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Eine Legende wird vierzig Jahre alt - Die Kürzungen in der DK-Neuauflage - 42. Teil - Der Satanskult

 Dämonenkiller zum 40.Eine Legende wird 40 Jahre alt
Die Kürzungen der Neuauflage
Der Satanskult

Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.


Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.

Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 41 Der Satanskult gekürzt wurde:

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Der Satanskult
Dämonenkiller Nr. 41
Seite 8, 2. Spalte, 6. Absatz - Seite 9, 1. Spalte, 2. Absatz

„Natürlich nicht“, brauste Marvin Cohen auf. „Komm mir bloß nicht mit deinen Fangfragen! Aber warum treibt Dorian sich in der Welt herum, während seine Frau ihn braucht?“
„Natürlich, Donald. Natürlich.“ Cohen nickte abwesend. „Ich kann mir sogar verdammt genau vorstel­len, wie sie aussieht.“
„Kommen Sie doch nicht schon wieder mit diesen Unterstellungen, Cohen!“ schaltete Trevor Sullivan sich mißmutig ein. „Diese Platte ken­nen wir inzwischen in- und auswen­dig.“
„Du kümmerst dich doch um Dori­ans Frau, Donald“, stellte der Puppenmann fest. Seine volltönende, männliche Stimme war überra­schend. Sie paßte im Grunde nicht zu diesem kleinen Körper.

Der Dämonenkiller erscheint "Im Zeichen des Bösen" (Vampir Horror Bd. 23)Der Satanskult
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 41
Seite 9, 2. Spalte, 4. + 5. Absatz

„Natürlich nicht“, brauste Marvin Cohen auf. „Komm mir bloß nicht mit deinen Fangfragen! Aber warum treibt Dorian sich in der Welt herum, während seine Frau ihn braucht?“
„Du kümmerst dich doch um Dori­ans Frau, Donald“, stellte der Puppenmann fest. Seine volltönende, männliche Stimme war überraschend. Sie paßte im Grunde nicht zu diesem kleinen Körper.In der Mitte stand ein grob behau­erner Steinquader, der zwölf Fuß lang, sechs Fuß breit und drei Fuß hoch war. Der Stein war vom ge­trockneten Blut der Opfer dunkel gefärbt.

* * *

Die Monster aus der Geisterstadt
Dämonenkiller Nr. 40
Seite 18, 2. Spalte, 5. Absatz - Seite 19, 2. Spalte, 6. Absatz

