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Around The Corner (Special) - Die TAF, Bill 156 und der Manga-ka oder auch: Zur Lage der Manganation

Around The CorberDie TAF, Bill 156 und der Manga-ka oder auch:
Zur Lage der Manga-Nation

Im letzten Jahr machte unser aller Herr und Meister mich auf einen Artikel auf der Variety.com1 aufmerksam, der mich einerseits überraschte, aber dann auch gleichzeitig nicht. Der Artikel, oder besser die News-Meldung markierte einen Endpunkt in einem Streit, der mehr als ein Jahr in Tokyo, Japan, andauerte und dessen tatsächliche Folgen noch nicht wirklich sichtbar sind und in ihrer bisherigen Form noch abzuwarten gelten.

 

In Kurzform erzählt der Bericht davon, dass die 10 größten Publisher in Tokyo, bekannt unter dem Namen Comic 10 Society2 (auch 10 Comic-Shakai), ihre Teilnahme an der diesjährigen Tokyo International Anime Fair Ende März aus Protestgründen abgesagt haben. Dem Anime- und Manga-Fan, der das Geschehen im letzten Jahr mit halbem Auge verfolgt hat, kommt diese Entscheidung nicht ganz überraschend, offenbaren sich doch hier die Probleme, die durch die schon fast unschuldig anmutende Bezeichnung „Tokyo Metropolitan Ordinance Regarding the Healthy Development of Youths“ oder noch einfacher: „Bill 156“ entstanden sind.

Hier verzahnen sich nun zwei Ereignisse, die in der Anime- und Manga-Welt eine wichtige Rolle spielen und auf die es nun erst einmal getrennt einzugehen gilt.

TAF 2011Die TAF
Die jährlich stattfindende Tokyo International Anime Fair3 , abgekürzt als TAF, wurde zum ersten Mal 2002 unter dem Namen „Tokyo International Anime Fair 21“ veranstaltet und gilt als eine der größten Veranstaltungen ihrer Art weltweit. Wie auch bei den deutschen Buchmessen beginnt die Fair unter der Woche und ist am Anfang nur Mitgliedern der Industrie und der Presse zugänglich, erst am Wochenende ist sie dann auch für reguläre Besucher geöffnet.

Ins Leben gerufen wurde sie vom damaligen und auch noch heutigen Gouverneur von Tokyo, Shintaro Ishihara, 78, der auch gleichzeitig damit Vorsitzender des Tokyo Anime Fair Executive Comitee ist.
„This fair is an international exhibition in which anime-related companies and organizations such as animation production companies, TV and film companies, toy and game software companies gather from both Japan and overseas.“4
(Auszug aus der aktuellen Pressebenachrichtigung)
Mit diesem Abschnitt wird auch schon ihre allgemeine Bedeutung ersichtlich. Anders als Conventions, sondern von der gleichen Art wie eben die deutschen Buchmessen, ist es eine Industrieangelegenheit - sehen und gesehen werden. Die Möglichkeit sich näher zu kommen, Kooperationen abzuschließen und vor allem sich selbst zu repräsentieren und das, was man selbst im Angebot hat.

So finden sich auch hier wichtige Symposien und andere Veranstaltung, sowie die Vergabe der bereits jetzt schon anerkannten „Tokyo Anime Awards“ für nationale und auch international Animationen und Animateure.

Warum beschließt also eine nicht kleine Nummer von einheimischen Publishern diesem für die Industrie sehr wichtigen Ereignis fernzubleiben und sogar zu überlegen, eine entsprechende Konkurrenzveranstaltung ins Leben zu rufen?

Gouverneur von Tokyo, Shintaro Ishihara, 78Bill 156
Diese Geschichte beginnt nicht erst im Jahr 2010, sondern früher. In Japan ticken die Uhren immer ein wenig anders als der Europäer es gewöhnt ist. Ansichten verschieben sich, sei es in Bezug auf Tradition, Familienehre, Schulbildung oder auch den Comic an sich. Auch Kinderpornographie wird unterschiedlich beurteilt. Nicht, dass diese Aussage nun falsch verstanden wird: reale Kinderpornographie wird genauso scharf verurteil wie bei uns. Die Crux liegt aber in jener nicht realen Welt von Anime und Manga. Eine Beurteilung ist hier ungleich schwerer, denn gibt es wirklich Geschädigte? Gibt es Opfer? Und führt der Konsum solchen Materials zu einer realen Tat? Ein altbekanntes Regulationsproblem, das u.a. schon 2005 Anmerkung fand.5

