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Flash Gordon 1

Flash Gordon 1

Der King Features Verlag brachte neben den bekannten Phantom-Comics im Jahre 1934 die Serie Flash Gordon heraus, die fortan in Tageszeitungen und Sonntagsausgaben als Daily Strips zu finden waren.
Erfinder ist der Zeichner Alex Raymond, der weitere Comicserien wie Jungle Jim oder Rip Kirby für den Verlag entwickelte.

Flash Gordon entwickelte sich schnell zu einem Erfolg. In den Jahren 1936 bis 1940 wurde eine Reihe mit 28 Serials gedreht, die als Kurzfilme im Vorprogramm großer Kinoproduktionen liefen.
1954 und 2008 folgten zwei TV-Serien und in den 70er Jahren eine Animationsserie.

Neben den Zeitungsstrips entstanden in den 60er und 70er Jahren noch einige Comichefte. Der Höhepunkt dürfte der Kinofilm aus dem Jahr 1980 mit Sam J. Jones in der Rolle des Helden sein, in dem Max von Sydow kongenial die Rolle des Ming verkörpert. Der Titelsong des Films wurde von der Rockband Queen geschrieben und besticht durch seinen hinlänglich bekannten Refrain.

Den 1974 veröffentlichten Film „Flesh Gordon, die Schande der Galaxis“ lasse ich mal außen vor. In den 70er Jahren erschien eine Comicserie, die dem deutschen Publikum die Figur näherbringen sollte. Außerdem produzierte das Hörspiellabel Europa eine 10-teilige Hörspielserie.

Seit Mitte der 80er Jahre ist es um den Science Fiction Held ruhiger geworden und er dürfte einem jüngeren Publikum schon gar nicht mehr bekannt sein. Zauberstern Comics veröffentlicht das erste Mal seit 40 Jahren wieder Comics von Flash Gordon, sieht man vom Nachdruck der Sonntagseiten im Hannibal Verlag einmal ab.

Simeon Hrissomallis schreibt im Editorial des Heftes, dass Material für ungefähr 30 Ausgaben vorliegt. In der ersten Ausgabe befindet sich der erste Teil einer neueren Story aus dem Jahre 1995 und die ersten beiden Teile der Serie Flash Gordon aus dem Jahr 1966.

Nach Abschluss der Zauberstern-Ausgaben wird der Leser wohl so etwas wie eine Gesamtausgabe oder ein Masterworks in seinen Händen halten und das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, vergleicht man die Hefte mit so mancher Hardcover-Sammlerausgabe.

Zeitgeist Teil 1 und 2 (43 Seiten)
Imperator Ming herrscht über die Königreiche des Planeten Mongo und will seinen Machtbereich auf andere Planeten ausdehnen. Auf der Erde findet sein Großwesir Klytos im Jahre 1934 in Adolf Hitler einen Statthalter, der in Gefolgschaft Mings die Erde verwalten soll.

Ming unterstreicht seinen Herrschaftsanspruch, in dem er Naturkatastrophen über die Erde hereinbrechen lässt. Die amerikanische Regierung beauftragt Flash Gordon, den Wissenschaftler Hans Zarkov ausfindig zu machen. Zarkov hatte schon früh vor einer Invasion gewarnt, aber niemand hatte ihm geglaubt. Der misstrauische Wissenschaftler startet mit einer Rakete Richtung Mongo.

Mit an Bord sind Flash Gordon und Dale Arden. Das Schiff landet auf Mongo und Flash und seine Gefährten werden Ming vorgeführt. Der ist von Dale Arden ziemlich angetan. Flash wird in die Arena für Gladiatorenkämpfe verurteilt und Zarkov muss schreckliche Gedankenmanipulationen über sich ergehen lassen.

Flash schlägt sich in der Arena ziemlich gut. Klytos bietet ihm die Freiheit dafür, dass er Ming tötet, denn er selbst will dessen Platz einnehmen. Der Anschlag misslingt und er wird in ein Verlies gesperrt. Aura, die Tochter des Imperators hat ein Auge auf Flash geworfen und ermöglicht ihm die Flucht. Er entkommt mit einem Raumschiff.
Auf der Erde sind inzwischen mehrere Kämpfer aus Mongo eingetroffen. Sie beginnen auf die Ereignisse Einfluss zu nehmen.