Ob Lilian noch schrie, vermochte Marvin nicht zu hören. Er hatte jetzt die Vermummten erreicht und griff sie erbarmungslos an. Cohen befand sich damit in seinem Element. Seine Handkanten wurden zu lebensgefährlichen Waffen. Er schlug hart und gnadenlos zu.
Die Vermummten wurden von sei­nen Schlägen überrascht. Sie purzel­ten durcheinander, schrien gellend auf, fuhren herum, wehrten sich, schlugen zurück.
Marvin hatte es mit einer Über­macht zu tun, doch er setzte einige Gegner schnell außer Gefecht, ob­wohl auch er einstecken mußte. Fausthiebe trafen ihn, dann Stöcke und Peitschenstränge.
Wo war Lilian? Er rief ihren Na­men, glaubte ihre verzweifelte Stim­me zu hören und sah sie dann end­lich.
Sie hatten ihr das Chanel-Kostüm fast vom Körper gerissen. Drei Vermummte schleiften die sich wehren­de Frau hinüber zum Altar. Gierige Hände griffen nach ihr, kannten kei­ne Rücksicht, tasteten ihren Körper ab.
„Lilian!“
Marvins Stimme war wie ein Peit­schenhieb. Er sah rot und verlor für einen Augenblick den Rest an Selbstkontrolle. Er wurde zu einer Kampfmaschine, die automatisch reagierte, bahnte sich eine schmale Gasse durch die Leiber der Vermummten, bis er Lilian erreicht hat­te.
Die drei Schreckensgestalten, die Lilian wegschleppten, hatten die Ge­fahr inzwischen bemerkt. Sie ließen Lilian fallen und bauten sich auf, lange Schlagstöcke in den Händen, die sie drohend erhoben.
Cohen unterlief sie, wurde den­noch hart getroffen, stöhnte, wurde von Schmerzwellen überflutet, ging darin aber nicht unter. Er schlug zurück, härter noch als zuvor, schüt­telte einen Vermummten ab, der ihm auf den Rücken gesprungen war, trat um sich und zeigte seine Quali­täten, auf die der Dämonenkiller nicht hatte verzichten wollen im Kampf gegen den Beherrscher der Finsternis.
Lilian kroch über den Boden aus der Gefahrenzone und erreichte die ersten Stufen, die hinauf zum Altar führten. Plötzlich sah sie sich zwei anderen Vermummten gegenüber, die nach ihr griffen, sie hochrissen und zum Altar drängten. Sie fetzten ihr den Rest der Kleidung vom Leib, drückten sie auf das Tuch, das den Altar bedeckte, spreizten ihre Arme und langten gierig nach ihren lan­gen, schlanken Beinen.
Marvin war die Rettung. Mit ei­nem Fußtritt jagte er einen der Vermummten in die Luft. Die Gestalt landete krachend im Kirchengestühl und wimmerte. Die beiden anderen handelten sich von ihm knochen­harte Hiebe mit der Hand ein. Sie purzelten zur Seite, heulten, stießen gellende Schreie aus.
„Kommen Sie, Lilian!“
Marvin war bärenstark. Er warf sie sich über die linke Schulter, lief mit ihr hinüber in die nahe Sakristei, schob die Tür auf und ließ Lilian auf einen Holzsessel gleiten. Dann rann­te er zur Tür zurück, blickte in die Kirche hinein, zog aber hastig den Kopf aus dem Spalt.
Schweinsblasen, mit Blut und In­nereien frisch geschlachteter Opfer­tiere gefüllt, zischten auf ihn zu, zer­platzten links und rechts von der Tür, besudelten den heiligen Altar­raum. Marvin sah einige Vermumm­te, die die heiligen Reliquien an sich rafften und sie unter ihren kutten­ähnlichen Umhängen verschwin­den ließen.
Als er die Tür schloß und verrie­gelte, war der Ruf „To Mega The­rion“ zu vernehmen, ein Ruf, der sich zu einem wütenden, rasenden Ge­brüll steigerte; und Sekunden später prallten die ersten Leiber wütend gegen die schmale, aber solide Tür, die unter der Wucht der Körper er­zitterte.

Die Monster aus der Geisterstadt
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 40
Seite 19, 1. Spalte, 3. Absatz - Seite 20, 1. Spalte, 1. Absatz

