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›Kombiwaffen‹, Anrufungen und Invasions-Flotten

Teestunde mit RolfMoin Rolf, und weiter ghts im Kapitel um den »Herrn der grünen Hölle«. Lass mal hören was es da alles zu erzählen gibt. Der Tee ist serviert …

›Kombiwaffen‹, Anrufungen und Invasions-Flotten

So, nun aber wirklich die versprochenen Kapitel aus dem "»Herrn der Grünen Hölle«, die als Beweis dienen können, dass ich auch nach diversen Absagen von Romanen immer dran interessiert war, Dinge in die Serie zu bringen, die es in Romanheften so eigentlich nicht gab. Was Dr. Pesch seinerzeit mal zu der Äußerung animierte: »Um deine Romanhefte gehört ein Buchdeckel!«


Nun aber zu dieser Episode aus dem Roman. Wir erinnern uns. Die Verkehrsmaschine, in der Professor Zamorra mit Nicole und Michael Ullich saß, wurde von zwei ganz kleinen Hilfs-Dämonen zum Absturz gebracht. Das hier erstmalig zusammen agierende Team ›Zamorra/Ullich‹ schaffte es natürlich, im Stil eines der damaligen Katastrophen-Filme, den Vogel landen zu lassen.

Natürlich war unter ihnen der brasilianische Regenwald. Aber da war auch der Rio Negro, der Schwarze Fluss, bei in der Nähe von Manaos in den Amazonas mündet. Der Rio Negro ist selbst ein gewaltiger Strom - und es ist Zamorra gelungen, den großen Verkehrs-Jet darauf landen zu lassen.

Doch gerettet sind sie noch lange nicht. Denn das Ufer ist weit entfernt. Und in dem vom mitgeführten Schlamm schwarzem Wasser (daher der Name) lauern alle möglichen Gefahren, die es in dieser Region so gibt.

Also muss sich Professor Zamorra was einfallen lassen, wie man unbeschadet ans Ufer gelangt. Denn die letzten Sätze vor dem Zwischen-Kapitel lauten:

Ein mächtiges Platschen. Der gesamte Flugkörper war glatt auf dem Wasser aufgeschlagen. Einen Moment sah es so als, als würde er in den Fluten versinken.

Doch das Glück war ihnen in diesem Moment hold. Das Flugzeug war so glatt aufgekommen, dass es als Hohlkörper schwamm.

Zamorra öffnete den Mund zu einem befreiten Aufseuzen. Aus dem Innenraum jubelten die Passagiere. Von Ferne waren ihre Hochrufe zu vernehmen.

Da öffnete Michael Ullich ein Fenster.

Das donnerartige Gebrüll eines Wasserfalls ließ ihr Blut zu Eis erstarren...

Ja, das ist also die Gesamtsituation, mit der unsere Helden sicher recht unzufrieden sind. Und nicht nur die Leser, sondern damals auch der Autor - der sich bei diesem Roman einfach hatte treiben lassen - hatte nur die Frage...:

"Was jetzt, Zamorra?" fragte Michael Ullich. Sein Gesicht glich einer gekalkten Wand. Auch Professor Zamorra hatte alle Farbe verloren. Ein kurzer Blick aus dem Fenster des Cockpit und der Gedanke an die vermutete Größe des Wasserfalls vor ihnen ließen seine Laune auf den Nullpunkt rutschen.

Langsam aber stetig zog die Strömung den mächtigen Rumpf des Flugzeuges den Katarakten zu, wo das Wasser gurgelnd zwischen mehreren Felsspitzen hindurch schoss um dann in einen gähnenden Abgrund zu stürzen.

Sollte der Sensenmann seine Opfer doch noch bekommen. Hatte der Tod nur ein grausiges Katz- und Maus-Spiel mit ihnen gespielt?

"Wir können nur noch beten und... halt, das könnte gehen!" sprang Professor Zamorra auf. "Die Luke auf, Micha. Ich muss hinaus!"

"Was hast du vor?" fragte der Versicherungs-Agent, während er bereits die Riegel zurück schob. Hatte dieser Fuchs Zamorra noch eine Möglichkeit gefunden, sie zu retten?

"Es ist nur ein Versuch." sagte der Parapsychologe leise, während er auf die Tragfläche der Maschine hinaus ging. "Wie du sicherlich nicht weißt, gibt es die Mächte des Übersinnlichen wirklich. Und ich kenne manche Beschwörung, mit denen man die Kräfte des Übernatürlichen herbei ruft!"

"Und zu wem willst du um Hilfe rufen?" fragte Michael Ullich gespannt. "Zum Teufel etwa..."

"Ich will versuchen, uns die Elementar-Geister geneigt zu machen. Es gibt da uralte Beschwörungen und Anrufungen... später davon mehr... wenn wir die Sache überlebt haben.

