Marcel's Zamorra-Lesereise: Bestien aus dem Schattenreich
Bestien aus dem Schattenreich
Professor Zamorra 24 (1/2)
Ein anderer Verbrecher nutzt die Wölfe nun aus um Angst und Schrecken zu verbreiten. Wer nicht zahlt, stirbt. Und als kleinen Denkanstoß lässt er die Wölfe Paris überfallen.
Es muss ja nicht erwähnt werden wer zu diesem Zeitpunkt vor Ort weilt, oder doch?
Zamorra gelingt es nicht die Wölfe mit dem Amulett zu vernichten, und sucht die Ruine der Burg der Adler auf – dort soll einst Alban de Bayard gelebt haben, der den Herrn der Wölfe bekämpfte. Dieser hatte die Wölfe mit dem „Schwert des Feuers“ gebannt.
Vielleicht kann Zamorra dies wiederholen?
In der Burg trifft er auf Alban, dessen Körper von Dämonen, die er bezwungen hat, bewacht wird und leiht Zamorra für drei Tage sein Schwert. Sollte es Alban in dieser Zeit nicht zurückerhalten wäre er auf ewig verdammt.
Zamorra verspricht sich daran zu halten und kann die Wölfe und deren neuen Herrn töten. Dann will er das Schwert zurückbringen und an dieser Stelle endet der erste Teil.
Ein sehr spannender und flott geschriebener Roman von Susanne Wiemer, der zudem endlich aufgezeigt hat, dass das Amulett wohl doch kein Alleskönner ist und gibt einen Hinweis auf die Herkunft des Amuletts. „Merlins Amulett!“, wundert sich Alban im Roman, und damit ist ein weiterer Grundstein gelegt.
Schade dass die Autorin der Serie nicht erhalten blieb und nach Band 51 ausstieg. Man merkt dass sie viel Spaß am schreiben und an Zamorra hatte.