Ob Lilian noch schrie, vermochte Marvin nicht zu hören. Er hatte jetzt die Vermummten erreicht und griff sie erbarmungslos an.
Die Vermummten wurden von sei­nen Schlägen überrascht. Sie purzel­ten durcheinander, schrien gellend auf, fuhren herum, wehrten sich, schlugen zurück.
Marvin hatte es mit einer Über­macht zu tun, doch er setzte einige Gegner schnell außer Gefecht, ob­wohl auch er einstecken mußte.
Wo war Lilian? Er rief ihren Na­men, glaubte ihre verzweifelte Stim­me zu hören und sah sie dann end­lich.
Sie hatten ihr das Chanel-Kostüm fast vom Körper gerissen. Drei Vermummte schleiften die sich wehren­de Frau hinüber zum Altar. Gierige Hände griffen nach ihr, kannten kei­ne Rücksicht, tasteten ihren Körper ab.
„Lilian!“
Marvins Stimme war wie ein Peit­schenhieb. Er sah rot und verlor für einen Augenblick den Rest an Selbstkontrolle. Er bahnte sich eine schmale Gasse durch die Leiber der Vermummten, bis er Lilian erreicht hat­te.
Die drei Schreckensgestalten, die Lilian wegschleppten, hatten die Ge­fahr inzwischen bemerkt. Sie ließen Lilian fallen und bauten sich auf, lange Schlagstöcke in den Händen, die sie drohend erhoben.
Cohen unterlief sie, wurde den­noch getroffen. Er schüt­telte einen Vermummten ab, der ihm auf den Rücken gesprungen war, trat um sich und zeigte seine Quali­täten, auf die der Dämonenkiller nicht hatte verzichten wollen im Kampf gegen den Beherrscher der Finsternis.
Lilian kroch über den Boden aus der Gefahrenzone und erreichte die ersten Stufen, die hinauf zum Altar führten. Plötzlich sah sie sich zwei anderen Vermummten gegenüber, die nach ihr griffen, sie hochrissen und zum Altar drängten. Sie fetzten ihr den Rest der Kleidung vom Leib, drückten sie auf das Tuch, das den Altar bedeckte, spreizten ihre Arme und langten gierig nach ihren lan­gen, schlanken Beinen.
Marvin war die Rettung. Die Vermummten purzelten zur Seite, heulten, stießen gellende Schreie aus.
„Kommen Sie, Lilian!“
Marvin war bärenstark. Er warf sie sich über die linke Schulter, lief mit ihr hinüber in die nahe Sakristei, schob die Tür auf und ließ Lilian auf einen Holzsessel gleiten. Dann rann­te er zur Tür zurück, blickte in die Kirche hinein.
Als er die Tür schloß und verrie­gelte, war der Ruf „To Mega The­rion“ zu vernehmen, ein Ruf, der sich zu einem wütenden, rasenden Ge­brüll steigerte; und Sekunden später prallten die ersten Leiber wütend gegen die schmale, aber solide Tür, die unter der Wucht der Körper er­zitterte.

* * *

Der Satanskult
Dämonenkiller Nr. 41
Seite 32. 2. Spalte, 8. Absatz

Marvin Cohen handelte blitz­schnell. Vor dem Betreten dieses Hauses hatte er sich bereits eine be­stimmte Taktik zurechtgelegt. Er zerrte den überraschten Freak von der Matratze, schmetterte ihn zu Bo­den und hatte auch schon die magi­sche Kreide in der Hand. Bevor die beiden anderen Freaks sich ein­schalten konnten, hatte Cohen einen magischen Kreis um sich und Smart gezogen. Sicher war sicher. Gewiß, die Freaks besaßen nicht mehr die Macht der Dämonen, doch sie kann­ten immer noch eine Menge Kniffe und Tricks, die sehr unangenehm werden konnten.

Der Satanskult
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 41
Seite 33. 2. Spalte, 13. Absatz – Seite 34, 1. Spalte, 1. Absatz

Marvin Cohen handelte blitz­schnell. Vor dem Betreten dieses Hauses hatte er sich bereits eine be­stimmte Taktik zurechtgelegt. Er zerrte den überraschten Freak von der Matratze und hatte auch schon die magi­sche Kreide in der Hand. Bevor die beiden anderen Freaks sich ein­schalten konnten, hatte Cohen einen magischen Kreis um sich und Smart gezogen. Sicher war sicher. Gewiß, die Freaks besaßen nicht mehr die Macht der Dämonen, doch sie kann­ten immer noch eine Menge Kniffe und Tricks, die sehr unangenehm werden konnten.

