Als am 12. April 1983 die Neuauflage der Dämonenkiller-Serie startete, war ich hocherfreut, denn es bestand für mich die Chance, daß ich endlich das Ende des Baphomet-Zyklus (Dämonenkiller 130 – 149) in Heftformat erhalten könnte. Leider wurde nichts daraus und das lag unter anderem daran, dass der Erich Pabel-Verlag auf eine glorreiche Idee kam.
Im Sinne des Jugendschutzes begann man damit, sämtliche (möglicherweise) jugendgefährdenden Stellen in den Dämonenkiller-Romanen zu entfernen.
Schauen wir uns mal an, was in Dämonenkiller-Roman Nr. 42 Die Schweinemenschen von Rio gekürzt wurde:
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 9, 2. Spalte, 4. Absatz
Der Schweinemann konnte nicht entkommen. Ein angstvolles Quieken kam aus seiner Schnauze. Hinter ihm glitt die Schlange heran. Er drehte sich um. Die Boa constrictor richtete sich vor ihm auf, und der Blick ihrer starren Augen bannte ihn. Die Boa umschlang den Schweinemann. In der Stille, die nur vom Prasseln des Feuers und einer fernen Dreiklang-Autohupe unterbrochen wurde, hörte Neiva die Knochen krachen. Ein letztes Quieken, ein Grunzen und Schnaufen, dann war der Schweinemann tot.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 10, 1. Spalte, 4. Absatz
Der Schweinemann konnte nicht entkommen. Ein angstvolles Quieken kam aus seiner Schnauze. Hinter ihm glitt die Schlange heran. Er drehte sich um. Die Boa constrictor richtete sich vor ihm auf, und der Blick ihrer starren Augen bannte ihn. Die Boa umschlang den Schweinemann. In der Stille, die nur vom Prasseln des Feuers und einer fernen Dreiklang-Autohupe unterbrochen wurde, hörte Neiva ein letztes Quieken, ein Grunzen und Schnaufen, dann war der Schweinemann tot.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 19, 1. Spalte, 4. - 6. Absatz
„Neger und arme Weiße fanden sich zu Voodoo-Riten zusammen“, fuhr Jeff fort, „aber sie traten nie besonders in Erscheinung. Das begann sich vor einigen Monaten zu ändern. Als ich das letzte Mal mit Vicente Neiva telefonierte, sagte er mir, daß die Macumba sich zu einer unheimlichen Macht und einer ernsten Bedrohung entwickelt hätten.“
Ich nippte an meinem Cafe con leche, einem starken Kaffee mit einem Schuß Likör. Brasilien ist nicht nur der Welt größter Kaffeeproduzent, sondern auch einer der größten Verbraucher.
Wir hatten einige Kleidungsstücke und Wäsche für Machu Picchu und Sacheen eingekauft. In Rio hatten viele Geschäfte bis zweiundzwanzig Uhr auf.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 20, 1. Spalte, 5. + 6. Absatz
„Neger und arme Weiße fanden sich zu Voodoo-Riten zusammen“, fuhr Jeff fort, „aber sie traten nie besonders in Erscheinung. Das begann sich vor einigen Monaten zu ändern. Als ich das letzte Mal mit Vicente Neiva telefonierte, sagte er mir, daß die Macumba sich zu einer unheimlichen Macht und einer ernsten Bedrohung entwickelt hätten.“
Wir hatten einige Kleidungsstücke und Wäsche für Machu Picchu und Sacheen eingekauft. In Rio hatten viele Geschäfte bis zweiundzwanzig Uhr auf.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 19, 1. Spalte, 7. Absatz
Ich schluckte hart, denn „das da“ kostete die Kleinigkeit von vierhunderttausend neuen Cruzeiros, was etwa neunzigtausend US-Dollar entsprach.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 20, 2. Spalte, 7. Absatz
Ich schluckte hart, denn „das da“ kostete die Kleinigkeit von neunzigtausend US-Dollar entsprach.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 21, 2. Spalte, 5. Absatz
Die beiden Macumba-Anhänger standen in einer großen Blutlache. Einer steckte die Buschmeisterschlange in einen Sack, der andere hielt etwas in beiden Händen, das warf er auch in den Sack. Die Beleuchtung war so diffus; ich konnte nicht genau erkennen, was es war; aber es schien ein Schweinekopf zu sein, der gerade abgeschnitten worden war, denn es tropfte noch das Blut aus dem Stumpf. Am Boden aber lag ein kopfloser Körper.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 22, 2. Spalte, 6. Absatz
Die beiden Macumba-Anhänger starrten mich an. Einer steckte die Buschmeisterschlange in einen Sack, der andere hielt etwas in beiden Händen, das warf er auch in den Sack. Die Beleuchtung war so diffus; ich konnte nicht genau erkennen, was es war; aber es schien ein Schweinekopf zu sein. Am Boden aber lag ein kopfloser Körper.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 23, 1. Spalte, 2. + 3. Absatz
In der Ferne wurde das Trommeln lauter. Es kam Bewegung in die Menge, die uns angaffte, aber nicht aufhielt. Männer und Frauen tanzten uns in den Weg, schrien uns mit verzerrten Fratzen ihren Haß ins Gesicht. Ein herkulisch gebauter Neger biß vor meinen Augen einem Huhn den Kopf ab, spie ihn mir vor die Füße und besudelte mich mit dem aus dem kopflosen, mit den Flügeln zuckenden Körper hervorspritzenden Blut.
