ZDFneo ist verlässliche Adresse für jüngere Zuschaue
Rekordmonate bei den 14- bis 49-Jährigen sind September und November mit jeweils 1,6 Prozent.
Fiction, Show und Social Factual sind auch weiterhin die prägenden Säulen des ZDFneo-Programms. Imageprägende Auftrags- und Koproduktionen, die über die Mediathek zeitunabhängig erreichbar sind und über eine starke Präsenz in den sozialen Netzwerken verfügen, machen ZDFneo zu einer verlässlichen Adresse für jüngere Zuschauer. Durch aktuelle, gesellschaftlich relevante Inhalte, die die Lebensrealität der Jüngeren abbilden, sowie durch professionelle Machart und dramaturgische Gestaltung nach internationalen Maßstäben trifft der Sender zunehmend das Lebensgefühl einer durch die Nutzung internationaler Medienangebote geprägten Generation. Als Beispiele zu nennen sind hier die Ende November gestartete erste ZDFneo-Drama-Serie „Tempel“ oder die Sitcom „BLOCKBUSTAZ“ mit Rapper Eko Fresh in der Hauptrolle.
Zur Attraktivität des ZDFneo-Programms tragen auch die hochwertigen internationalen Serien bei – überwiegend Kultmarken und zeitgemäße Produktionen aus den Genres Drama und Crime. Mit dem Erwerb der schwarzhumorigen Serie „Fargo“ hat ZDFneo erstmals gemeinsam mit funk, dem jungen Angebot von ARD und ZDF, einen programmlichen Aufschlag gemacht. Die Serie wird linear in ZDFneo ausgestrahlt und anschließend über die funk-App verbreitet.
Zur Kultmarke avanciert ist inzwischen das mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete „NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann“. Die Show ist präsent auf linearen und nicht-linearen Plattformen und setzt Themen, die stark im Interesse der jungen Zielgruppe stehen und regelmäßig zum Diskurs anregen.
Unter der Bezeichnung „Social-Factual“ hat ZDFneo ein Genre aufgebaut, das die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen fördert. Programme wie „Der Rassist in uns“ setzen Maßstäbe und grenzen sich durch ihre unkonventionelle Machart von herkömmlichen Dokumentationen ab.
Bild: Logo ZDFneo, ZDFneo