* * *

Der Satanskult
Dämonenkiller Nr. 41
Seite 40. 1. Spalte, 4. Absatz – Seite 40, 2. Spalte, 7. Absatz

Vor ihm war plötzlich eine Gestalt, wie man sie sich grauenvoller ein­fach nicht vorstellen konnte. Faules Fleisch hing in Fetzen an bleichen Knochen. Reste von Ölzeug und Tang klebten an der scheußlichen Gestalt. Und diese Gestalt lebte!
Glühende Augen ruhten auf Co­hen, musterten ihn gierig. Dann streckte die Schreckensgestalt die knochigen Arme aus. Cohen sprang automatisch zurück und schlug mit dem Henkersschwert zu.
Der scharfe Stahl, der in finsterer Vergangenheit Hexen und Dämonen enthauptet hatte, tat auch hier seine Wirkung. Der Kopf der gespenstischen Erscheinung kullerte über das Deck und landete lautlos im Wasser.
Cohen hatte alle Angst verloren. Er war nicht mehr zu halten. Ungestüm pirschte er an das Ruderhaus heran und schaute durch die zerbrochene Fensterscheibe ins Innere, sah aber nichts.
Die Treppe hinunter zu den Kabi­nen war naß und schlüpfrig, schlammbedeckt und morsch. War dieses Holz überhaupt noch in der Lage, sein Gewicht zu tragen? Er ris­kierte es, ließ es darauf ankommen.
Cohen setzte einen Fuß auf die er­ste Stufe, belastete das Bein vorsich­tig, hielt sich am Geländer fest, brachte so langsam Stufe um Stufe hinter sich und erreichte den schma­len Gang, von dem die Kabinen ab­zweigten.
Stimmen!
Eine Tür war nur angelehnt. Co­hen drückte sie vorsichtig auf und schnappte nach Luft, als wieder pe­stilenzartiger Gestank seine Nase hochstieg. Dann sah er zwei Untote, die vor einem Sende- und Empfangs­gerät saßen, an dessen Schaltern und Drehknöpfen sie herumhantierten. Sie glichen dem Untoten, den Cohen oben an Deck außer Gefecht gesetzt hatte. Einer von ihnen wandte sich jetzt halb um, blickte in eine Ecke der Funkkabine, in die Cohen nicht se­hen konnte, und nickte auffordernd. Es war grotesk und grauenvoll zugleich, wie lebendig sich die beiden Untoten benahmen. Die Macht der Dämonen hatte sie neu belebt - sie und das Schiff.
Die näselnde, blechernde Stimme hatte Cohen schon einmal gehört, als er der derben Krankenschwester von der O'Hara-Stiftung den Klips aus dem Ohr genommen hatte. Jetzt höre er die Stimme im Original. Sie begann mit einer Durchsage für alle Dienerinnen und Diener des großen Tieres.
Cohen trat die Tür mit einem har­ten Tritt auf, hielt das magische Henkersschwert schlagbereit in den Händen und - blieb wie erstarrt stehen.
Coco Zamis!
Sie hielt ein Mikrofon in der Hand, drehte sich jetzt betont langsam zu ihm um und zuckte mit keiner Wim­per, als Cohen die beiden aufspringenden Untoten vor den Funkgerä­ten köpfte.

Der Satanskult
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 41
Seite 42. 1. Spalte, 1. Absatz – Seite 42, 2. Spalte, 5. Absatz