Ich traf ihn mit der Linken am Solar plexus und mit der Handkante am Hals. Er verdrehte die Augen und kippte um, steif wie ein Brett. Ich nahm das kopflose Huhn und schleuderte es verächtlich in die Nacht. Das nahm ihnen den Mut zu weiteren Übergriffen.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 24, 1. Spalte, 3. Absatz
In der Ferne wurde das Trommeln lauter. Es kam Bewegung in die Menge, die uns angaffte, aber nicht aufhielt. Männer und Frauen tanzten uns in den Weg, schrien uns mit verzerrten Fratzen ihren Haß ins Gesicht.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 26, 1. Spalte, 3. Absatz
Da sprang die Inka-Prinzessin wie eine Wildkatze vor. Machu Picchu zog dem Schweinemann das Fleischmesser quer durchs Gesicht, daß er aufquiekte und zurücktaumelte. Dann stach sie auf die Frau ein. Auch diese quiekte schrill und wich zurück.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 27, 1. Spalte, 3. Absatz
Da sprang die Inka-Prinzessin wie eine Wildkatze vor. Der Schweinemann quiekte und taumelte zurück.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 27, 1. Spalte, 12. Absatz – Seite 27, 2. Spalte, 2. Absatz
Sie lachte auf eine Weise, die mir einen Schauer über den Rücken jagte.
„Ich meine das Fleisch, das jeder Mensch hat — das Fleisch der reichen Schweine.“
Ich saß bei Viviana auf dem Diwan. Es war eine malerische Nacht. Das Treiben der Macumba-Anhänger rundum hatte etwas Unwirkliches. Die schöne junge Frau legte ihre Hand auf meine Schulter. Ein elektrischer Strom floß durch meinen Körper.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 28, 2. Spalte, 1. + 2. Absatz
Sie lachte auf eine Weise, die mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Ich saß bei Viviana auf dem Diwan. Es war eine malerische Nacht. Das Treiben der Macumba-Anhänger rundum hatte etwas Unwirkliches. Die schöne junge Frau legte ihre Hand auf meine Schulter. Ein elektrischer Strom floß durch meinen Körper.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 27, 2. Spalte, 8. Absatz
Sie stürzte den Becher hinunter und sah mich auffordernd an. Ich schnupperte. Das Getränk roch gut, etwas nach Honig. Vorsichtshalber zog ich aber mein Kreuz aus der Tasche und hielt es in die helle Flüssigkeit. Sie wurde trübe und dunkel und begann zu zischen, zu brodeln und abscheulich zu stinken, wie Schweinekot. Ich schüttete das Dämonengebräu ins Feuer. Es zischte. Beißender, stinkender Qualm stieg auf.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 28, 2. Spalte, 8. Absatz
Sie stürzte den Becher hinunter und sah mich auffordernd an. Ich schnupperte. Das Getränk roch gut, etwas nach Honig. Vorsichtshalber zog ich aber mein Kreuz aus der Tasche und hielt es in die helle Flüssigkeit. Sie wurde trübe und dunkel und begann zu zischen, zu brodeln und abscheulich zu stinken. Ich schüttete das Dämonengebräu ins Feuer. Es zischte. Beißender, stinkender Qualm stieg auf.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 29, 1. Spalte, 4. Absatz
Im Aufgang zum Penthouse und im Flur lag frischer Kot. Ich klingelte und klopfte.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 30, 1. Spalte, 6. Absatz
Ich klingelte und klopfte.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 29, 2. Spalte, 6. Absatz