Drei Jahre später äußert sich auch UNICEF Japan in einem Bericht zu diesem Problem und mahnt, die Gesetze durch das Verbot von Kinderpornografie in Manga, Anime und Computerspielen zu stärken, sowie den individuellen Besitz von kinderpornographischem Material ebenso zu verbieten.6

Um diesem endlich entgegen zu wirken, wurde ein Komitee damit beauftragt, endlich eine Regulation zu finden, die eben diesen Auflagen gerecht wird. Jedoch noch nicht für den Bereich der „virtuellen“ Kinderpornografie.7 Obwohl dies nicht nur von Gruppen, die sich mit der Fürsorge von Kinder beschäftigen, sondern nach einer Umfrage von 2007 auch von vielen Japanern selbst sehr gern gesehen, wenn nicht gar gefordert würde.8

Dann wurde es relativ still um das Thema, während im Hintergrund die Pläne jedoch weitergingen. Man musste eine Lösung für das nicht einfache Problem finden.

Dies erfolgte im Februar 2010 mit der Nachprüfung eines bereits seit 1964 existierenden Gesetzes, das eine gesunde Entwicklung von Jugendlichen unter 18 Jahren sichern sollte, durch die Restriktion des Zugangs zu „schädlichen“ Publikationen. Der Industrie oblag hier vor allem eine Selbstregulation.9 Eine erneuerte Version sollte nun eben diese angepassten medialen Änderungen beinhalten und in einem stärkeren Maße kontrollieren, dass entsprechendes schädliches Material, auch im Bereich von Anime, Manga und Computerspielen, Jugendliche nicht mehr erreicht. Vor allem aber auch, dass dieses Material von Vornherein keine Verbreitung mehr findet.

Doch dieser Entwurf stieß auf harsche Kritik aus Richtung der Manga-ka und anderer Autoren. Zu unsicher seien die darin enthalten Formulierungen, wer genau womit nun gemeint sei.10
„The current draft of the bill would prohibit sexualized depictions of "nonexistent youths" — such as in manga, anime, and other materials — from being sold to minors. The bill defines "nonexistent youths" as characters that appear or sound to be younger than 18 years old. It would also designate material that deal with "anti-social acts" of sexual nature, such as rape and incest, as "harmful publications." Under Tokyo's existing Youth Healthy Development Ordinance, minors are prohibited from buying or reading "harmful publications."
  (ANN, 06.06.2010)11
Vor allem sahen sich die Künstler aber auch in ihrer Meinungsfreiheit erheblich eingeschränkt. Es kam zu massiven Protesten von Publishern und Manga-ka, aber auch vom Japan Pen Club, der Japan Cartoonists Association und der Writers Guild of Japan. So war es kein Wunder, dass die Revision im März, noch vor ihrer formalen Votierung, erst einmal ausgesetzt wurde und eine neuerliche Betrachtung und Prüfung erfahren sollte.12

Wie von vielen vorhergesehen, scheiterte die Version im Juni endgültig. Doch das Ende der Fahnenstange war damit noch lange nicht erreicht. Das Tokyo Metropolitan Government äußerte sich nach dem Scheitern dahingehend, sich der Kritik entsprechend anzunehmen und eine neuerlich überarbeitet Version im September oder später erneut vorzustellen.

Am 22. November 2010 wurde nun der neue Text des Gesetzes 'Bill 156' der Öffentlichkeit allgemein zugänglich gemacht. Und löste die nächsten Proteste aus. Am 10. Dezember sprechen zehn Publisher ihren Boykott gegen die TAF aus, am 15. Dezember wird die Bill 156 von der Mehrheit der Tokyo Metropolitan Assembly angenommen und wird damit im April 2011 in Kraft treten.13

Doch was sind nun genau die Punkte des neuen Gesetzes, die für einen massiven und nachhaltigen Protest sorgen?

Trotz einer erneuten Sichtung bleibt die Sprache in manchen Punkten noch immer relativ vage, was sicherlich auch der Natur des Materials, das beeinflusst werden soll, Rechnung trägt.
“...any manga, anime and video games that feature any sexual acts that would violate criminal codes or Tokyo ordinances OR sexual depictions between close relatives who could not legally get married to be treated as adult material IF they are presented in [an] ‘unjustifiably glorified or exaggerated manner.’”
(ANN, Brian Ruh, 21.12.2010)14
Wie Ruh nachfolgend anmerkt sind es vor allem hier Kleinigkeiten, die im Besonderen Sorgen bereiten. Der vorher für Fragezeichen sorgende Begriff „youth“, der nicht wirklich definiert war, fällt nun weg. Doch bei Eliminierung dieser speziellen Bezeichnung öffnet sich die Bill potentiell aber auch für ein weiteres Feld und kann somit auch auf andere Altersgruppen bezogen werden. Ebenso ist es vor allem die stark subjektive Kontonation von „in [an] ‘unjustifiably glorified or exaggerated manner’”, die viele ratlos zurücklässt. Das zu interpretieren dürfte in den nächsten Jahren großen Spaß machen.