Fazit
Viele klassische Stoffe werden neu aufgelegt und in modern angepasster Form auf den Markt gebracht. Oftmals wird die Handlung in die gegenwärtige Zeit verlegt, was nicht selten zu Verärgerung bei den Altfans führt.  

Autor Eric Trautmann und Zeichner Daniel Indro verschonen die Fans mit allzu vielen äußerlichen Änderungen an den Hauptcharakteren selbst; Alter und Geschlecht der Akteure bleiben unangetastet. Allerdings verlegen die Autoren die Handlung nicht in die heutige Zeit, sondern zurück in das Jahr 1934, dem Jahr, in dem Flash Gordon das Licht der Welt erblickt.

Auf dem ersten Blick mag der Leser die Handlung daher nahe an der Originalversion vermuten, muss dann aber einige Abweichungen hinnehmen. Flash Gordon ist Pulp in Reinform und die Charaktere gleichen üblichen Stereotypen aus den Groschenheften dieser Zeit. Die Autoren schöpfen aus dem Vollen und lassen Adolf Hitler als einen Gehilfen Mings auftreten.

Das ist schönster Nazi-Kitsch in Reinkultur, passt aber ganz gut in die Geschichte, wenn man sich auf eine Neujustierung der bekannten Story einlassen kann. So spielt ein Handlungsstrang auf der Erde, in dem einige Krieger aus Mongo im nationalsozialistischen Deutschland in Aktion treten. Selbst der deutsche Kanzler erhält einen Auftritt, um seinem neuen Herrn Ming zu huldigen.

Im Großen und Ganzen folgt die Story der originalen Handlung. Flash, Zarkov und Dale fliegen nach Mongo und geraten in die Fänge Mings. Leichte Änderungen sind bei einigen Figuren zu erkennen. Flash und Zarkov sind keine Freunde, sie gehen sogar aufeinander los. Klytos ist zwar der Vertraute von Ming, intrigiert aber hinter seinem Rücken, um ihn vom Thron zu stoßen. Barin wird nur nebenbei erwähnt. Zum Zeitpunkt des Eintreffens Flashs auf Mongo ist er verschollen.

Simeon Hrissmomallis merkt im Editorial an, dass die Storyline zu Diskussionen führen wird. Einige Leser könnten sich daran stören, dass Hitler und die Nazis in die Story eingewoben sind. Andere kritisieren vielleicht den Neo Charakter der Storyline und fordern eine stärkere Bindung an die Originalvorlage.

Zumindest bleiben den Kritikern noch die alten Geschichten, die sich am alten Kanon orientieren. Diese Geschichten werden den größten Anteil an den geplanten 30 Ausgaben machen, so dass ein Neo-Mehrteiler verkraftbar erscheint.

Flash Gordon 1: Und das Geheimnis der Eisdrachen (15 Seiten)
Flash und Dale kehren nach Mongo zurück, um die zur Neige gehenden Vorräte an Radium auf der Erde wieder aufzufüllen. Barin hat die Nachfolge Mings angetreten und schickt die beiden Freunde nach Frigia, um sich dort mit dem Alkalimetall zu versorgen.

Königin Fria und König Ronal empfangen die Freunde und geben ihnen zu Ehren eine Jagd auf Eisdrachen. Die Höflinge Trival und Bellam nutzen die Gunst der Stunde, um einen Anschlag auf das Königspaar zu verüben, denn sie wollen die Macht in Frigia übernehmen. Das Attentat aber schlägt fehl.

Wissenschaftler in Frigia haben ein Serum aus den toten Eisdrachen entwickelt, das lebensverlängernd wirkt. Trival und Bellum versuchen, dem Königspaar und Flash und Dale einen Gifttrank unterzumischen, als diese annehmen, sie trinken das Lebenselixier. Aber auch dieser Anschlag misslingt und die Attentäter können überführt werden. Flash und Dale kehren mit dem Radium zur Erde zurück.

Fazit
Die Serie Flash Gordon setzt ab 1966 die Ereignisse nach dem Sturz Mings fort. Autor und Zeichner der ersten Geschichte ist All Williamson, der die ersten Seiten erst einmal dazu nutzt, um die vorangegangenen Ereignisse zusammenzufassen und neuen Lesern so einen guten Einstieg zu ermöglichen.