Vor ihm war plötzlich eine Gestalt, wie man sie sich grauenvoller ein­fach nicht vorstellen konnte. Reste von Ölzeug und Tang klebten an der scheußlichen Gestalt. Und diese Gestalt lebte!
Glühende Augen ruhten auf Co­hen, musterten ihn gierig. Dann streckte die Schreckensgestalt die knochigen Arme aus. Cohen sprang automatisch zurück und schlug mit dem Henkersschwert zu.
Der scharfe Stahl, der in finsterer Vergangenheit Hexen und Dämonen enthauptet hatte, tat auch hier seine Wirkung.
Cohen hatte alle Angst verloren. Er war nicht mehr zu halten. Ungestüm pirschte er an das Ruderhaus heran und schaute durch die zerbrochene Fensterscheibe ins Innere, sah aber nichts.
Die Treppe hinunter zu den Kabi­nen war naß und schlüpfrig, schlammbedeckt und morsch. War dieses Holz überhaupt noch in der Lage, sein Gewicht zu tragen? Er ris­kierte es, ließ es darauf ankommen.
Cohen setzte einen Fuß auf die er­ste Stufe, belastete das Bein vorsich­tig, hielt sich am Geländer fest, brachte so langsam Stufe um Stufe hinter sich und erreichte den schma­len Gang, von dem die Kabinen ab­zweigten.
Stimmen!
Eine Tür war nur angelehnt. Co­hen drückte sie vorsichtig auf und schnappte nach Luft, als wieder pe­stilenzartiger Gestank seine Nase hochstieg. Dann sah er zwei Untote, die vor einem Sende- und Empfangsgerät saßen, an dessen Schaltern und Drehknöpfen sie herumhantierten. Sie glichen dem Untoten, den Cohen oben an Deck außer Gefecht gesetzt hatte. Einer von ihnen wandte sich jetzt halb um, blickte in eine Ecke der Funkkabine, in die Cohen nicht se­hen konnte, und nickte auffordernd. Es war grotesk und grauenvoll zugleich, wie lebendig sich die beiden Untoten benahmen. Die Macht der Dämonen hatte sie neu belebt - sie und das Schiff.
Die näselnde, blechernde Stimme hatte Cohen schon einmal gehört, als er der derben Krankenschwester von der O'Hara-Stiftung den Klips aus dem Ohr genommen hatte. Jetzt höre er die Stimme im Original. Sie begann mit einer Durchsage für alle Dienerinnen und Diener des großen Tieres.
Cohen trat die Tür mit einem har­ten Tritt auf, hielt das magische Henkersschwert schlagbereit in den Händen und - blieb wie erstarrt stehen.
Coco Zamis!
Sie hielt ein Mikrofon in der Hand, drehte sich jetzt betont langsam zu ihm um und zuckte mit keiner Wim­per, als Cohen die beiden aufspringenden Untoten vor den Funkgerä­ten ausschaltete.

* * *

Der Satanskult
Dämonenkiller Nr. 41
Seite 45. 1. Spalte, 6. Absatz

Die Wirkung war frappierend. Es zischte. Kleine Feuerzungen leckten hoch. Es roch nach verbranntem Fleisch. Im magischen Feuer ver­kohlte der Kopf der Puppe, ohne daß der Bauchredner sich rührte. Er blieb nach wie vor starr stehen, schien wie versteinert zu sein.

Der Satanskult
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 41
Seite 47. 2. Spalte, 1. Absatz

Die Wirkung war frappierend. Es zischte. Kleine Feuerzungen leckten hoch. Im magischen Feuer ver­kohlte der Kopf der Puppe, ohne daß der Bauchredner sich rührte. Er blieb nach wie vor starr stehen, schien wie versteinert zu sein.

* * *

Der Satanskult
Dämonenkiller Nr. 41
Seite 57, 2. Spalte, 6. + 7. Absatz

Cohen schoß das Blut ins Gesicht. Er verlor den Rest seiner Selbstbeherrschung, sprang auf und wollte dem Priester Satans an die Gurgel. Ihm war jetzt alles gleichgültig. Er wollte seine Finger nur um den Hals dieses Dämons legen und ihn töten.
Cohen schaffte es nicht. Er stieß gegen eine unsichtbare, glühende Wand, brüllte vor Schmerz auf, fiel zurück und landete wieder auf dem Boden.

Der Satanskult
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 41
Seite 59. 1. Spalte, 8. Absatz – Seite 59, 2. Spalte, 2. Absatz

Cohen schoß das Blut ins Gesicht. Er verlor den Rest seiner Selbstbeherrschung, sprang auf und wollte dem Priester Satans an die Gurgel. Ihm war jetzt alles gleichgültig.
Er stieß gegen eine unsichtbare, glühende Wand, brüllte vor Schmerz auf, fiel zurück und landete wieder auf dem Boden.

Das waren die Kürzungen in der DK-Neuauflage Nr. 41. In der nächsten Folge kommen die Kürzungen in der Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42 "Die Schweinemenschen von Rio" von Walter Appel alias Earl Warren dran.

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