Der Heftroman - Das Phantom von London
Im Gegensatz zum Pabel-Verlag wo der Übersetzer Baumann im Impressum genannt wird, findet man solches im Silber-Kriminal-Roman nicht. Es könnte der Hausübersetzer Alfred Dunkel sein, der diverse Zauberkreis-Exclusiv-Titel übersetzt hat, aber natürlich kommt jeder andere Übersetzer in Frage...
Da hatte man so eine hübsche Theorie in bezug auf Robert Wallace und der SK-Sub-Serie "Das Phantom von London" und dem Sekretär von Edgar Wallace - nämlich Robert Curtis - aufgestellt und dann darf man nach diversen Internet-Surf-Stunden feststellen, daß es in Amerika eine Pulp-Serie namens "The Phantom-Detective" by Robert Wallace gab. Diese Serie erschien von Februar 1933 bis September 1953 und brachte es 170 Ausgaben. Von Februar 1933 bis Februar 1942 erschien sie monatlich, dann konnte man sie bis März 1949 alle zwei Monate kaufen und in den letzten viereinhalb Jahre bis zur ihrer Einstellung konnte man diese langjährig erschienene Pulp-Serie nur noch alle drei Monate erwerben.
Von 1965 an erschien eine Taschenbuchausgabe der Phantom-Detective-Geschichten und es gab mindestens zweiundzwanzig Nummern und wenn man jetzt daran denkt, daß es auch 20 Robert Wallace-Romane im Silber-Kriminalroman gab, lieg die Annahme nahe, das diese Taschenbücher für den Zauberkreis-Verlag übersetzt worden, aber dem ist nicht so.
Die Thematik der Roman ist einfach. Der Playboy Richard Curtis van Loan (Pabel-Version, bei ZK heißt er nur noch Richard Curtis. Van Loan nicht auf, sondern der Begriff Das Phantom) hat ein zweite Identität nämlich als das Phantom von London, einem Privatdetektiv der diverse Verbrecher zur Strecke gebracht hat. Nur der Zeitungsverleger Frank Havens kennt seine wahre Identität. Mittels einen roten Scheinwerfer in den Nachthimmel (erinnert mich ein wenig an das Batman-Zeichen) ruft der Zeitungsverleger das Phantom von London. Richard Curtis hat die Fähigkeit sich mittels chemischer Tinkturen und Masken in eine andere Person zu verwandeln [Edgar Wallaces Hexer läßt grüßen].
Den Titel Phantom von London verpaßte ihn wohl der ZK-Verlag, denn bei den vier Pabel-Romanen war nichts von diesem Begriff zu lesen. Beide hatten jedoch ein Kennzeichen, bei Pabel: ein kleines Schildchen aus Platin, mit Diamantensplittern besetzt, die eine Domionomaske darstellte und bei ZK: war es eine kleine, mit winzigen Diamanten besetzte Plakette aus Platin. Die Diamanten waren so angeordnet, daß sie die Figur eine Gesichtsmaske bildeten. Also im Grunde dasselbe nur mit etwas anderen Worten beschrieben. (siehe im Original Tycon of crime, Seite 32, 4/5. Absatz: He took a battered hat from his closet, then, from the secret compartment of the dressing table took three more objects. The frist was a glistening blue-steel Colt .45 automatic, which he shoved into his coat pocket. The second was a black domino mask, with elastic attached. It went carefully up his sleeve, concealed there. The third he had to take from a small plushed-lined box. As the box was opened, a scintillsting flash of matchless diamands sparkled in the bright light. It was a platinum badge, and the diamands studs on it formed replica, in design, of that black domino mask.)
Richard Curtis hatte noch eine zweite Identität, nämlich als Doktor Bendix, einen verschrobener, etwas wunderlichen Wissenschaftler, der nur für seine Forschungen lebte. Das Laboratorium befand sich im Londoner Stadtteil Whitechapel.
Die Verlegertochter, die Freundin von Richard Curtis, heißt bei Pabel sie Jackie Havens und bei ZK Muriel Havens.
Achja, die letzten vier Romane, die zudem nicht mehr vierwöchentlich, sondern alle acht Wochen erschienen spielten nicht mehr in England, sondern in den USA, wo zufälligerweise der Verleger auch ein Zeitungsverlag gegründet hat.