Die eigentliche Geschichte um das missglückte Attentat wird schnell und ohne Überraschungen erzählt. Dale und Flash erhalten ein lebensverlängerndes Elixier, das deren Alterungsprozess für einige Jahre anhalten wird. Hans Zarkov soll ebenfalls einen derartigen Trank erhalten. Mit diesem Kunstgriff wollten die Macher wohl das Problem der Alterung der Helden aus der Welt schaffen.

Al Williamson hat in den 50er Jahren an den E.C. Comics mitgearbeitet und dort einige Geschichten veröffentlicht. Seine Zeichnungen sind durch einen klaren Strich und durch eine Detailliertheit in den Figuren und den Hintergründen charakterisiert. Im Gegensatz zu vielen anderen Comiczeichnern seiner Generation sind die körperlichen Proportionen seiner Figuren immer stimmig. In späteren Jahren hat er häufig Comics großer Kinofilme angefertigt, wie etwa Star Wars oder Blade Runner.

Flash Gordon 1: Das Volk der Tiefe (12 Seiten)
Der 2. Weltkrieg ist zu Ende und Flash, Dale und Zarkov sind auf die Erde zurückgekehrt. In seinem unterirdischen Labor hat Zarkov mit technischen Erkenntnissen von Mongo den Maulwurf erschaffen. Der Maulwurf ist ein Gefährt, dass sich mit dem an seinem Bug befindlichen Bohrer durch das Erdreich arbeitet.

Zarkov und Flash treten eine Expedition in das Erdinnere an. Dort entdecken sie Krenkelium, eine Zivilisation, die von den Menschen der Oberfläche unbemerkt existiert. Flash und Zarkov geraten in die Fänge der Bewohner, als es zu einem ersten Kontakt kommt.

Flash wehrt einen Angriff fremder Kreaturen ab und rettet Darla, der Tochter der Königs, das Leben. Diese Kreaturen sind menschenähnliche Wesen, die von den Stadtbewohnern als Sklaven gehalten werden. Der Sinn ihrer Existenz besteht darin, die Stadt vor den enormem Lavaströmen zu schützen, von denen sie bedroht wird, denn nur dieses Kreaturen sind aufgrund ihrer körperlichen Konstitution in der Lage, die Ströme aufzuhalten.

Aus Dank gewährt der König Flash und Zarkov unbeschränkte Bewegungsfreiheit in Krenkelium, das Königreich aber verlassen dürfen sie nicht. Zarkov bietet an, die Lavaströme umzuleiten und erbittet im Gegenzug die Freiheit der Kreaturen und ihrer eigenen. Der König lehnt ab.

Flash und Zarkov gelingt zusammen mit Darla die Flucht in den Maulwurf. Zarkov leitet den Lavastrom um und er und Flash kehren auf die Oberfläche der Erde zurück. Darla setzen sie zuvor in Krenkelium ab.

Fazit
Die zweite Geschichte des ersten Bandes erinnert an „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne. In der Neuverfilmung von 2009, die sich nur lose an der Vorlage orientiert, scheint man sich kräftig bei dieser Geschichte bedient zu haben, vor allem was das Aussehen des Maulwurfs betrifft. Im Film bricht ebenfalls eine Gruppe in das Erdinnere auf und bohrt sich mit einem Gefährt durch den Boden, das dem Aussehen des Maulwurfes sehr nahe kommt.

Die Kreaturen werden nicht aus Boshaftigkeit versklavt. Sie sind die einzigen, die in unmittelbarer Nähe der Lavaströme arbeiten können, denn ihre Haut ist derart widerstandsfähig, dass sie die Hitze aushalten können. Zarkov bietet an, die Lavaströme umzuleiten, der König lehnt ab.

Die Gründe hierfür bleiben im Dunkeln. Darla scheint Mitleid mit den Kreaturen aufzubringen. Es ist unverständlich, dass es nicht zumindest den Versuch einer Kooperation mit den Kreaturen gegeben hat. Vielleicht würden sie die Arbeiten freiwillig oder gegen Entlohnung verrichten.

Flash und Zarkov leiten nach ihrer Flucht den Lavastrom um und helfen damit den Bewohnern von Krenkelium und den Kreaturen, denn die Gründe für die Versklavung fallen jetzt weg.