Im Penthouse verrammelten wir alle Türen. Von dem abgeschnittenen Schweinekopf, den ich im Stop hinter der Bühne gesehen hatte, und meinem Abenteuer mit der Hexe Viviana und ihren Anhängern hatte ich den anderen nichts Genaues erzählt. Die Mädchen wollte ich nicht noch mehr ängstigen und Jeff Parker benahm sich mir gegenüber so geheimnisvoll, daß ich keinen Grund sah, offen zu ihm zu sein.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 30, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 30, 2. Spalte, 1. Absatz
Im Penthouse verrammelten wir alle Türen. Von dem Schweinekopf, den ich im Stop hinter der Bühne gesehen hatte, und meinem Abenteuer mit der Hexe Viviana und ihren Anhängern hatte ich den anderen nichts Genaues erzählt. Die Mädchen wollte ich nicht noch mehr ängstigen und Jeff Parker benahm sich mir gegenüber so geheimnisvoll, daß ich keinen Grund sah, offen zu ihm zu sein.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 33, 2. Spalte, 4. - 7. Absatz
Der drahtige Jeff konnte den Gegner abschütteln. Die anderen drei Maskierten sahen zu, ohne einzugreifen. Als der Vermummte wieder auf ihn losstürzte, wild grunzend, die Hände wie Klauen vorgestreckt, rannte Jeff ihm das Messer in die Brust.
Der Vermummte mit der Figur und der Kleidung eines etwas beleibten Mannes und dem unmenschlichen Schädel unter der Seidenkapuze blieb stehen, als sei er gegen eine Mauer gerannt. Jeff hatte ihn genau ins Herz getroffen. Der Vermummte brach zusammen und rührte sich nicht mehr.
Jeff zog das Messer aus der Wunde und wandte sich den drei anderen zu. „Kommt mir ja nicht zu nahe!“
Die Vermummten eilten davon, als Jeff zwei Schritte auf sie zumachte. Jeff beugte sich herab und zog dem Mann, den er erstochen hatte, die Kapuze vom Gesicht. Er fuhr zurück, denn er sah den Kopf eines Schweines vor sich. Die Schnauze mit den aufgeworfenen Nüstern stand im Tod halb offen, die rauhe Zunge hing heraus.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 35, 1. Spalte, 3. – 6. Absatz
Der drahtige Jeff konnte den Gegner abschütteln. Die anderen drei Maskierten sahen zu, ohne einzugreifen. Als der Vermummte wieder auf ihn losstürzte, wild grunzend, die Hände wie Klauen vorgestreckt, rannte er in Jeffs Messer.
Der Vermummte mit der Figur und der Kleidung eines etwas beleibten Mannes und dem unmenschlichen Schädel unter der Seidenkapuze blieb stehen, als sei er gegen eine Mauer gerannt. Dann brach er zusammen und rührte sich nicht mehr.
Jeff wandte sich den drei anderen zu. „Kommt mir ja nicht zu nahe!“
Die Vermummten eilten davon, als Jeff zwei Schritte auf sie zumachte. Jeff beugte sich herab und zog dem Mann die Kapuze vom Gesicht. Er fuhr zurück, denn er sah den Kopf eines Schweines vor sich. Die Schnauze mit den aufgeworfenen Nüstern stand im Tod halb offen, die rauhe Zunge hing heraus.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 37, 1. Spalte, 8. Absatz – Seite 37, 2. Spalte, 5. Absatz
Bei einem Brunnen waren zwei dunkle Gestalten über ein Pärchen hergefallen. Mochte der Teufel wissen, was sie jetzt noch auf der Straße zu suchen hatten. Zwischen den Hilferufen hörte Neiva Grunzen und Quieken. Als die junge Frau in den Lichtschein einer Straßenlampe flüchtete, sah er einen Schweinemann, der sie verfolgte, packte und ihr in die Schulter biß, als sei er von Sinnen oder tollwütig.
Lichter gingen nun an. Leute schauten aus den Häusern. Als beherzte Männer auf die Straße kamen, floh der Schweinemann. Die andere dunkle Gestalt, sicher ebenfalls ein Schweinemonster, folgte ihm. Sie rannten in eine enge Gasse und verschwanden.
Eine erregte Menschengruppe versammelte sich auf der Straße.