Für die SK-PHANTOM-DETECTIVE-Roman wurde der Handlungsplatz USA geändert in England/London. Die Bezeichnung Phantom-Detectiv wurde in Phantom von London verändert. Erst in späteren SK-Romanen fand auch den Begriff Phantom-Detectiv (siehe SK-Nr. 742, Seite 5, 2. Spalte, 6. Absatz, 3. Zeile oder SK-Roman Nr. 758 (1. Spalte, 3. Absatz, 8. Zeile) oder SK-Nr. 762, (Seite 3, 2. Spalte, 5. Absatz, 9. Zeile).
In den SK-Romanen 694 (Seite 23), 698 (Seite 3) und 702 (siehe S. 36, 1. Spalte, 5. Absatz, 1. Zeile) gibt einen Chefinspektor Gregg. In späteren "Phantom von London"-Romanen ist er nur noch Inspektor (siehe SK Nr. 738, 1. Spalte, 6. Absatz, 2. Zeile). In der amerikanischen Original war Inspector Thomas Gregg, the chief of the Bureau detectives (siehe Fangs of murder, Seite 10, 3. Absatz, 4/5 Zeile oder Tycon of crime, Seite 15, 3. Absatz, 1. Zeile This is Chief Deputy Inspector Gregg))
In SK-Roman Nr. 754 von Seite 5, 1. Spalte, 5. Absatz bis Seite 6, 1. Spalte, 4. Absatz findet man folgenden Text: Hier in Elmdon hatte er sich als das weltberühmte Phantom zuerkennen gegeben, doch seine wahre Identität kannte nur ein Mann auf der Welt. Dieser Mann war Frank Havens, Herausgeber der Tribune. Nur Frank Havens wußte, daß der angebliche Liebling der Gesellschaft, der Playboy und wohlhabende Junggeselle Richard Curtis der Phantom-Detectiv war.
Anfangs hatte Richard Curtis diese Rolle keineswegs angestrebt. Nach dem Tod seiner Eltern - der Vater war eng mit Frank Havens befreundet - fiel ihm ein beträchtliches Vermögen zu, das ihn aller Sorgen um seine Zukunft enthob. Der Herausgeber der Tribune der ihm mit väterlichen Rat zur Seite stand, engagierte ihn eines Tages für eine Aktion der Verbrecherbekämpfung, die die Zeitung in Zusammenarbeit mit der Polizei durchführte.
Überraschend - selbst für ihn - löste Curtis einen ersten Fall sehr schnell. Es war ihm klargeworden, daß sein Leben nun erst einen Sinn hatte. Er entdeckte, daß er sich zu diesem Beruf hingezogen fühlte. Mit Energie und Ehrgeiz machte er sich an die Arbeit.
Frank Havens war von Richards Erfolgen begeistert. Den Namen Phantom-Detektiv erhielt Curtis scherzhaft, aber in kollegialer Anerkennung seiner Verdienste während der Aktion von den Reportern der Tribune.
Sofort macht sich Curtis daran, seine Fähigkeiten weiter auszubauen. Für die Kunst der Verkleidung interessierte er sich besonders. Es mußte ihm gelingen, sich äußerlich in jede beliebige Person zu verwandeln, ihre Stimme und ihre Bewegungen täuschend nachzuahmen. Das war ein schwieriges Stück Arbeit, aber schließlich gelang es ihm, die Rolle jeder Person so überzeugend zu spielen, als wäre er diese Person selbst. Nachdem er sich ausgiebig auf seine neue Aufgabe vorbereitet hatte, ging er unerkannt auf Verbrecherjagd und wurde bald zu Berühmheit. Die Verbrecher haßten und fürchteten ihn. Die Polizei bewunderte seine Arbeit und war ihm behilflich, wo es nur ging. Die kleine Patinmaske mit dem Brillianten wurde überall anerkannt. Und da sie einen sehr großen Wert besaß, war kaum zu erwarten daß man sie nachahmen würde.
