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Vom Vampyr zum Positronenhirn. Alte phantastische Literatur im Verbrauchertest: Teil 41: Isaac Asimov - Ich, der Roboter (1950)

Vom Vampyr zum Positronenhirn. Alte phantastische Literatur im VerbrauchertestTeil 41:
Isaac Asimov - Ich, der Roboter
(1950)

Isaac Asimov war flammender Campbellianer – ein Anhänger der radikal rationalistischen Strömung in der Science fiction. Mit seiner Stimme und seinen Anthologien hat er viel für diese Literaturgattung getan. Und auch ungeheuren Schaden angerichtet.

Aber wie sieht es mit seinen eigenen Kreationen aus?


Isaac AsimovI.
Um das Genie und ebenso die unheilvolle Rolle Isaac Asimovs in der Geschichte der Literatur zu beleuchten, sollte man einen Blick in das entfesselte Schlachtgetümmel im Science-Fiction-Reich der USA werfen, in das der blutjunge Asimov sich bald stürzen sollte.

1938 wetterleuchtete es am Horizont. Schon lange kündigte sich ein Bruch zweier Lager in der Science fiction an. Er ergab sich aus dem Streit um das Selbstverständnis, was SF eigentlich im Idealfall sein sollte. Zwei Schulen kristallisierten sich heraus. Die Geister schieden sich bei der Zuordnung zur Phantastik. Das rationalistische Lager sah in der SF keine Phantastik, sondern eine streng wissenschaftliche Literatur, die sich ableiten sollte vom Möglichen, in der Zukunft Erfahrbaren. Außerdem legten die Rationalisten hohe Maßstäbe an SF im literarischen Sinne. Angestrebt werden sollte vom Autor eine möglichst eloquente Sprache, ein hohes Bildungsniveau wurde wiederum beim Leser vorausgesetzt.

Auf der anderen Seite gab es die Super-Sience-Fiction-Anhänger. Das „Super“ steht nicht etwa für „besonders wissenschaftlich“, sondern das Ganze ist eine Abkürzung für „Super-Hero-SF“. Diese Richtung verstand SF als Bestandteil der Phantastik und der Unterhaltungsliteratur. Vermischung mit Horror, Lovestory, Fantasy wurde nicht nur toleriert, sondern erwünscht. Außerdem richteten sich die Autoren dieser Strömung vor allem an den Durchschnittsleser, empfanden sich als echte Pulp-Writer und legten den Akzent auf Action, nicht so sehr auf philosophisch-technische Fragen.

Bis 1938 wurden solche Auseinandersetzungen übergreifend in allen SF-Zeitschriften, ob Fan-Size oder Magazin, geführt. Doch dann kam es fast parallel zu zwei historischen Umstrukturierungen.

AstoundingAuf dem Thron des legendären „Astounding-Stories-Magazin“ nahm John W. Campbell Platz, bald der führende Kopf der Rationalisten. Und das große Konkurrenzblatt „Amazing Stories“ wurde besetzt von Raymond A. Palmer, einem rührigen Vertreter der Super-SF.

Innerhalb weniger Monate etablierten sich die Blätter als heftige Konkurrenten und als Hort für die jeweilige Gruppe. Bei Astounding erschien das (selbsternannte) High-Quality-Material mit Robotern, Computern und Dystopien. Bei Amazing die turbulenten Abenteuer mit Laserkanonen, schönen Venusianerinnen und monströsen Tentakel-Aliens.

Wir machen uns heute kaum noch eine Vorstellung von der Heftigkeit des Streites der Richtungen – aber aus heutiger Sicht kann man das natürlich gelassener sehen und dazu etwa stehen wie zum Kampf zwischen Wagnerianern und Verdi-Anhängern – man kann Lohengrin ebenso lieben wie Aida und wird deswegen nicht von inneren Zweifeln zerrissen. Oder gar angegriffen.

I, RobotII.
Einen Unterschied gibt es allerdings doch. Während wir im Falle Verdi/Wagner selbst entscheiden können, wen wir mehr lieben, haben die Campebellianer später versucht, die Werke ihrer Widersacher radikal zu verdrängen, als Müll zu diskreditieren und dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr gedruckt werden. Einer der einflussreichsten Gegner der Pulp/Super-SF über Jahrzehnte hinweg: Issac Asimov. Seine gebetsmühlenartigen Beteuerungen, bei dieser Art Literatur handle es sich um Schund, hat die Wahrnehmung der SF bis heute stark beeinflußt. Raymond Palmer wird bis heute – allen voran vom campbellianischen Historiker Mike Ashley (fast alle englischen SF-Wikipedia-Artikel basieren auf seinen Ansichten, wie die Fußnoten zeigen - ) - diskreditiert. Asimovs 25 bändige Anthologie mit SF-Geschichten (den Jahren1940-1963 ist je ein Band gewidmet) zeigt besonders drastisch, wie parteiisch hier ausgewählt wurde – 2/3 der Erzählungen stammen aus Campbells „Astounding Stories“! „Amazing“ wird fast komplett ignoriert, obwohl hier Stammautoren wie Robert Bloch und Edmund Hamilton schrieben. Diese Art Literatur war Asimov einfach nicht genehm. Deshalb ließ er sie einfach weg.