Ich brauche jetzt absolute Ruhe. Ach, Micha, Ein Gebet zu der Kraft, die alles regiert, kann wirklich nicht schaden."

Michael Ullich nickte und schwieg. Nicole, die gerade die Pilotenkanzel betrat, sah ihren Chef auf der Tragfläche stehen und die Arme zum Himmel erhoben. Die Fragen blieben ihr im Hals stecken.

So hörte die singsang-artige Tonfolge, die Professor Zamorras Mund entströmte und vernahm Worte, die mit keiner lebendigen Sprache auch nur einen Schimmer von Identität hatten. Aber eine Schauer von unbestimmbarem Alter lag in diesen Worten. Und Nicole Duval ahnte, dass Zamorra, der nur im äußersten Notfall Zuflucht zu seinen Können auf dem Gebiet der Weißen Magie nahm, nun eines Schutzgeist aus dem Bereich des Guten um Rettung anflehen würde.

Sie ahnte nicht, welch gefährliches Experiment der Parapsychologe in Wirklichkeit wagte. Denn einen Geist höflich um Hilfe bitten, das kann jeder Karcist, der auch nur die niedrigsten Grade der Einweihung trägt. Denn die angerufenen Geister erscheinen dann nur, wenn sie bei Laune sind. Und ob sie dann helfen, liegt ganz in ihrem Ermessen. Da Geister gewisse Situationen mit anderen Augen als die Sterblichen sehen, finden sie selten einen Grund zum Eingreifen.

Professor Zamorra aber wusste, dass ihm keine Zeit blieb, mit einem Geist aus der Zwischenraum-Zone ein Geplänkel anzufangen und ihn lang und breit zu bitten, den Hilfesuchenden seine schützende Hand zu reichen.

Eher wäre das Flugzeug den Wasserfall hinunter geschossen, bevor ein Geist auf gutwillige Bitten das getan hätte, was der Mensch unter dem Begriff "den kleinen Finger krümmen" kennt.
 
Der Parapsychologe fuhr die stärksten Geschütze auf. Und er wusste ganz genau, dass er damit sein Leben riskierte.

Er bat nicht - er befahl!

Und von seinen Lippen rollten die uralten Worte, mit denen sich weise Männer in den Tagen der Altvorderen die Kräfte der Natur untertan machten. Feierlich hallten die Gesänge aus dem Buch von Eibon über das Wasser.

Mit gewaltige Worten befahl Professor Zamorra den Elementar-Geistern des Wassers, ihm zu Diensten zu sein. Lauter und machtvoller wurden die Worte. Wie verhaltenen Donner ließ der Parapsychologe seine Worte anschwellen.

"Erscheine, großmächtiger Velayaya!" überschrie Professor Zamorra in der Sprache aus fernster Vergangenheit das gurgelnde Brausen der in der Ferne herabstürzenden Wasser. "Ich bin ein Diener dessen, der dich zu zwingen vermag. Und ich ersuche dich bei Stab und Pakt, dass du vor mir jetzt und auf der Stelle erscheinen mögest."

Vor dem Flugzeug begann das Wasser zu wirbeln. Wie ein mächtiger Strudel kreiste es in der Mitte des Stromes. Die Wasser des Rio Negro schienen zu kochen. Blasen blubberten nach oben und zerplatzten hässlich an der Oberfläche.

Die Worte Professor Zamorras waren den einer Macht aus dem Unbekannten gehört worden.

"Und so beschwöre ich dich, oh Velayaya!" kamen Zamorras eindringlich gesprochene Worte wieder. "Denn siehe, ich bedarf deiner Hilfe. So erscheine denn selbst oder sende einen deiner Diener!"

Ein fürchterliches Zischen, wie wenn der Dampfdruck aus einem überheizten Kessel entweicht. Unendliche Wassermassen wurden empor geschleudert und spritzen schäumend in den Himmel. Wie einer der heißen Geysire in den rauen Klippen von Island tobte das Element des Geistes, den Zamorra herbei rief.

"Und so befehle ich dir, Velayaya!" brüllte Professor Zamorra in einer Sprache, in der einst in den frühen Tagen der Menschheit Gebete gemurmelt wurden. "Ich befehle dir, dass du sofort und auf der Stelle hier vor meinem Angesicht erscheinst.

Zwinge mich nicht, die Namen der Gewaltigen zu nennen, denen die Macht gegeben ist, dich zu mir und in meinen Dienst zu zwingen.

Noch rufe ich dich, Geist des Wassers. Noch schwinge ich nicht die Geißel über dir.

Und noch einmal, zum letzten Male , ob Velayaya, beschwöre ich dich! Steige empor! Steige empor!"
 
Ein grollendes Gurgeln, wie wenn die Fluten der Ozeane über den Kontinenten zusammen stürzen.

