicht mehr gut machbar, denn die Figuren könnten nur alle paar Monate auftreten.
Doch Thomas Höhl begann auch damit, einige, vor allem neue, Autoren auf der Leserseite vorzustellen. Das ist eine gute Idee, denn irgendwie will man ja auch das Gefühl haben, dass ein Heftroman nicht von einer Maschine produziert wird, sondern von einem Autor und in gewisser Weise Sprachkünstler.
Die Autorenvielfalt bringt es natürlich auch mit sich, dass die Serie nicht mehr auf einzelne Autoren angewiesen ist. Schließlich gibt es mittlerweile ja eine Reihe, die in die Serie eingearbeitet sind. Dem Leser fällt zudem nicht mehr so schnell auf, wenn ein Autor auf einmal nichts mehr schreibt. Schließlich kann es sein, dass er in der langen Liste einfach nach hinten gerutscht ist.
Die Aussagen Thomas Höhls scheinen auch anzudeuten, dass es auch nicht immer sicher ist, ob ein Autor schreibt. Es können ganz profane Gründe dafür sorgen, dass ein Roman nicht geschrieben wird. Das ist natürlich schwierig, um einem Autor allein einen Handlungsstrang zu übergeben. Manchmal ist das noch möglich. So schrieb Michelle Stern im Erzengel-Zyklus die beiden Schlüsselromane zu den Kridan. Im aktuellen Zyklus übergab sie den Handlungsstrang in einem gemeinsamen Roman an Gerry Haynaly.
Aber es ist nicht mehr so, dass man mit einem Autor eine bestimmte Stärke verbindet. Das kann gut sein, schließlich kann das wie erwähnt auf Dauer auch zu berechenbar sein. Und vielleicht sind die neuen Sternenfaust-Autoren auch einfach Alleskönner. Aber man kann sich halt weniger mit einem Autor identifizieren, wenn man sich nicht einer stereotypen Stärke wie der kann super Aliens beschreiben verbindet.
Wenn ein Autor wie Volker Ferkau einen Streit andeutet und dann die Serie verlässt, will man allerdings wissen, was vorgefallen ist. Vor allem wenn es nach einem ungewöhnlichen Zweiteiler geschieht, der aus einem gelungenen und einem äußerst mäßigen Beitrag bestand. Aber wie gesagt, ist es richtig, dass der Exposé-Autor sich entscheidet, über den Verbleib seiner Autoren gar nichts mehr, auch nichts Positives zu sagen, um die Privatsphäre aller zu schützen. Seine Argumente, die er im Sternenfaust-Forum vorbringt, sind alle verständlich.
Insofern ist es blöd, dass Heftromanautoren wie jeder Mensch ein Recht auf Privatsphäre hat. Denn dadurch erfährt man weniger über die Autoren und es scheint auch so, als würden private Verpflichtungen (oder gar andere Projekte) der Schwerpunktbildung manchmal im Weg stehen. Selbstverständlich ist es aber in erster Linie gut, den maschinengeschriebene Heftromane wären wahrscheinlich der Aufmerksamkeit der Leser nicht wert.
Kommentare
also ich halte solche Dinge für Internas des Verlags. Wenn ein Autor sich dazu äußert, wie z.B. Michelle Stern im Interview, dann find ich das okay. Aber der Schritt muss wohl schon vom Autor ausgehen.
Das "Problem" ist halt, wenn man in 5 Fällen mit positiv/neutralen Hintergründen etwas sagt und in 2 Fällen nichts, dann wird in diesen 2 Fällen alles mögliche hineininterpretiert. Und diesem Problem möchte Thomas halt aus dem Weg gehen, indem er generell nichts sagt.
Wobei, wenn ein Autor nicht mehr auftaucht, dann fällt das früher oder später sowieso auf, also da kann man es mE auch gleich sagen (auch wenn man die Hintergründe wegläßt).
Oder man formuliert das Ganze positiv als "das aktuelle Autorenteam besteht aus X,Y, ... mit gelegentlichen (Gast-)Romanen von Z."
So sieht man dann auch, wer ausgestiegen ist oder pausiert
Ich denke aber, dass genau das zum Problem wird. Denn letztlich ist er Mensch von Natur aus neugierig. Also wird das Phämonen der Frage "Warum?" auf jeden Fall auftauchen! Das ist doch wentlich spannender, als ein schlichtes "Schreibt noch/Schreibt nicht mehr". Das wird für viele noch unbefriedigender sein, also dass sie überhaupt nix wüssten.
Ich brauche bei einer Heftromanserie gar nicht wissen, wer welchen Roman schreibt. Ich möchte jeden einzelnen Beitrag nur ins Töpfchen oder ins Kröpfchen sortieren.
Und dann sitzt im Hintergrund ein Macher, der beurteilen soll, wer die meisten Negativstimmen und wer die meisten positiven Reaktionen einfährt. Und dann bildet sich automatisch ein Kernteam raus und ein etwaiger Neuling und sein Erstlingswerk werden nicht sofort auf Herz und Nieren seziert.
Und dann würde ich gerne sehen, ob die persönlichen Animositäten in den Foren noch existieren würden. Weil die wenigsten nach drei Seiten erkennen können, ob der Roman unlesbar oder nicht ist. So wie es jetzt passiert, weil man ja weiß, wer geschrieben hat.
Das kannst du aber auch wenn du von vorneherein weisst von wem der Roman geschrieben ist.
Zitat: Wie bei allem was auf Geschmack basiert wirst du es hier schwer haben. 10 Leser = 15 differente Meinungen
Zitat: Ich glaube nicht, dass das funktionieren würde. Wie ich Foren und ihr User beurteile würde genau das Gegenteil der Fall sein. Die Forenuser würden erst recht auf gedeih und verderb versuchen zu erkennen wer der Autor denn nun war. Und eine Gemeinschaft erkennt da sehr viel mehr als ein einzelner Leser. Von daher würde sich sehr schnell rauskristalieren ob es ein Neuer ist oder ein Alter.
Zitat: Aber sicher doch. Letztlich ist es doch eh so, es gibt gute Romane und gibt schlechte Romane und jeder Autor ist in der Lage beides zu schreiben. Je nach Tagesform.
Zitat: Nach drei Seiten vielleicht nicht. Aber Schreibstile sind auf 64 Seiten schon erkennbar, vor allem bei einer Serie bei der die Autoren immer wiederkehren. Du solltest hier die Leser nicht utnerschätzen.
also ICH zumindest passe nicht in dein Psychogramm
Zitat: Also ich glaub nicht dass sich jemand (Lektor) die Hacke antun würde ...
wozu auch, die die ihre Meinung dazu abgeben sind ja "Fans" ... und deren Meinung wird - zumindest wenn man nach Horst Hermann geht - eh kein großes Gewicht beigemessen.
(nicht das ich das Gegenteil behaupten würde)
Allerdings...wenn ich mir so die Auflösung und Wunderheilung im letzten Band so anschaue, na ja...