I, RobotPikant ist deshalb die Tatsache, dass der junge unbekannte Asimov zunächst versuchte, bei Palmer seine Geschichten zu verkaufen. Und tatsächlich erschienen seine ersten beiden in dem später so geschmähten „Schundblatt“ Amazing Stories. Doch schon bald – die genauen Gründe sind unbekannt – wechselte er zur Konkurrenz. In Campbells „Astounding“ erschienen dann ab 1940 die meisten seiner vielen Kurzgeschichten – auch die legendären Robotergeschichten. Als er zehn Jahre später die ersten neun unter dem Titel „I, robot“ (Ich, der Roboter) veröffentlichte, kam es zu einer weiteren dubiosen Unsauberkeit. Der schöne Titel war geklaut. Er stammt – welch schöne Ironie - von einem der Lieblingsautoren der gegnerischen Super-Science-Fraktion, Otto Binder, der unter dem Pseudonym Eando Binder schrieb. (Es gehört zwar eher ins Handbuch des unnützen SF-Wissens, sei hier aber trotzdem wegen seines Unterhaltungswertes vermerkt: Eando, dieser seltsame Vorname, kommt nicht aus dem Spanischen oder Italienischen, sondern lautet aufgelöst E-and-O. Denn unter diesem Pseudonym schrieben zwei Brüder, Earl und Otto.)

Isaac AsimovLetzterer begann 1939 im ach so schwachsinnigen Blatt „Amazing Stories“ eine Roboterserie. Der Clou daran: Einige Geschichten werden aus der Sicht des Roboters Adam Link erzählt. Deswegen I, robot. (so der Titel der Pilot-Story). Später behauptete Asimov, die Idee, Binder den Titel zu klauen, sei die seines Verlegers gewesen, eine Entscheidung, die er nicht so toll fand. Na gut, selbst wenn man ihm glauben will: erschienen ist der Band eben trotzdem unter diesem Namen.    

Dennoch muß man Asimov einräumen, dass er wenigstens den Schneid hatte, mit dieser Vorbildgeschichte seinen ersten Band der SF-Anthologien zu eröffnen.

Asimovs Robotergeschichten sind legendär. Insgesamt gehören zum Kanon 24 Stück, die in dem langen Zeitraum von 1940-76 erschienen. Dieser Ruhm wird durch Filme gestützt, vor allem „I, Robot“ von 2004, der aber außer dem Titel und einigen Rahmenideen nichts mit Asimovs Geschichten zu tun hat, und, das darf ich vorausschicken, wesentlich kurzweiliger ist als die meisten Originalstories.

Es sind sehr intellektuelle, gedankenlastige Geschichten, ganz im Sinne der Campbellianer. Und hier präsentiere ich stolz „Ironie der SF-Geschichte Nummer Drei“: die eigentlich schönste und gelungenste Geschichte in diesem Band, die auch mir am besten gefällt, ist – Robbie. Es geht um einen empfindsamen Roboter, der als Kindermädchen arbeitet, der vom Kind abgöttisch geliebt, von den Eltern aber mißtrauisch beäugt wird, weil er doch nur eine Maschine ist. Die Eltern nehmen dem Kind das Ding weg – und erst als später Robbie dem kleinen Mädchen das Leben rettet, darf er wieder rehabilitiert in die Familie zurückkehren. Eine anrührende Geschichte, die am längsten im Gedächtnis haftet – und  ausgerechnet die erschien nicht in Asimovs vergötterter Astounding-Zeitschrift. War sie Campbell nicht intellektuell genug?  Vermutlich.  Asimov lancierte sie jedenfalls tief in Feindesland, ausgerechnet in einem Blatt, das den Namen der verteufelten Strömung sogar im Titel trug: an „Super Science Stories“. Wirklich bemerkenswert!