Dann nahm die brausende Wassersäule langsam Gestalt an...

Ja, das war damals eben ein Versuch, dass Zamorra auch mal richtig der "Meister des Übersinnlichen" wurde - also Kräfte aus der Welt des Übersinnlichen durch seine Kräfte wirklich beherrschte, ohne das Amulett bemühen zu müssen. Als Vorbild diente ein einfacher Höllenzwang aus dem 6. Buch Moses, den ich natürlich stark abwandeln musste, damit er für einen Heftroman nicht zu lang wurde. Hier ging es eigentlich nur um ›Anrufen‹, ›Beschwören‹ und ›Befehlen‹. In späteren Bänden, als ich fest in der Serie war, konnte ich mit einem Höllenzwang schon konkreter werden.

Mir war das vom Lesen der Romane her klar - und ich meine ausdrücklich auch die schon vor W.K.G. geschriebenen Zamorra-Romane, dass das Amulett so eine Art ›Tausendsassassa‹ war, mit dem alles klappte. Zamorras Allzweckwaffe für jedes Problem und jede Gelegenheit.

Kein Teufel hatte eine Chance gegen die geheimnisvolle Silberscheibe und mit seiner Hilfe konnte man alles erreichen. Und da konnte es keine Überraschungen geben. Das Amulett wirkte immer und zu jeder Zeit als ›ultima ratio‹ der Kräfte des Guten. Was mir persönlich die Spannung eines Romans nahm - vor allem, wenn ich hinten blätterte und den nicht erst seit Werner üblichen Satz las: »Das Amulett schlug zu!«

Deswegen hatte ich schon im ›Kraken-Götzen‹ eingebaut, dass gegen die Zauberkraft des Amun-Re Merlins Stern keine Wirkung zeigt, weil es eben zu seiner Zeit noch nicht geschaffen war - und Merlin diese Art der Magie nicht kannte.

Die ›Steilvorlage‹ dazu gab mir Werner in seiner ›Amulett-Trilogie‹, die Zeit seines Lebens das Fundament bildete, worauf sich W.K.Giesas Gedankengebilde aufbaute und in dem Merlin das erste Mal in der Serie aktiv wurde. Die drei Bände »Das Flammenschwert«, »Der Teufel aus dem Orient« und »Merlin, der Magier« spielten zur Zeit des ersten Kreuzzuges mit der Einnahme von Jerusalem durch die Kreuzritter. Das Amulett wurde von Merlin zu jener Zeit aus der Kraft einer entarteten Sonne geschaffen (W.K.'s ewiger Versuch, Science Fiction in die Serie zu bringen - was schließlich in seinen ›Perry-Rhodan-Taschenbuch‹ »Eine Sonne entartet« seinen Nachhall fand.) - aber eben vor nicht mal tausend Jahren.

Also hätte ich schon in der Rom-Trilogie dem Amulett alle seine Macht nehmen können. Doch da war ja die Hölle im Spiel, die versuchte, das aufkommende Christentum als ›großen Feind‹ zu bekämpfen - und genau gegen die Hölle wirkt die Silberscheibe ja. Und in Ägypten bei Pharao Ramses II ist Merlins Stern auch kein bloßer Anhänger. Hinzu kam, dass ich ja unbedingt im Verständnis der Leser bleiben musste - für die das Amulett eben zum Schluss immer den großen ›Aufräumer‹ machte.

Aber was vor der Zeit der geschriebenen Geschichte lag - da hätte ich gern in Bezug auf Zamorras Amulett was draus gemacht. Wer sagt uns denn, das das Metall, aus dem es gefertigt ist, nicht in grauer Vorzeit etwas anderes darstellte - und andere Eigenschaften hatte - die Zamorra nur noch nicht erkannt hat. Schon deshalb, weil er die Schriftzeichen am äußeren Rand nicht übersetzen kann. Dass der chaldäische Tierkreis auf dem Amulett ist, das ist logisch, weil es ja erst vor rund 900 Jahre gefertigt wurde - das war dieser Tierkreis längst bekannt. Und das Pentagramm natürlich auch. Nur - aus den Schriftzeichen, immer als ›Hieroglyphen‹ bezeichnet, hätte man noch was Hübsches machen können.

In meinen geistigen Vorplanungen, die ganze Fantasy-Story um ›Gunnar mit den zwei Schwertern‹ im Zamorra mit einzubauen, stammte das Metall des Amuletts aus jener Zeit. Und diese geheimnisvolle Legierung, die nur wie Silber aussieht, hatte schon Kräfte in sich, die Merlin zwar erkannte, ohne sie einzuschätzen - und diese Kräfte im Metall eben noch durch die Kraft der entarteten Sonne verstärkte.

