Offenbarung 23 (26) Wer hat Angst vor Norma Jeane?
Wer hat Angst vor Norma Jeane?
Ging es in Folge 25 noch um Rosemarie Nitribitt, geht es nun um Marilyn Monroe. Zwei Fälle auf zwei verschiedenen Kontinenten, aber mit allerhand Parallelen.
Die Frage ob Marilyn ermordet wurde, stellt sich dabei gar nicht, denn das scheint den Ermittlern klar. Es geht vielmehr um die Frage, ob am 5. August 1962 die echte Marilyn Monroe starb, oder nur ein Abbild. Die echte Marilyn soll sich demnach selbst getötet haben.
Doch ich will nicht allzu tief in die Handlung vorgreifen.
Trotz vieler Dialoge und wenig Handlung kann auch diese Offenbarung überzeugen, und weiß spannend zu unterhalten.
Die Monroe-These steht im Vordergrund und lässt wenig Raum für die Rahmenhandlung, die nur geringfügig voran getrieben wird.
Dennoch gibt es am Ende auch hier eine kleine Überraschung. Die betrifft Nolo, einer Figur, die trotz ihrer Zartheit, auch ungewöhnlich hart sein kann .
Die Kritik an der Männerwelt kommt im Monroe-Fall wohl sehr gelegen. Ich fand sie etwas deplaziert und der Vortrag von Nolo wäre gemeinhin als zickig zu bezeichnen.
Die Sprecher liefern ein gutes Zusammenspiel. Manchmal fehlt die Ernsthaftigkeit, die das Thema nötig hätte, aber auch manche Texte wirken abgelesen. Das stört aber kaum.
Die Musik passt hervorragend zum Hörspiel. Hierfür Lob an Andy Matern.
Das Cover zeigt passend zur Story einige Details zum Fall. Ein Glas mit Lippenstift und Tabletten. Indizien für den Selbstmord der Sex-Ikone.
Auch hier überzeugt die Serie wieder einmal.
Fazit: Nette, wenn auch leicht verzerrte Geschichtsstunde eines heiklen Falls. Unterhaltsam, aber nicht herausragend.
Die Frage ob Marilyn ermordet wurde, stellt sich dabei gar nicht, denn das scheint den Ermittlern klar. Es geht vielmehr um die Frage, ob am 5. August 1962 die echte Marilyn Monroe starb, oder nur ein Abbild. Die echte Marilyn soll sich demnach selbst getötet haben.
Doch ich will nicht allzu tief in die Handlung vorgreifen.
Trotz vieler Dialoge und wenig Handlung kann auch diese Offenbarung überzeugen, und weiß spannend zu unterhalten.
Die Monroe-These steht im Vordergrund und lässt wenig Raum für die Rahmenhandlung, die nur geringfügig voran getrieben wird.
Dennoch gibt es am Ende auch hier eine kleine Überraschung. Die betrifft Nolo, einer Figur, die trotz ihrer Zartheit, auch ungewöhnlich hart sein kann .
Die Kritik an der Männerwelt kommt im Monroe-Fall wohl sehr gelegen. Ich fand sie etwas deplaziert und der Vortrag von Nolo wäre gemeinhin als zickig zu bezeichnen.
Die Sprecher liefern ein gutes Zusammenspiel. Manchmal fehlt die Ernsthaftigkeit, die das Thema nötig hätte, aber auch manche Texte wirken abgelesen. Das stört aber kaum.
Die Musik passt hervorragend zum Hörspiel. Hierfür Lob an Andy Matern.
Das Cover zeigt passend zur Story einige Details zum Fall. Ein Glas mit Lippenstift und Tabletten. Indizien für den Selbstmord der Sex-Ikone.
Auch hier überzeugt die Serie wieder einmal.
Fazit: Nette, wenn auch leicht verzerrte Geschichtsstunde eines heiklen Falls. Unterhaltsam, aber nicht herausragend.