Ein nächster Punkt ist die Frage der Selbstregulation. Publisher und Händler müssen selbstständig entscheiden, was sie nun als schädlich ansehen und was nicht. Das ist nicht einfach. Vor allem da sich das Tokyo Metropolitan Government (TMG) bei wiederholtem Verstoß entsprechende Sanktionen vorbehält.
„Publishers that have over 6 works deemed to be harmful material within a one year period by the Tokyo Metropolitan Government shall be subject to referral to their respective self-regulatory bodies for addressing the repeated offenses. Any further breaches within the following 6 months, and the Tokyo Metropolitan Government will have the authority to release the name of the company to the public, and the Governor will have the authority to issue opinions and evidence to support that opinion.“
  (Dan Kanemitsu, 24.11.2011)15
Kurz gesagt: das TMG behält sich die Einführung einer 'blacklist' vor und wer gegen die Auflagen wiederholt verstößt läuft Gefahr, auf diese gesetzt zu werden.

Ebenso kritisch ist der Umgang mit vor allem älteren Manga. Während das Gesetz sich nicht rückwirkend auf bereits veröffentlichtes Material bezieht, fallen Nachdrucke sehr wahrscheinlich darunter. So können selbst Veröffentlichungen, die bereits in den 1960er und 1970er Jahren eine kontroverse Diskussion erfahren haben, auch heute wieder ein ähnliches Problem haben, obwohl die gesellschaftliche Sicht auf solche Dinge sich im Allgemeinen gewandelt hat. Mit vielen früher schockierenden Filmen kann man heute meist niemanden wirklich mehr locken. Dennoch könnten sie erneut einem Gesetz zum Opfer fallen und als für „Adults only“ abgestempelt werden.

Auf der anderen Seite tut das Gesetz eines nicht: alle Produkte, die bereits eindeutig nur für Erwachsene verkauft werden und entsprechend gehandelt werden, werden sehr wahrscheinlich in keiner Weise vom Gesetz berührt, das impliziert aber auch entsprechendes pornografisches Material.

Ebenso, da das Gesetz von der Tokyo Metropolitan Assembly votiert wurde, betrifft dieses Gesetz auch nur die Präfektur Tokyo und spielt für den Rest des Landes keine Rolle, jedoch ist im gleichen Atemzug anzumerken, dass sich die meisten großen Publisher auf den Raum Tokyo konzentrieren.

Doch als eigentliches Problem könnte sich eine andere Sache darstellen, und das vor allem nicht intentional.

Und zwar wie mit Geschichten in der Zukunft umgegangen wird.

Eine Möglichkeit wäre, dass die Publisher in Zukunft versuchen auf der sicheren Seite zu bleiben und vor allem sich bei fragwürdigem Material lieber zurückhalten und eine Veröffentlichung aus Angst vor einer entsprechenden Restriktion gar nicht erst in Erwägung ziehen und lieber süße, flauschige Geschichten erzählen. Während dabei die Shounen Manga von Haus aus wohl wenig zu befürchten haben werden, spielt Sex in den meisten Fällen in diesen Serien nun wirklich keine Rolle16, sind vor allem Serien, die sich mit Beziehungen und eben sexuellen Themen beschäftigen, in einer mehr als schwierigen Situation. Hier stehen vor allem die Genres Shoujo, Josei und Yaoi vor einem massiven Problem.17

Nun mag man sich fragen, warum macht man nicht einfach auf alles fragwürdige einen „Ab 18“ Aufkleber und lässt die Sache gut sein?

Einfach.

Wer erinnert sich nicht der Zeiten der Videotheken und der abgetrennten „Ab 18“-Räume, meist versteckt hinter einer Tür oder einem Vorhang? Wie hoch war da die Auswahl im Gegensatz zum Rest der Videothek?

Meist geringer.

Wie hoch sind die Absatzzahlen von Kinofilmen, die mit dem Stempel „Freigegeben ab 18“, in die Kinos kommen?

Sie liegen weiter hinter denen von normalen, sogar 16er Filmen, zurück.