Nach der Arbeit ruhte sich Richard Curtis in seinem Apartment im obersten Stockwerk seines Hauses am Hyde Park aus. Hier war er wieder der wohlhabende Junggeselle wie ihn die Stadt kannte. Sein Apartment konnte er unbeobachtet durch einen separaten Eingang und mit eigenem Lift erreichen.
Hier gab es ein Geheimzimmer, wo er Waffen und Werkzeuge aufbewahrte. Auch ein kleines Labor hatte er sich dort eingerichtet. Für umfassendere Arbeiten besaß er ein großes, modern ausgestattetes Laboratorium in Whitechapel. Dort verkehrte er als Dr. Bendix, ein alter Wissenschaftler, der in den Ruhestand getreten war. Und da Dr. Bendix zurückgezogen lebte und nun hin und wieder in sein Labor kam, kümmerte sich die Nachbarschaft nicht um ihn. [Im Original ist das Labor in der New Yorker East Side, siehe Fangs of murder, Seite 55, 2. Absatz, 2. Zeile]
In diesem Labor studierte Curtis alle Kniffe und Erfahrungen der Polizei und alle Schliche der Banditen.
Curtis einzige und beste Freundin war Muriel Havens, die Tochter seines alten Freundes, des Verlegers Havens. Muriel unterstützte die Arbeit des Phantom-Detektivs, wann immer sie konnte - ohne den leisesten Verdacht zu haben, daß sie in Wirklichkeit Richard Curtis half. Denn sie kannte Richard Curtis seit ihrer Kindheit, und trotzdem erkannte sie ihn nie in der Verkleidung des Phantoms wieder.
Steve Huston, der rothaarige Reporter der Tribune gehörte ebenfalls zu den Assistenten des Phantoms. Auch er machte sich keine Gedanken über die wahre Identität des Detektivs. Er half ihm gern. Kriminalgeschichten waren sein Hobby und sein Beruf. Er war der Polizeireporter der Tribune.
In SK Nr. 750, Seite 10, 1. Spalte, 7. Absatz bis Seite 11, 1. Spalte, 2. Absatz findet man Informationen über die Behausung des Phantoms: Richard Curtis stieg aus seinem privaten Fahrstuhl im obersten Stockwerk eines Hauses am Hyde Park.
Er hatte keine Dienstboten, nur eine Frau, die jeden Tag für ein paar Stunden kam und die Wohnung sauberhielt. Aber seine Freunde wunderten sich kaum über seine Zurückgezogenheit. Sie betrachteten seine Haltung als exzentrisch.
Curtis schaltete das Licht in seinem elegant eingerichteten Wohnzimmer ein. Jedes Stück hatte er persönlich ausgewählt.
Aber heute abend hatte er keinen Blick für die Bilder an der Wänden und die Seidentapeten. Er ging in sein Schlafzimmer. Während er die Tür hinter sich schloß, verwandelte sich plötzlich der elegante junge Mann. Das charmante Lächeln verschwand aus seinem gutaussehenden Gesicht - ja, sein ganzer Charakter schien sich zu verändern.
Nach einem Druck auf einen verborgenen Knopf schob sich die Wand neben seinem französischen Bett auseinander und Curtis trat in sein Geheimzimmer, das kein Fenster hatte. Es diente ihm als Labor, Waffenkammer und Umkleideraum zugleich.
In einem Kleiderschrank hingen mehrerer Anzüge. Im Vordergrund stand eine Frisiertoilette mit einem dreiteiligen Spiegel. In den Schubladen befanden sich seine Make-up-Artikel. Er schaltete das Licht ein und kleidete sich aus. Dann ließ er sich vor dem Frisiertisch auf einen Stuhl nieder. Mit Hautcremes verschiedener Schattierungen, Farbstiften und anderen Make-up-Artikeln verwandelte sich der bekannte und vielbegehrte Junggeselle in sein zweites Ich. Nach wenigen Minuten war von dem charmanten Richard Curtis keine Spur mehr zu sehen. Rasch kleidete er sich in einen Tagesanzug, warf noch einen kritischen Blick in den Spiegel, wählte dann eine Automatik aus und steckte sie in den Schulterhalfter. [Im Original ist seine Waffe ein blue-steel Colt .45 automatic, U.S. Army, M-1911 - the favorite weapon of the Phantom, siehe Fangs of murder, Seite 23, 8. Absatz, 5/6. Zeile]
In SK Nr. 742, Seite 7, 1. Spalte, 5. Absatz bis Seite 7, 2. Spalte, 3. Absatz erfährt man etwas über Curtis` Auto: Ein großer schwarzer Wagen stand in der Garage. Es war eines von den Autos, die Curtis nach eigenen Entwürfen hatte bauen lassen. Auf den ersten Blick sah der Wagen wie ein Serienfabrikat aus, aber die Innenausstattung barg so manche Überraschung.