I, RobotDie anderen Stories – ich muss es gestehen – haben mich nur bedingt gefesselt. Man spürt in ihnen immer den intellektuellen  Kern, das Agieren vom Kopf aus. Dabei ist das Buch mit den ersten 9 Geschichten durchaus geschickt komponiert. Ähnlich wie Bradbury im „Illustrierten Mann“ versucht auch  Asimov, die Geschichten durch eine Rahmenhandlung zu verbinden. Das ist ihm gut gelungen. Sie spielt etwa 100 Jahre in der Zukunft und dreht sich um eine Veteranin der Robot-Psychologie des U.S.-Konzerns Robot Company, Susan Calvin, die von einem Journalisten (dem Ich-Erzähler) interviewt wird. Susan Calvin ist auch in einigen Erzählungen eine wichtige handelnde Figur. Asimov versucht in seinen Geschichten auszuloten, wie sich Robotergehirne unter bestimmten Prämissen verhalten würden, wo es eventuelle Logik-Probleme gäbe, wo frühe Modelle wahrscheinlich versagt hätten und so weiter. In Rückblicken schildert Calvin spektakuläre Fälle von Roboterversagen.

Die Prämissen selbst sind heute weltberühmt – sie gehören zu Asimovs wichtigsten Schöpfungen:

Das erste Gesetz: Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
Das zweite Gesetz: Ein Roboter muss dem ihm von einem menschlichen Wesen gegebenen Befehl gehorchen, es sei denn, dies würde gegen das erste Gesetz verstoßen.
Das dritte Gesetz: Ein Roboter muß seine Existenz beschützen, es sei denn, dies würde das erste oder zweite Gesetz der Robotik verletzen.

Später kam noch ein „nulltes Gesetz“ hinzu, das die Angelegenheit der Menschheit über die des einzelnen Menschen stellte.

Die Geschichten und Fallbeispiele; die Experimente mit Robotern, ihre Erforschung bieten sicher jede Menge Stoff für deduktive und philosophische Fragen, aber in ihrer Brillianz des Technischen enthüllen sie auch das ganze Elend der campbellschen SF: In ihnen schlägt eigentlich kein Herz, sondern pocht ein Motor. Sie sind schnittig, aber kalt; es sind bloße Gedankenspiele. Ja mich befiel bei der erneuten Lektüre des  Bandes das beklemmende Gefühl, dass die Robotergeschichten selbst von einem Roboter geschrieben worden sein könnten. Das ist insofern bemerkenswert, weil Binders erste Roboter-Geschichte – aus der Perspektive eines Roboters – dagegen so ungeheuer lebendig wirkt – und ganz eindeutig von einem menschlichen Wesen verfasst.

Diese bedrückende Gefühl des rein technischen Rumorens (Palmer nannte es mal sehr treffend die „rasselnde Schrauben- und Muttern-Atmosphäre der Campbellianischen SF“) ist einigemale überwältigend öde (in der elend langweiligen, äußerst zähen Story „Der vermeidliche Konflikt“), mal recht amüsant, und im Fall von „Vernunft“ sogar spannend und sehr witzig: Raumschiff-Roboter rebellieren, weil sie weder an die Existenz der Erde noch an ihre irdische Herkunft glauben und eine Religion gründen, in der das Raumschiff ihr Gott ist.

Dennoch – zu meinen favorisierten Stories gehören sie nicht. Immer schimmert der Anspruch des „Gewichtigen“ durch - für meinen Geschmack zu aufdringlich.

I, RobotIII.
Natürlich mußte die exaltierte Gegnerschaft der beiden Schulen irgendwann in Extremen enden, die pathologische Züge annahmen. Ende der 40er Jahre gerieten beide Seiten in schlechten Ruf. Campbells „Astounding“ bereitete das Trittbrett für die Scientology-Sekte. Deren theoretische Grundlage, die Dianetik wurde hier nicht nur salonfähig gemacht, sondern zum Teil sogar ausgebrütet und in zahllosen Storys propagiert.  Und Palmers „Amazing“ versank zunehmend in einem prä-astronautischen Mystizismus. Hier wurden Ideen vertreten, die später von Erich von Däniken aufgegriffen wurden – außerdem schlug der Flirt mit Fantasy und Horror in eine immer stärkere Hinneigung zum Okkulten um, nun ohne Augenzwinkern und ganz ernsthaft. Neue Zeitschriften stahlen beiden die Show, allen voran  „Galaxy“, die auch Asimov bald für sich entdeckte.

Denn zur Ehrenrettung Asimovs muß man sagen, dass er sich von keiner der Gruppierungen vereinnahmen ließ, vor allem dann nicht, als sie wirklich paranoide Züge annahmen. Auch wenn er auch später immer im Geiste der Campbellianer gestritten hat, so meinte er doch den Geist der frühen Vierziger, als er und seine rationalistischen SF-Freunde noch von einer Literatur träumten, die sich als echt visionär empfand. Seine Foundation-Romane bleiben zwar ebenfalls hochintellektuelle Konstrukte, weisen aber nicht nur campbellianische Züge auf.