„Wieder ein Angriff dieser Ungeheuer“, hörte Neiva eine aufgeregte Stimme. „Wir müssen die Macumba holen. Nur sie werden mit den Schweinebiestern fertig.“
„Ich habe gehört, in Ramos drüben haben sie ein Kind zerrissen.“
Die tollsten Gerüchte waren im Umlauf. Gerüchte, wie sie auch Neiva gehört hatte, ohne ihnen Glauben zu schenken. Gerüchte von Leuten, die Schweineköpfe hatten und sich wie Tiere oder sogar wie reißende Bestien benahmen. Sie tauchten nur bei Nacht auf. Die Polizei und das Militär sollten schon etliche erlegt haben. Wo sie herkamen, wußte niemand.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 37, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 38, 1. Spalte, 4. Absatz
Bei einem Brunnen waren zwei dunkle Gestalten über ein Pärchen hergefallen. Mochte der Teufel wissen, was sie jetzt noch auf der Straße zu suchen hatten. Zwischen den Hilferufen hörte Neiva Grunzen und Quieken. Als die junge Frau in den Lichtschein einer Straßenlampe flüchtete, sah er einen Schweinemann, der sie verfolgte.
Lichter gingen nun an. Leute schauten aus den Häusern. Als beherzte Männer auf die Straße kamen, floh der Schweinemann. Die andere dunkle Gestalt, sicher ebenfalls ein Schweinemonster, folgte ihm. Sie rannten in eine enge Gasse und verschwanden.
Eine erregte Menschengruppe versammelte sich auf der Straße.
„Wieder ein Angriff dieser Ungeheuer“, hörte Neiva eine aufgeregte Stimme. „Wir müssen die Macumba holen. Nur sie werden mit den Schweinebiestern fertig.“
Die tollsten Gerüchte waren im Umlauf. Gerüchte, wie sie auch Neiva gehört hatte, ohne ihnen Glauben zu schenken. Gerüchte von Leuten, die Schweineköpfe hatten und sich wie Tiere oder sogar wie reißende Bestien benahmen. Sie tauchten nur bei Nacht auf. Die Polizei und das Militär sollten schon etliche erlegt haben. Wo sie herkamen, wußte niemand.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 42 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 43, 1. Spalte, 7. Absatz
Ein Quieken kam aus der Schweineschnauze, als der Macumba-Priester blitzschnell die Hand mit der Schlange vorstieß. Die Giftschlange biß zu. Sekunden später schon begann das Mannequin zu zucken und sich zu winden. Die Silbernerzstola fiel zu Boden. Das Mädchen mit dem Schweinekopf stürzte nieder und starb.
„Holt euch ihren Schweinekopf!“ schrie Viviana.
Zwei ihrer Anhänger zückten lange Messer. Ich schloß die Augen, kämpfte mit aller Kraft gegen den magischen Bann an.
Es mußte ein sehr starker Dämon sein, der hier seine Macht ausübte. War es Viviana?
Ich murmelte Beschwörungsformeln der Weißen Magie, und endlich konnte ich meine Rechte bewegen und an das Kreuz in der Jackentasche führen. Jetzt war ich frei, konnte mich bewegen, wie ich wollte.
Bevor wir das Penthouse verließen, hatte ich ein Silberkreuz, die gnostische Gemme und einfache Malkreide eingesteckt. Zum Revolver, den ich in einer von Jeff Parker besorgten Schulterhalfter trug, griff ich erst gar nicht, denn mit irdischen Waffen konnte ich gegen Dämonenkräfte nichts ausrichten.
Ich erreichte Viviana, bevor sie mich recht bemerkte. Triumphierend verfolgte sie, wie ihre Anhänger der toten Schweinefrau den Kopf abschnitten. Dann stand ich neben ihr und hielt ihr das Kreuz vors Gesicht.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 44, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 45, 1. Spalte, 4. Absatz
Ein Quieken kam aus der Schweineschnauze, als der Macumba-Priester blitzschnell die Hand mit der Schlange vorstieß. Die Giftschlange biß zu. Sekunden später schon begann das Mannequin zu zucken und sich zu winden. Die Silbernerzstola fiel zu Boden. Das Mädchen mit dem Schweinekopf stürzte nieder und starb.
Ich schloß die Augen, kämpfte mit aller Kraft gegen den magischen Bann an.
Es mußte ein sehr starker Dämon sein, der hier seine Macht ausübte. War es Viviana?
Ich murmelte Beschwörungsformeln der Weißen Magie, und endlich konnte ich meine Rechte bewegen und an das Kreuz in der Jackentasche führen. Jetzt war ich frei, konnte mich bewegen, wie ich wollte.