Curtis schloß schnell den Wagen auf und öffnete die Fondtüre. Er stieg ein, und schloß die Tür hinter sich, drückte auf einen verborgenen Knopf am Vordersitz, und ein Fach sprang heraus. Es enthielt einen Spiegel und war mit Make-up-Artikeln ausgestattet. Es wurde durch indirektes Licht beleuchtet, so daß sich Curtis sofort an die Arbeit machen konnte. Seine flinken und geübten Hände griffen nach Tuben und Flaschen, Cremes und Stiften. Er hatte eine lange Erfahrung in der Kunst der Verkleidung, und so verging kaum eine Minute und ein vollkommen verändertes Gesicht blickte den Spiegel. Das gutaussehende, aristokratische Gesicht des Richard Curtis war verschwunden. Ein neuer Typ war entstanden. Er war ein kühler Mann mit breiten Nasenflügeln, großem Mund und einem starken Kinn. Kleine Fältchen hatten sich unter den Augen gebildet.
Kein Schauspieler, der sich für eine schwierige Charakterrolle zurechtmachte, hatte so viel künstlerisches Geschick wie Curtis. Das neue Gesicht war perfekt. Er puderte sein Haar, so daß es mittelblond wurde. Dann kleidete er sich rasch aus und schlüpfte in einen Tweedanzug, der fein säuberlich zusammengefaltet im Kleiderfach lag, das sich unter dem Rücksitz befand. Dazu setzte er den passenden abgetragenen Hut auf. Eine Automatik wanderte in seine Brusttasche. Die Verwandlung hatte im ganzem nicht länger als zehn Minuten gedauert. Curtis blickte sich noch einmal aufmerksam im Spiegel an, ehe er das Schminkfach wieder in sein Versteck gleiten ließ. Dann stieg er rasch aus dem Auto und verließ das Grundstück.
Richard Curtis, elegant und lässig, hatte kurz zuvor das Grundstück betreten; doch heraus trat der berühmte Phantom-Detektiv.
In SK Nr.738, Seite 6, 2. Spalte, 4. Absatz bis Seite 7, 1. Spalte, 6. Absatz lies man, was das Phantom an Sachen und Waffen mit sich herumschleppt: Rasch zog Curtis seinen Anzug aus und wählte aus seinem geheimen Schrank einen anderen zu seiner Verkleidung. Mit geübten Fingern veränderte Curtis schnell sein Aussehen. In der Schublade seines Frisiertisches standen sämtliche Make-up-Artikeln zur Auswahl. Er wurde zu einem Mann Anfang Dreißig mit brauner Gesichtsfarbe, römischer Nase, breiten Wangenknochen und einen großen, schmallippigen Mund. Dieser Mann würde einen blauen Tweedanzug tragen. Solche Typen liefen zu Tausenden in der Stadt herum.
Er besaß keine hervorstechenden Merkmale und war ein Mann, dem man keine Beachtung schenken würde. Sein Gesicht, das er in drei Spiegeln betrachtete, war bis in alle Einzelheiten perfekt. Er stand auf und ging zu dem mannshohen Spiegel an der Innentür des Kleiderschrankes. Die raffiniert gearbeitete Polsterung der blauen Tweedjacke und des gutgeschneiderten Mantels, ließen ihn kleiner erscheinen, als er tatsächlich war.
In jeden Anzug war eine versteckte Tasche eingenäht. Sie war für die winzige, mit Diamanten besetzte Platinmaske bestimmt, die er jetzt aus seinem Panzerschrank nahm. Die kleine Platinmaske diente dem Phantom als Erkennungszeichen. Er steckte sie in die Geheimtasche. Eine zusammengerollte schwarze Gesichtsmaske verschwand in einer anderen Tasche. Noch einige Utensilien kamen aus dem Panzerschrank und wurden irgendwo im Anzug verstaut: seine Spezialschlüssel, eine kleine Taschenlampe mit Speziallinsen, seine Brieftasche und ein paar dünne seidene Handschuhe.