Sicher sind seine Robotergeschichten faszinierende Dokumente einer selbstbewußten SF-Strömung, die sich stets selbst als die wichtigste und glänzendste feierte und dabei allmählich immer mehr Fans verlor, bis sie das Genre SF insgesamt mit ihrer elitären Arroganz, wie es der Palmianer William Hamlings rückblickend einmal ausdrückte, von einer Lieblingslektüre der Massen zu einer Spezialrichtung für wenige streitsüchtige Eingeweihte heruntergewirtschaftet hatte. Bei aller Seelenlosigkeit haben die Roboter-Geschichten auch entscheidende (fast) neue Impulse für die zukünftige Literatur geliefert. Hier wird der Roboter nicht mehr nur, wie oft in der früheren SF, als monströse Kreatur nach Frankenstein-Modell dargestellt, sondern als echter gleichberechtigter, wenn auch problematischer Partner des Menschen.

Isaac AsimovAber auch hier lauert der Schatten des unglücklichen Ernst Binder. Denn das erste Verdienst, den Roboter entdämonisiert zu haben, hatte er.  Doch wie so oft sind die wahren Pioniere meist vergessen. Immerhin räumte Asimov 1979 großmütig ein:

„My book is now the more famous, but Otto's Story was there first.“

Angemerkt sei noch, dass der Heyne Verlag nun alle Robotergeschichten wieder in der dreibändigen chronologischen Ur-Gestalt herausgegeben hat, so, wie sie von Asimov in Buchform konzipiert wurden. Die Titel: Ich, der Roboter / Geliebter Roboter / Der Zweihunderjährige.

Fünf der neun Erzählungen in „I robot“ wurden 1969 vom WDR als Hörspiel umgesetzt. 

Nächste Folgen:
Meredith Nicolson - Das Haus der 1000 Kerzen (1906) (17. Oktober)
Regnald Scott & Norvell Page - The Spider - Wie alles begann. Hefte 1-4 (31. Oktober)

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Kommentare  

#1 Henry Stardreamer 2016-10-03 09:03
Danke, Matthias, für deinen hochinteressanten Artikel! Den Gegensatz zwischen der "Campbell- -SF" und der "Super Science-Seite" spüre ich selbst in mir. Die Campbell-Seite hat zwar die Oberhand, der Gegner lässt nicht aber nicht unterkriegen und landet immer wieder den einen oder anderen Tiefschlag.
Wer mehr über Asimov und seine Werke lesen will, kann dies noch im Oktober in meinem noch in der Ausarbeitung stehenden Artikel über Asimovs Serien, der zehnten Folge meiner Serie über "Flaggschiffe, Flottenkadetten und Flops", tun.
#2 Andreas Decker 2016-10-03 12:43
Schöner Artikel. Ich konnte Asimov nie viel abgewinnen. Als "Ideenautor" hat er seinen Ruhm ohne Frage verdient, aber als Autor war er mir immer zu schlicht und langweilig. Seine Figuren sind immer nur funktionell, nie lebendig.

Du hast die "vierte Ironie" vergessen :-) Die Palmer/Amazing-SF hat am Ende gewonnen. Da muss man sich nur die Flut der Space Operas ansehen, die das Feld in jeder Form dominieren. Handwedel-SF ist der Standard, es geht nicht mehr um Ideen, sondern um reine Unterhaltung und Eskapismus.
#3 Kaffee-Charly 2016-10-03 20:26
Für mich war Science Fiction von Anfang an in erster Linie Unterhaltung und ist es bis heute geblieben, auch wenn ich dafür von manchen Hardcore-SF-Fans schon angefeindet wurde.
Und wenn man es will, dann kann man Ideen und Möglichkeiten den Menschen am allerbesten mit dem Vehikel der Unterhaltung näher bringen.

Danke für den hochinteressanten Artikel.
#4 Hermes 2016-10-03 21:22
Früher hatten die meisten SF-Leser und Autoren den Anspruch, dass SF deutlich über den üblichen Romanheften einzuordnen sei. Anfangs waren es Technik-Fans wie K.H. Scheer, später politisch motivierte Menschen wie H.J. Alpers. Und auch bei der aktuellen Hugo-Debatte in den USA geht es letztlich irgendwie um den besonderen Anspruch der SF contra der puren Abenteuerlust.
#5 AARN MUNRO 2016-10-05 08:56
Asimov hatte nur zwei Ideen, die er lebenslang ausgewalzt hat: Foundation und Robotgesetze...alles andere baute darauf auf...etwas dünn, finde ich..Zustimmung, was die Darstellung seiner Charaktere betrifft...funktionell, nicht menschlich....

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