Marcel's Zamorra-Lesereise: Meer der mordenden Hände
Meer der mordenden Hände
Professor Zamorra 58
Denn obgleich sie sich auf ein Riff retten konnten, werden sie von seltsamen, aus dem Meer ragenden Händen, in einen Strudel verschleppt, wo der Dämon Vihambata sie erwartet - um sie zu Dämonen zu machen.
Zamorra erkennt durch Zufall, dass der Dorfzauberer T'io auf das Amulett nicht besonders begeistert reagiert. Nachdem der Richs Absturz in einer Vision miterleben konnte, ahnt er, dass T'io wohl ein Handlanger des Dämons ist.
Dieser bebt vor Wut, da er nun nicht mehr in das Dorf kann. Indessen begibt sich der Professor in das Reich des Dämons.
Dank des Einheimischen Bil-Bil gelingt Zamorra die Vernichtung des Dämons.
So benutzt Zamorra zwar zum Sieg das Amulett, aber dieses Mal nur um in einer Zeitreise zu erfahren, die man den Gegenspieler auslöschen kann. Dies gelingt ihm dank eines Pentagramms, dass er auf ein Floß zeichnet, auf dem er den Zauberer festgebunden war.
Dadurch, dass die Hände das Floß zu sich holen, wirkt die Magie des Pentagramms und der Dämon wird vernichtet. Bil-Bil jedoch stirbt, als er Zamorra helfen will.
Ein weiterer Roman von A.F. Morland, der erneut einige spannende Ideen aufweist.
Vor allem die Idee, dass ein Floß letztendlich zum Tod des Dämons führt, war doch sehr interessant und erfrischend.
Wie beim Autor gewohnt war der Roman flott geschrieben - und sogar das durchaus gute Titelbild spiegelt den Inhalt des Romans wider.