"Ab 18" ist ein Stigma in der Konsumentengesellschaft. Händler überlegen es sich zweimal, solches Material anzukaufen. Auch wenn in Buchläden entsprechende Ecken existieren, so bleibt die Resonanz gering. Und wiederum stellt sich der Publisher die Frage, sollte er das Material überhaupt veröffentlichen?
„At the very least, for the time being there is going to be a chilling effect on anime and manga creators. They will constantly have to stop and assess their works against the law, or what the lawyers in the company interpret the law to be. Publishers will be forced to become more conservative with their stories, potentially sidestepping any criticism or commentary on major social issues.“
(Ruh, 21.12.2010)
Interessanter fast noch ist dabei die Feststellung, dass nur Anime, Manga und Games von dieser Entwicklung betroffen sind. Ältere Medien wie reale Filme, Serien und auch Bücher sind in keiner Form von diesem speziellen Gesetzt betroffen. Natürlich gibt und gab es auch im Vorfeld der Bill 156 bereits entsprechende Gesetze in Kraft, die sich mit einer Regulation von restriktivem Material beschäftigen, wie auch in unserem Staat. Dennoch, Bill 156 zielt alleine auf jene relativ jungen medialen Entwicklungen.

Wie Ruh richtig bemerkt, heißt das nun nicht, dass das TMG auf jegliches kritische Medium abzielt und versucht, jegliche künstlerische Ausdrucksform an die Leine zu legen, jedoch zielen sie auf drei nicht unerhebliche Zugpferde der eigenen heimischen Wirtschaft.
„This bill is not good for the Japanese anime and manga industry as a whole; it is not good for publishers, and it is not good for the creators. As anime and manga fans, we are constantly fighting against the preconceived notion that such entertainment is just for kids. Unfortunately, if this law remains on the books and creators cannot make the daring works they wish, anime and manga may indeed turn into unquestioning, lobotomized entertainment for little kiddies from here on out.“
(Ruh)
Ein Schlussbemerkung:
Durch das große 2011 Tōhoku Erdbeben und den Tsunami vom 11. März und die noch bestehenden Probleme auf Grund des Atomkraftwerks von Fukushima, wurden im ganzen Land, aber vor allem auch im Großraum Tokyo eine Vielzahl von Veranstaltungen abgesagt, dies beinhaltet auch die TAF18, ebenso auch die Gegenveranstaltung. Damit ist die Auseinandersetzung mit dem Problem aber wahrscheinlich nur vertagt.

Denn Tokyos Governeur Shintaro Ishihara schaffte es nun, für eine vierte Periode wiedergewählt zu werden.19

Auf weitere Entwicklungen darf man in mehr als nur einer Hinsicht gespannt sein.