Flash und Zarkov kehren an die Oberfläche zurück, ohne Krenkelium nochmals zu betreten. Im Ganzen erweckt die Geschichte den Eindruck, dass ihr Hauptzweck darin besteht, Krenkelium und deren Einwohner als wiederkehrenden Teil der Handlung zu etablieren. Der Leser wird Darla und dem unterirdischen Königreich wohl irgendwann wiederbegegnen.

Flash Gordon 2: Die Todeskralle von Mongo
Gorlak ist ein Adeliger unteren Ranges und opponiert im geheimen gegen die Regierung von Aura und Barin. Ein maskierter Magier baut ihm einen Materie-Transmitter, mit dem er Barin und seinen Rat in sein Schloss versetzen und einsperren kann.

Sie richten den Transmitter auf die Erde und können Dale entführen. Sie wollen Flash Gordon nach Mongo locken, um sich an ihm zu rächen.
Flash und Zarkov erreichen Mingo City und treffen dort Aura als letzte Verbliebene der Regierung an. Die Spuren der Vermissten führen auf das Schloss von Gorlak, zu dem die beiden Freunde von der Erde aufbrechen.

Im Schloss gerät Zarkov in die Fänge Gorlaks und des Magiers. Der maskierte Magier gibt sich als der totgeglaubte ehemalige Imperator Ming zu erkennen. Flash kann Dale zwischenzeitlich finden und läuft in eine Falle. Er nimmt den Kampf gegen Gorlak und Ming auf.

Zarkov kann heimlich zum Transmitter schleichen und Barin und seinen Rat befreien. Anschließend versetzt er Flash und Dale in deren Raumschiff und kann sich ebenfalls dorthin retten. In dem Schloss hat er Sprengladungen angebracht, die in dem Augenblick hochgehen, als sie die Festung verlassen.

Fazit
Die beiden Geschichten der zweiten Ausgabe der Flash Serie werden von Archie Goodwin geschrieben und von Frank Bolle gezeichnet. Goodwin hat zu diesem Zeit bereits einige Comics in der florierenden Zeit der 50er Jahre veröffentlicht.

Er wird in der Folgezeit für alle großen Verlage arbeiten und schafft es in den 70ern sogar zum Chefredakteur von Marvel. Frank Bolle ist ebenfalls kein Unbekannter und zeichnet vor allem Western und Science Fiction. Eine seiner bekanntesten Serien ist Dr. Solar, die in Deutschland beim Bildschriftenverlag erschienen ist.

Der Kern der Geschichte ist die Rückkehr Mings des Gnadenlosen. Am Ende der Geschichte scheint er zwar einer Explosion zum Opfer gefallen zu sein, aber dass er wirklich tot ist, erscheint doch sehr unwahrscheinlich. Ming ist der klassische Gegenspieler von Flash, wie es der Joker von Batman ist.

Derartige Figuren sind nie wirklich tot. Die Zeichnungen von Frank Bolle weisen einen sehr klaren Strich auf und sind nicht ganz so verspielt, wie die von Al Williamson. Im direkten Vergleich können die Zeichnungen allerdings nicht ganz mit denen von Williamson mithalten.

Sicherlich ist das immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber die Zeichnungen Williamsons wirken doch etwas dynamischer und detaillierter ausgearbeitet.

Flash Gordon 2: Flash Gordon und die See-Bestie (9 Seiten)
Flash, Dale und Zarkov befinden sich auf dem Rückweg nach Mingo City, als sie in ein Unwetter geraten und mit ihrem Raumschiff ins Meer stürzen. Ein U-Boot taucht aus den Fluten heraus und nimmt sie auf. An Bord befinden sich Piraten, die Flash und seine Freunde gefangen nehmen.

Es kommt beinahe zu einer Auseinandersetzung mit der Besatzung, als ein Zitteraal sich um das Boot wickelt. Der Aal kann nur vertrieben werden, indem er mit der Deckkanone beschossen wird, die außen auf dem Boot befestigt ist. Der Piratenkapitän Sangre kann keinen seiner Leute dazu bewegen, mit ihm an Deck zu gehen. Schließlich sagt er Flash die Freiheit und ein Rettungsboot zu, wenn er mit ihm hinausgeht.