Zuletzt ging er zu seinem Waffenschrank auf der rechten Seite des fensterlosen Zimmers und wählte eine Automatik aus. Das Magazin war geladen. Er steckte die Waffe in eine innere Manteltasche und vergewisserte sich dann noch einmal, ob er auch nichts vergessen habe. [In diesem Roman keine Erwähnung vom Phantom-Detectiv]
Achja, glaubt man dem Internet dann soll sich hinter Robert Wallace der Autor Norman A. Daniels (1906 - 1995) verbergen, der unter seinem weiterem Pseudonym G. Wayman Jones, schon die ersten elf Phantom-Detective-Stories verfasst hat. Als G. W. Jones wird er den Fledermaus-Heftlesern bekannt sein und wo erschienen die ersten Fledermaus- und Robert-Wallace-Romane nämlich im Pabel-Kriminal-Roman, wo diversen Übersetzungen seine amerikanischen Fledermaus-Original-Romane erschienen. Selbstverständlich habe später deutsche Autoren unter dem Verlagspseudonym G. W. Jones und eigenen Pseudonymen mehr als 800 weitere Fledermaus-Geschichten erfunden, aber der Ursprung dieser Reihe liegt in den Pulp-Black-Book-Detectiv-Stories.
Nunja, zurück zu den Phantom-Detective-Stories, natürlich war Robert Wallace ein sogenanntes house pseudonym (zu deutsch: Verlagspseudonym) des amerikanischen Herausgebers. Wer sich im einzelnen dahinter verbarg wissen wohl nur die Autoren und die Verlagsmitarbeiter und wenn man daran denkt, daß die Serie vor über 50 Jahren eingestellt wurde [vereinzelt werden aber immer wieder Phantom-Detective- Stories nochmals veröffentlicht] wird wohl die Lösung für immer ein Rätsel sein.
Deutsche Ausgaben
PK 120 Drei Schritte vor der schiefen Bahn
Robert Wallace
(O: The City oft dreadful night, P.D. 153 - 1949)
PK 122 Das Schreckenshaus am Shiplake
Robert Wallace
(O: The Black Ball of Death, P. D. 155 - 1949)
PK 130 Die erste Geige spielt der Tod
Robert Wallace
(O: Murder Set to Music, P.D. 154 - 1949)
PK 134 Der Unglücksbringer
Robert Wallace
(O: The Happyland Murders, P.D. 157 - 1950)
SK 694 Der Killer mit dem blauen Licht
Robert Wallace
SK 698 Die Todesspur
Robert Wallace
SK 702 Die Steine des Satans
Robert Wallace
(O: Stones of Satan, P.D. 116 1943)
SK 706 Schach dem Spielhöllen-Boß
Robert Wallace
SK 710 Dämonen im Blut
Robert Wallace
SK 714 Die Stadt der Unheimlichen
Robert Wallace
SK 718 Das Leoparden-Mädchen
Robert Wallace
1968
SK 722 Der Mörder mit den Harpunen
Robert Wallace
SK 726 Der singende Teufel von Soho
Robert Wallace
(O: The Phantom and the Melody Murders, P.D. 91 1940)
SK 730 Das blutige Empire
Robert Wallace
SK 734 Die Mördergruft
Robert Wallace
SK 738 Ein Toter spielt Kronzeuge
Robert Wallace
SK 742 Das Geheimnis der schwarzen Perlen
Robert Wallace
SK 746 Die Galgenbrut
Robert Wallace
SK 750 Der glitzernde Tod
Robert Wallace
SK 754 Der Tod sendet schwarz-weiß
Robert Wallace
SK 758 Die Mörder-Show
Robert Wallace
SK 762 Der Tod in der Traumfabrik
Robert Wallace
SK 770 Mord auf mexikanisch
Robert Wallace
1969
SK 778 Juwelen, Gangster, teure Schlitten
Robert Wallace
© by Uwe Schnabel 2008
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