Bevor wir das Penthouse verließen, hatte ich ein Silberkreuz, die gnostische Gemme und einfache Malkreide eingesteckt. Zum Revolver, den ich in einer von Jeff Parker besorgten Schulterhalfter trug, griff ich erst gar nicht, denn mit irdischen Waffen konnte ich gegen Dämonenkräfte nichts ausrichten.
Ich erreichte Viviana, bevor sie mich recht bemerkte. Triumphierend verfolgte sie, wie ihre Anhänger der toten Schweinefrau näherten. Dann stand ich neben ihr und hielt ihr das Kreuz vors Gesicht.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 45, 2. Spalte, 8. Absatz – Seite 46, 1. Spalte, 2. Absatz
Neiva konnte seinem Gegner ein paar harte Schläge versetzen und ihn abschütteln. Er flüchtete in die Büsche, der andere blieb benommen bei der Bank sitzen.
Ein Motor heulte auf. Ein Sportwagen raste heran. Die Scheinwerfer erfaßten den Schweinemann, der sich erhob und zu flüchten versuchte. Der Sportwagen erfaßte ihn und schleuderte ihn durch die Luft. Als er liegenblieb, sprangen drei junge Männer aus dem Sportwagen. Einer nahm den Wagenheber und schlug dem fiependen Schweinemann den Schädel ein.
„Es ist noch einer in der Nähe, hat die Kleine gesagt.“ Er sah sich um.
„Bis heute habe ich die Sache mit den Schweinemännern für ein Gerücht gehalten. Zu Unrecht. Seht euch dieses scheußliche Biest nur an! Diese Ungeheuer müssen umgebracht werden, wo man sie findet.“
Vicente Neiva schlich davon. Er mußte so schnell wie möglich zur Freimaurerloge. Aber wie? Er brauchte einen Wagen. Bisher war er immer die Redlichkeit in Person gewesen, jetzt beschloß er einen zu stehlen.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 46, 2. Spalte, 9. Absatz – Seite 47, 1. Spalte, 2. Absatz
Neiva konnte seinem Gegner ein paar harte Schläge versetzen und ihn abschütteln. Er flüchtete in die Büsche, der andere blieb benommen bei der Bank sitzen.
Vicente Neiva schlich davon. Er mußte so schnell wie möglich zur Freimaurerloge. Aber wie? Er brauchte einen Wagen. Bisher war er immer die Redlichkeit in Person gewesen, jetzt beschloß er einen zu stehlen.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 52 1. Spalte. 3. Absatz
Bevor ich oder Jeff noch handeln konnten, hatte Vicente Neiva schon eine schwere Coltpistole unter dem Tisch hervorgezogen und geschossen. Zwei 45er Kugeln trafen den Schweinemann in den Rücken. Er machte noch einen Satz vorwärts und brach dann tot zusammen. Eine Blutlache bildete sich um ihn.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 53, 1. Spalte, 11. Absatz – Seite 53, 2. Spalte, 1. Absatz
Bevor ich oder Jeff noch handeln konnten, hatte Vicente Neiva schon eine schwere Coltpistole unter dem Tisch hervorgezogen und geschossen. Der Schweinemann brach tot zusammen.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 52, 2. Spalte. 9. Absatz – Seite 53, 2. Spalte, 3. Absatz
Ich wirbelte herum und versetzte ihm einen Tritt, daß er sich krümmte. Den nächsten schoß ich nieder, die anderen stoppten für ein paar Sekunden, und ich konnte einen geringen Vorsprung gewinnen.
Jeff Parker und Astaroth waren schon voraus. Aus dem Saal hörte ich den Todesschrei des unglücklichen Horacio da Rocha, der von den Schweinemonstern zerfleischt wurde. Ihm konnten wir nicht mehr helfen, wir mußten an die eigene Haut denken.
Treppauf ging die wilde Jagd, die Schweinemonster hinter uns her. Alle paar Treppenabsätze blieben Jeff und ich stehen, feuerten ein paar Schüsse ab und schlugen und traten die Angreifer zurück. Sie behinderten sich gegenseitig, und das war unser Glück, sonst hätten sie uns längst zerrissen.
Von den unteren Stockwerken her hörten wir ein ohrenbetäubendes Grunzen und Quieken. Es schienen ganze Heerscharen von Schweineungeheuern im Hochhaus zu sein. Zum Glück stellte sich uns in den oberen Etagen niemand in den Weg, und so erreichten wir das Penthouse.