Anmerkungen:
  • Variety.com (Artikel vom 10.12.2011) ebenso auch hier Telegraph.co.uk (abgerufen am 15.01.2011)
  • Genauer: Shueisha, Kadokawa Shoten, Shogakukan, Kodansha, Akita Shoten, Hakusensha, Shonen Gahousha, Shinchosha, Futabasha und LEED Publishing Co., Ltd. Shueisha veröffentlich z.B. die Weekly Shounen Jump und hat daher u.a. Serien wie One Piece, Bleach und Naruto unter sich. Kadowaka Shoten veröffentlichte viele Manga-Titel, die es zu einer Anime-Adaption, auch andersherum, geschafft haben, z.B. Vision of Escaflwon, Record of Lodoss War, Angelic Layer, Neon Genesis Evangelion, Slayers, Chrono Crusade. Kodansha gilt als der größte Publisher Japans und sponsert den sehr angesehenen Kodansha Manga Award, dessen Preisträger u.a. Größen wie Osamu Tezuka, Naoko Takeuchi (Sailor Moon), Naoki Urasawa (Monster) sind. Akita Shoten veröffentlichte u.a. Serien wie Black Jack, My-Hime und Cantarella. Hakusensha verantwortet Titel wie Gakuen Alice, Skip Beat!, Yami no Matsuei, W Juliet, Blood Hound, Vampire Knight, Ouran High School Host Club, neben Mangaveröffentlichungen produzieren sie Drama CD's und beteiligen sich u.a. auch an Animeproduktionen. Shonen Gahousha hat Serien wie Hellsing, Excel Saga, Trigun Maximun (ursprünglich Shonen Captain Magazin veröffentlicht). Shinchosha (gegründet 1896!) ist vor allem ein Literaturverlag und sponsert den Japan Fantasy Novel Award mit. Futabasha wartet mit Serien wie Crayon Shin-chan, Lupin III und Porno Graffiti auf.
  • Offizielle Webadresse: Tokyoanime.jp/en/
  • Pressebenachrichtigung: Tokyoanime.jpg - PDF (abgerufen am 26.02.2011)
  • Akemi Nakamura: „Child porn, if animated, eludes regulators“ (Artikel vom 18.05.2005)  Search.japantimes.co.jp (abgerufen am 24.02.2011)
  • Isabel Reynolds: „UNICEF says Japan  failing to control child porn“ (Artikel vom 11.03.2008) uk.reuters.com (abgerufen am 24.02.2011)
  • Animenewsnetwork.com (Artikel vom 11.03.2008, abgerufen am 26.02.2011), Guardian.co.uk (Artikel vom 10.03.2008, mit Änderungen vom 11.03.2008, abgerufen am 26.02.2011)
  • Animenewsnetwork.com (Artikel vom 25.10.2007, abgerufen am 27.02.2011)
  • en.wikipedia.org (abgerufen am 24.02.2011)
  • Animenewsnetwork.com (Artikel vom 08.05.2010, abgerufen am 27.02.2011)
  • Animenewsnetwork.com (Artikel vom 06.06.2010, abgerufen am 27.02.2011)
  • Animenewsnetwork.com (Artikel vom 16.03.2011, abgerufen am 27.02.2011), Ergänzung vom 19.03.2011 Animenewsnetwork.com (Abgerufen am 27.02.2011)
  • Kanemitsu, Dan: Dankanemitsu. (15.12.2010, abgerufen am 15.01.2011)
  • Ruh, Brian: „Youth Brigade – Clearing up the Tokyo Ordinance Bill“ (Artikel vom 21.12.2010) Animenewsnetwork.com (Abgerufen am 15.01.2011) Die nachfolgenden Zitate und Bezüge beziehen sich, soweit nicht anders angeben, auf eben diesen Artikel. Ruh und Übersetzer Dan Kanemitsu (Anm. XIII) geben einen guten und kohärenten, und vor allem richtigen Überblick darüber, was Bill 156 alles kann und vor allem nicht kann.
  • Kanemtisu: Dankanemitsu. (Eintrag vom 24.11.2010, abgerufen am 15.01.2011)
  • Obwohl wiederum sehr gewaltlastige Serien wie „Berserk“, oder auch Werke, die mit beidem spielen, wie „Bastard“, wiederum ein ungewolltes Opfer sein könnten.
  • Sehr schön ist hier auch die Anmerkung von Ruh, dass diese drei Genres vor allem von Frauen für Frauen sind, und diese damit besonders Leittragende des Gesetzes sind.
  • Tokyoanime.jp (Meldung vom 16.03.2011, abgerufen am 10.04.2011)
  • Search.japantimes.co.jp (Artikel vom 10.04.2011, abgerufen am 10.4.2011)
 

 

Kommentare  

#1 Laurin 2011-04-15 10:59
Öhm...hängt das jetzt an meinem PC oder wird da am rechten Rand wirklich soviel Text bzw. die Bilder zur hälfte geschluckt? :sigh:
Sollte das nicht an meinem PC liegen, sollte man den Artikel nochmal einstellen damit man ihn auch flüssig lesen kann, sonst muß man zu viel rätseln. ;-)
#2 Pisanelli 2011-04-15 13:36
Wow, was für ein super aufbereiteter Text! Julia, Du hast es einfach drauf! Ich bin immer wieder schwer beeindruckt!
#3 Taurus 2011-04-15 14:21
Oh aeh, danke :o

Das eigentliche Lob an dieser Stelle muesste aber an die Personen gehen, die sich die Muehe der Uebersetzungsarbeit der japanischen Originaltexte gemacht und die User so umfassend informiert haben. :-)

@Laurin, hm bei mir wird alles normal dargestellt...
#4 Harantor 2011-04-15 14:37
@Laurin: Das lag an Deiner Auflösung und der Länge der Links. Ich habe die jetzt mal 'eingekürzt' und nun solltest Du keine Probleme mehr haben
#5 Laurin 2011-04-15 16:25
#3 Taurus & #4 Harantor:

Danke, nun kann ich alles lesen. Morgends sitze ich ja an einem anderen PC wo ich dann in den Pausen auch den Zauberspiegel lese. Da überlagerte der rechte Block (Letzte Kommentare usw.) den Gesamttext, der mit eingeblendet blieb und der nun an meinem Privat-PC nicht zu sehen ist. Wie gesagt, kann ja auch an dem "alten Knochen" liegen den ich da dann vor mir habe. :lol:

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