Schon dass Pater Aurelian beim ersten Zusammentreffen das Amulett als den ›Stern von Myrrian-ey-Llyrana‹ erkennt und als Haupt des Siebengestirns bezeichnet, war Teil dieser Gedankenspielerei. Zusammen mit dem ›Spiegel von Saro-esh-dhyn‹, dem Brustschild Aurelians hatte ich hier eine ›Kombi-Waffe‹ erdacht, die zusammen mit dem Juju-Stab das einzige Mittel war, um einmal die ›Namenlosen Alten‹ zu bekämpfen.

Das war so der Grund, warum ich Werner mal sagte, was ich zur großen Opernbühne ausbauen wollte, hätte er zur Augsburger Puppenkiste gemacht. So hatte er verschiedene Begriffe die sieben Amulette und den Juju-Stab, um nur einige zu nennen, die durch Veröffentlichung im Roman ›Eigentum des Bastei-Verlages‹ geworden waren - und mit denen Werner nach 1986 etwas nach seinen eigenen Vorstellungen basteln konnte. Was er ja dann - wie der treue Zamorra-Leser weiß, auch getan hat. Und zwar nach der Art, wie er denken konnte.

Und so kam es, das eben nichts mehr um die Sieben Amulette, der Spiegel und andre angedeutete Relikte aus einer Zeit, in der sich degenerierte Völker zu Affen zurück entwickelten, im geheimnisvollen Dunkeln blieb, sondern dass durch W.K. Giesa sehr schnell alle Geheimnisse gelüftet wurden. Jedenfalls in den Schlüssel-Romanen - dazwischen lagen ja immer jede Menge ›Füller-Romane‹.

Dabei hatte ich die Idee, immer etwas Geheimnisvolles im Hintergrund zu haben, eigentlich von Werner selbst.

Vor vielen Jahren, als es noch Brettspiele gab, die man mit zwei oder mehr Personen am Tisch spielen musste, hatte ich ein SF-Strategie-Spiel auf (angedachter) dreidimensionaler Basis. Es ging um nichts anderes als die Macht im Weltraum. Sterne besetzen, Bodenschätze gewinnen, Raumschiffe bauen - und dann Handel treiben oder erobern.

Durch Sprünge durch den Hyperraum war bei den Raumschiffen, die durch Licht-Sprünge bewegt wurden, nur jeweils klar, wie viele Sprünge sie gemacht hatten. Aber nicht, in welchem System sie sich befangen. Gut, nach jedem dritten Sprung musste das Raumschiff oder die Flotte auf einem Planeten landen. Aber nur, um sofort wieder in Transition zu gehen, wenn man wieder im Spiel in der Reihe war.

Werner war bei diesem Spiel unschlagbar, weil er immer eine starke Invasions-Flotte im Hyperraum hatte. Keiner wusste, wo sie war. Nur wo sie das letzte Mal gesichtet wurde. Aber mit drei Sprüngen war Werners Flotte garantiert auf dem Planeten, wo sich gerade ein neuer Besitzer stabilisierte. W.K.s Flotte vernichtete alles, ließ ein Schiff zur Besatzung zurück und war sofort wieder im Hyperraum verschwunden. Es war ihm einfach nicht beizukommen - zumal er auch durch seinen damals sehr scharfen Verstand sofort ausrechnen konnte, welcher seiner Planeten bedroht was - und den einfach räumte.

Genau so sollte es beim Zamorra laufen - und lief es auch in der Zeit unserer Zusammenarbeit - wobei die Flotte im Hyperraum die ›Dynastie‹ darstelle - und noch mehr die ›Mächtigen‹. Dinge, die wir mal angedachte ›Invasions-Flotten‹ geplant hatten, hat Werner dann nicht mehr gebraucht und ich habe da auch nur noch vage Vorstellungen.

Als ich den »Herrn der Grünen Hölle« schrieb, waren auch die Elementar-Geister als eine solche ›geheimnisvolle Invasions-Flotte‹ gedacht, die man plötzlich erscheinen lassen konnte. Oder jedenfalls Kräfte aus dem geheimnisvollen Unbekannten und aus Zwischenwelten, wie sie meinen Gedankengängen eher entsprachen als denen von Werner Kurt Giesa.

Nur können Geister und noch mehr Dämonen, wie hier der Elementar-Geist des Wassers, die gezwungen werden, zu erscheinen und etwas zu tun, sehr tückisch und rachsüchtig sein.

Und damit steht Zamorra (und der Autor des Romanes stand es damals auch - weil er das, was da stand, in der ›Vor-Computer-Steinzeit‹ nicht so einfach aus dem Text raus nehmen und ändern konnte) vor einem Problem, für das seine angelesene Weisheit keine Lösung weiß.

Aber das erfahrt ihr in der nächsten Teestunde in einer Woche ... falls ihr den Original-Roman nicht noch irgendwo liegen habt.

Bis in einer Woche also ...

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