Jeff Parker trommelte gegen die Tür, während ich mit Pistole und Revolver auf die nachdrängenden Schweinemänner feuerte. Wir hatten unsere Waffen während des Laufens nachgeladen. Astaroth fletschte sein mörderisches Gebiß mit den fingerlangen Hauern.
„Ihr seid verloren“, schnaubte er.
„Abwarten“, sagte ich und warf die leergeschossenen Waffen den Schweineungeheuern auf der Treppe entgegen.
Sie fielen über ihre toten und verwundeten Artgenossen her.
„Aufmachen!“ schrie Jeff Parker. „Aufmachen! Wir sind es! Jeff und Dorian!“
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 54, 1. Spalte, 8. Absatz – Seite 54, 2. Spalte,
Ich wirbelte herum und schoß ihn nieder, die anderen stoppten für ein paar Sekunden, und ich konnte einen geringen Vorsprung gewinnen.
Jeff Parker und Astaroth waren schon voraus. Aus dem Saal hörte ich den Todesschrei des unglücklichen Horacio da Rocha, der von den Schweinemonstern getötet wurde. Ihm konnten wir nicht mehr helfen, wir mußten an die eigene Haut denken.
Treppauf ging die wilde Jagd, die Schweinemonster hinter uns her. Alle paar Treppenabsätze blieben Jeff und ich stehen, feuerten ein paar Schüsse ab und schlugen und traten die Angreifer zurück. Sie behinderten sich gegenseitig, und das war unser Glück, sonst hätten sie uns längst zerrissen.
Von den unteren Stockwerken her hörten wir ein ohrenbetäubendes Grunzen und Quieken. Es schienen ganze Heerscharen von Schweineungeheuern im Hochhaus zu sein. Zum Glück stellte sich uns in den oberen Etagen niemand in den Weg, und so erreichten wir das Penthouse.
Jeff Parker trommelte gegen die Tür, während ich mit Pistole und Revolver auf die nachdrängenden Schweinemänner feuerte. Wir hatten unsere Waffen während des Laufens nachgeladen. Astaroth fletschte sein Gebiß mit den fingerlangen Hauern.
„Ihr seid verloren“, schnaubte er.
„Abwarten“, sagte ich und warf die leergeschossenen Waffen den Schweineungeheuern auf der Treppe entgegen.
„Aufmachen!“ schrie Jeff Parker. „Aufmachen! Wir sind es! Jeff und Doria
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 54, 2. Spalte. 2. Absatz
Ich sah auch Viviana. Ihre Stimme gellte bis zu mir hoch. Sympathisanten der Macumba leuchteten mit brennenden Fackeln. Natürlich war auch der Mob vertreten, und ich hörte das jämmerliche Quieken einiger Schweinemenschen, die ihm zum Opfer fielen, erschlagen und gesteinigt wurden.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 55, 1. Spalte, 5. Absatz
Ich sah auch Viviana. Ihre Stimme gellte bis zu mir hoch. Sympathisanten der Macumba leuchteten mit brennenden Fackeln. Natürlich war auch der Mob vertreten, und ich hörte das jämmerliche Quieken einiger Schweinemenschen, die ihm zum Opfer fielen.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 57, 1. Spalte. 9. Absatz – Seite 58, 1. Spalte, 4. Absatz
Ich erkannte Vicente Neiva an seinem Anzug. Eine Kapuze trug er jetzt nicht mehr. Ich zögerte einen Augenblick, und schon stand er vor mir. Das war nicht mehr der Großmeister der Loge der okkultistischen Freimaurer, der edel und fortschrittlich denkende Mann, das war ein blutrünstiges Ungeheuer mit fletschenden Zähnen.
Die Pistole in meiner Hand krachte, zu Tode getroffen fiel Neiva in die nachdrängende Meute der Schweinemonster.
Ich schoß gezielt, denn wir hatten nur noch drei Magazine für die 39er Automatik.
Obwohl die Schweinemonster sich gegenseitig bekämpften und ihre sterbenden Artgenossen zerfleischten, rückten sie dennoch gegen uns vor. Unbeschreibliche Szenen spielten sich ab. Ich hatte in meinen verschiedenen Leben schon allerhand gesehen, aber das viehische, blutige Geschehen im Penthouse war unübertroffen.
Die Schweinemonster drängten die Treppe hoch. Jeff und ich schlugen mit den Tischbeinen zu. Die Angreifer ließen sich von den fürchterlichen Hieben nicht abhalten.
