Peter Lundt (3) - Der Kniefall der Königin
Der Kniefall der Königin
Anna hat sich nach London aufgemacht, um einer adeligen Freundin aus einer schwierigen Lage zu helfen und ist entführt worden. Lundt macht sich sofort auf den Weg nach London, und möchte das Scottland Yard unterstützen. Das Yard hat jedoch nicht mit der Hilfe eines blinden Detektiven gerechnet, und will ihn wieder zurück schicken.
Doch Lundt outet sich als Tourist und darf im Königreich bleiben. Zusammen mit Sherlock Homes, dem Chaufeur - und ja, den schreibt man so - macht er sich auf die Suche nach Anna Schmitt.
Wiedermal zeigt sich, wie gut es doch ist, blind und flexibel zu gleich zu sein...und auch, dass die Dunkelheit der Freund eines jeden Blinden ist...
Das dritte Hörspiel aus der Reihe ist meiner Meinung nach auch eines der schlechtesten. Die Story ist nicht wirklich ausgefeilt und ziemlich vorhersehbar. Und Lundts Witze nerven beim ca. zwanzigsten Mal anhören auch schon ziemlich.
Allerdings ist diese Mischung zwischen Deutsch und Englisch, die Lundt meistens zum Besten gibt ein echter Spaß zum anhören.
Und auch die Vorurteile der Britten, die ja alle die feine brittische Art mit Löffeln gefressen haben sollen, werden ein bisschen richtig gestellt.
Das Hörspiel ist auch recht gut zum nebenbei anhören. Man muss nicht mit voller
Konzentration vor dem CD-Player hocken und lauschen, sondern kann auch mal aufstehen und irgendwas nebenbei machen, ohne lange zurück spuhlen zu müssen.
Aber es hätte mich schon gereizt zu erfahren, wen Lundt am Ende des Hörspiels in diesem Zimmer aufsucht... ;-)
Fazit: Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Mir wars entschieden zu langweilig.
Doch Lundt outet sich als Tourist und darf im Königreich bleiben. Zusammen mit Sherlock Homes, dem Chaufeur - und ja, den schreibt man so - macht er sich auf die Suche nach Anna Schmitt.
Wiedermal zeigt sich, wie gut es doch ist, blind und flexibel zu gleich zu sein...und auch, dass die Dunkelheit der Freund eines jeden Blinden ist...
Das dritte Hörspiel aus der Reihe ist meiner Meinung nach auch eines der schlechtesten. Die Story ist nicht wirklich ausgefeilt und ziemlich vorhersehbar. Und Lundts Witze nerven beim ca. zwanzigsten Mal anhören auch schon ziemlich.
Allerdings ist diese Mischung zwischen Deutsch und Englisch, die Lundt meistens zum Besten gibt ein echter Spaß zum anhören.
Und auch die Vorurteile der Britten, die ja alle die feine brittische Art mit Löffeln gefressen haben sollen, werden ein bisschen richtig gestellt.
Das Hörspiel ist auch recht gut zum nebenbei anhören. Man muss nicht mit voller
Konzentration vor dem CD-Player hocken und lauschen, sondern kann auch mal aufstehen und irgendwas nebenbei machen, ohne lange zurück spuhlen zu müssen.
Aber es hätte mich schon gereizt zu erfahren, wen Lundt am Ende des Hörspiels in diesem Zimmer aufsucht... ;-)
Fazit: Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Mir wars entschieden zu langweilig.