Draußen auf dem Deck können Flash und Sangre den Aal vertreiben. Allerdings rebelliert ein Teil der Piraten gegen seinen Kapitän, weil sie die drei Gefangenen nicht freilassen wollen, sondern lieber ein Lösegeld kassieren möchten. Gemeinsam können Flash und Sangre die Meuterer überwältigen.
Jetzt spielt Sangre ein falsches Spiel, denn er will Dale nicht gehen lassen, schließlich habe er nur Flash die Freiheit zugesagt. Zarkov ist während der Kämpfe nicht untätig und baut ein Steuerelement aus dem U-Boot aus und nimmt es mit. Nun können sie das Teil gegen die Freiheit von Dale eintauschen. Sangre willigt amüsiert ein und ihre Wege trennen sich.

Fazit
In der zweiten Geschichte der zweiten Ausgabe werden Flash und Zarkov nach dem Absturz ihres Raumschiffes von einem U-Boot aufgenommen. An Bord befindet sich eine Gruppe Piraten, zu deren Anführer Sangre Flash Sympathien zu entwickeln scheint.

Die beiden Gegenspieler  nehmen es mit sportlichen Humor, wenn sie von dem jeweils anderen ausgetrickst werden. Wie schon in der ersten Geschichte drängt sich der Eindruck auf, dass der Leser Sangre und seiner Mannschaft wiederbegegnen wird.

Die Rahmenhandlung bedient sich eines Musters, das in Flash Gordon Geschichten oft anzutreffen ist. Der Held trifft neben einem Gegenspieler auf ein Monster und besiegt es im Kampf.

Dieses Muster besteht seit den ersten Flash Gordon Geschichten, in denen Flash die Völker Mongos kennenlernt und in nahezu jeder Story gegen ein Ungeheuer oder Monster kämpft. Manch scheinbarer Gegner entpuppt sich dann doch als Verbündeter.

Flash Gordon 1
Erscheinungsdatum: August 2023
Preis: 9,99€

Zeitgeist. Teil 1 und 2
Originalveröffentlichung: 2011
Text: Eric Trautmann
Zeichnungen: Daniel Indro
Farben: Slamet Mujiono
Expose/Künstlerische Leitung: Alex Ross

Flash Gordon 1
Originalveröffentlichung: September 1966
Text/ Zeichnungen: Al Williamson

Flash Gordon 2
Originalveröffentlichung: November 1966
Text: Archie Goodwin
Zeichnungen: Frank Bolle

Zauberstern Comics

© Torsten Pech 10/2023

Kommentare  

#1 Cartwing 2023-10-17 04:51
Sehr interessanter, ausführlicher Beitrag.
Gerne mehr davon...
#2 Ingo Löchel 2023-10-17 13:00
Neben Flash Gordon wird sich Torsten auch noch mit anderen Comic-Serien etc. beschäftigen.
#3 Ganthet 2023-10-17 13:46
zitiere Cartwing:
Sehr interessanter, ausführlicher Beitrag.
Gerne mehr davon...


Das mache ich gern. Allerdings erscheint Flash nur alle 2 Monate und in der letzten Woche habe ich die aktuelle zweite Ausgabe bekommen, an deren Bearbeitung ich mich die Tage mache.
#4 Larandil 2023-10-18 15:34
Die Rahmenhandlung bedient sich eines Musters, das in Flash Gordon Geschichten oft anzutreffen ist. Der Held trifft neben einem Gegenspieler auf ein Monster und besiegt es im Kampf.

Zitat:
Dieses Muster besteht seit den ersten Flash Gordon Geschichten, in denen Flash die Völker Mongos kennenlernt und in nahezu jeder Story gegen ein Ungeheuer oder Monster kämpft. Manch scheinbarer Gegner entpuppt sich dann doch als Verbündeter.
Das ist ein Muster, das auch bei Don Lawrence' Trigan-Geschichten häufig auftritt.
#5 G. Walt 2023-10-18 16:48
sehr informativ!
#6 Grabert 2023-10-18 19:21
Das Heft brachte ich vor Wochen vom Supermarkteinkauf mit. Man kann dem Verlag nur Gutes Gelingen mit der Reihe wünschen.

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