Sacheen und Machu Picchu waren auf den Treppenabsatz zurückgewichen. Sacheen raste nun los und holte zwei Haarspraydosen. Sie warf mir eine zu.„Nimm die Dose als Flammenwerfer, Dorian!“
Ich begriff. Das Haarspray war leicht entzündlich. Mit etwas Glück mochte es gelingen. Aber einer der Schweinemänner hatte mir die Jacke zerfetzt. Mein Feuerzeug und die beiden gnostischen Gemmen waren weg.
Jeff fing die zweite Haarspraydose auf. Die Schweinemonster, die uns eine Verschnaufpause gegönnt hatten, stürmten nun umso wütender wieder auf uns zu.
Jeff drückte den Sprayknopf und hielt das Feuerzeug an die aus dem Zerstäuber zischende Flüssigkeit. Eine fast vierzig Zentimeter lange Flammenzunge loderte hoch. Ich drückte den Knopf meiner Spraydose. Jeff hielt seinen Flammenstrahl an die herauszischende Flüssigkeit.
Als die Schweinemonster uns zu Leibe rückten, versengten wir sie. Aufquiekend taumelten sie zurück. Sie versuchten es wieder und wurden von uns abermals mit den Miniaturflammenwerfern zurückgetrieben.
Die Ungeheuer fürchteten das Feuer. Sie flohen zwar nicht davor, aber es machte sie ängstlich und nervös. Sie quiekten auf, wenn die fauchenden Flammen sie berührten. Wir trieben sie von der Treppe und rannten die Stufen hinauf. Fürs erste blieben die Schweinemenschen unten, bekämpften und zerfleischten sich gegenseitig. Ich sah einen bulligen Schweinemann einem Schweinemädchen mit ausgezeichneter Figur im Kampf die Kleider vom Leib reißen. Aber er hatte keinerlei sexuelle Absichten; er wollte nur ihr Blut und ihr Fleisch.
„Wir müssen raus aus dem Penthouse!“ schrie Jeff Parker. „Es sind Hunderte von Schweinemonster im Haus. Die Macumba treiben immer mehr herein, und alle werden auf uns gehetzt. Die Macumba werden sich auch noch andere Sachen einfallen lassen, um uns zu erledigen.“
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 58, 1. Spalte, 3. – 7. Absatz
Ich erkannte Vicente Neiva an seinem Anzug. Eine Kapuze trug er jetzt nicht mehr. Ich zögerte einen Augenblick, und schon stand er vor mir. Das war nicht mehr der Großmeister der Loge der okkultistischen Freimaurer, der edel und fortschrittlich denkende Mann, das war ein Ungeheuer mit fletschenden Zähnen.
Die Pistole in meiner Hand krachte, zu Tode getroffen fiel Neiva in die nachdrängende Meute der Schweinemonster.
Obwohl die Schweinemonster sich gegenseitig bekämpften, rückten sie dennoch gegen uns vor.
Die Schweinemonster drängten die Treppe hoch. Jeff und ich schlugen mit den Tischbeinen zu. Die Angreifer ließen sich von den fürchterlichen Hieben nicht abhalten.
„Wir müssen raus aus dem Penthouse!“ schrie Jeff Parker. „Es sind Hunderte von Schweinemonster im Haus. Die Macumba treiben immer mehr herein, und alle werden auf uns gehetzt. Die Macumba werden sich auch noch andere Sachen einfallen lassen, um uns zu erledigen.“
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 58, 2. Spalte. 5. – 8. Absatz
„Vielleicht haben die Macumba das Hochhaus in Brand gesteckt, um uns mitsamt den Schweinemonstern in dem Feuer umkommen zu lassen.“
Unsere Flammenwerfer hatten wir längst außer Betrieb gesetzt. Ich warf jetzt beide Haarspraydosen auf die Treppe und schoß mit der Pistole darauf. Ich traf mit drei Kugeln zweimal, aber die Dinger taten mir nicht den Gefallen, zu explodieren.
Die Schweineungeheuer drängten nun wieder die Treppe empor. Jeff und ich hatten alle Hände voll damit zu tun, sie zurückzuschlagen. Gewiß, sie waren unglückliche Opfer dämonischer Magie, aber darauf konnten wir jetzt keine Rücksicht nehmen. Es waren Tiere, die uns tollwütig angriffen, keine Menschen mehr, und wenn wir ihnen nicht unbarmherzig die Schädel einschlugen oder sie übel zurichteten, zerfleischten sie uns.
