Markus Heitz am 31. Mai 2011 im Globus St. Wendel
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... im Globus St. Wendel
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So machte ich mich dann am 31.05.2011 auf nach St. Wendel - was aus meiner Richtung am anderen Ende des Saarlandes lag. Ich war eine halbe Stunde zu früh, denn es ging ja erst um 17 Uhr los und sollte um 18 Uhr enden.
Eine freie Mitarbeiterin der Saarbrücker Zeitung war auch da. Diese schoss nachher ein paar Fotos und interviewte ein paar Käufer bzw. Leser des Autors.
Dass man in Großsupermärkten und Warenhäusern wie Globus nicht nur fleischliche Lust befriedigen kann, sondern auch die geistige, bewies die gut bestückte Buchabteilung. Im Mittelgang waren natürlich themenbezogene Bücher unauffällig auffällig als 'eyecatcher' drapiert, wobei dann auch Fremdautoren ihren Platz fanden.
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Inzwischen hatten sich schon einige Menschen die Bücher der Judas-Trilogie geschnappt (bezahlen war ja an den Kassen!) und warteten.
Punkt 17 Uhr stellte sich Markus Heitz an den Tisch, Sekt und O-Saft waren schon ausgeschenkt worden und Knabberzeug gab es zur Freude der Kinder auch. Es ging los!
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Dieses 'Ich habe Zeit für meine Leser' beeindruckte mich, denn heutzutage haben die Autoren nicht mehr die Zeit, wie zur Hoch-Zeit der Fan-Clubs oder an Fan-Cons (ich erinnere mich da an einen gewissen Fan im DSFC, der einen gewissen Autor mit der kompletten Sammlung Heftromane als Buch gebunden schockte, die der Autor dann signieren 'durfte' !).
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Am kommenden Mittwoch folgt dann das Interview und ich stelle Fragen, die nur jemand stellen kann, der noch nie ein Interview mit Markus Heitz geführt hat, geschweige denn etwas anderes als Pressetexte und Kurzinfos zum Autor und dessen Werke gelesen hat.
Im Vorhinein einigte ich mich mit Markus Heitz, dass wir uns der Einfachheit halber duzen. Das erleichtert das Gespräch. Markus war einverstanden. Und dann ging's los ...
Aber der gemeine Zauberspiegelleser muss darauf noch warten.
Kommentare
Du weiß doch, daß Horst gerne Arbeit verteilt. Auf das Interview bin ich gespannt. Mal sehen, was du aus dem Autor rausgekitzelt hast.
Zum Interview nur soviel: Ein paar Lacher oder ein Grinsen bei manchen Frage konnte sich Markus Heitz nicht verneifen.