Einige Momente hielten die Angreifer inne. Wir konnten etwas Luft holen. Mein Arm schmerzte vom Zuschlagen. Am Bein hatte ich eine stark blutende Schramme. Ich konnte nur hoffen, daß das Blut die Giftkeime vom Biß des Schweinemannes aus der Wunde schwemmte.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 58, 2. Spalte, 7. – 9. Absatz
„Vielleicht haben die Macumba das Hochhaus in Brand gesteckt, um uns mitsamt den Schweinemonstern in dem Feuer umkommen zu lassen.“
Die Schweineungeheuer drängten nun wieder die Treppe empor. Jeff und ich hatten alle Hände voll damit zu tun, sie zurückzuschlagen. Gewiß, sie waren unglückliche Opfer dämonischer Magie, aber darauf konnten wir jetzt keine Rücksicht nehmen. Es waren Tiere, die uns tollwütig angriffen, keine Menschen mehr.
Einige Momente hielten die Angreifer inne. Wir konnten etwas Luft holen. Am Bein hatte ich eine stark blutende Schramme. Ich konnte nur hoffen, daß das Blut die Giftkeime vom Biß des Schweinemannes aus der Wunde schwemmte.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 59, 1. Spalte. 10. Absatz
Schon erzitterte die Tür unter den Schlägen der Verfolger. Ich feuerte ein Magazin durch die Tür. Die Schweinemonster fielen über die Getroffenen her. Wir hatten eine kurze Galgenfrist.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 59, 2. Spalte, 2. Absatz
Schon erzitterte die Tür unter den Schlägen der Verfolger. Ich feuerte ein Magazin durch die Tür. Wir hatten eine kurze Galgenfrist.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 59, 2. Spalte. 7. Absatz – Seite 60, 1. Spalte, 2. Absatz
Die Schweinemänner zogen und zerrten an mir. Ich strampelte mit den Beinen und konnte das rechte losreißen und damit dem Schweinemann, der es gehalten hatte, unter die Schnauze treten. Er taumelte zurück. Der andere Schweinemann schlug seine Zähne in meinen Schuh. Ich riß den linken Fuß aus dem Schuh, und riß mich ruckhaft hoch. Gerade noch konnte ich aufs Dach gelangen, dann stand schon der erste Schweinemann auf dem Fensterbrett.
Jeff Parker ließ ihn am Blitzableiter hochklettern. Er wartete, bis das Schweinemonster mit den Händen die Dachkante packte, dann nahm er das Messer, das er bei der Kletterpartie im Gürtel getragen hatte, und stach damit zu.
Blut spritzte. Der Schweinemann ließ los und stürzte in die Tiefe. Seine quiekenden Schreie hallten furchtbar durch die Nacht, bis sie nach dem Aufprall jäh abbrachen. Rufe gellten herauf. Offenbar hatte man unten gemerkt, daß hier auf dem Dach etwas vorging.
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 60, 1. Spalte, 2. + 3. Absatz
Die Schweinemänner zogen und zerrten an mir. Ich strampelte mit den Beinen und konnte das rechte losreißen und damit dem Schweinemann, der es gehalten hatte, zurückstoßen. Der andere Schweinemann schlug seine Zähne in meinen Schuh. Ich riß den linken Fuß aus dem Schuh, und zog mich ruckhaft hoch. Gerade noch konnte ich aufs Dach gelangen, dann stand schon der erste Schweinemann auf dem Fensterbrett.
Rufe gellten herauf. Offenbar hatte man unten gemerkt, daß hier auf dem Dach etwas vorging.
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Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller Nr. 42
Seite 60, 1. Spalte, 6. Absatz
Vivianas Stimme erklang wie eine Fanfare. „Heute ist die Nacht der Vergeltung, Brüder und Schwestern. Das Fleisch der reichen Schweine brät in dem brennenden Hochhaus. Seht das flammende Fanal des Umsturzes!“
Die Schweinemenschen von Rio
Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 42
Seite 60, 1. Spalte, 7. Absatz – Seite 60, 2. Spalte, 1. Absatz
Vivianas Stimme erklang wie eine Fanfare. „Heute ist die Nacht der Vergeltung, Brüder und Schwestern. Seht das flammende Fanal des Umsturzes!“
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Das waren die Kürzungen in der DK-Neuauflage Nr. 42. In der nächsten Folge kommen die Kürzungen in der Dämonenkiller-Neuauflage Nr. 43 "Die Mordkrallen" von Kurt Luif alias Neal Davenport dran.
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