Frauen der Zukunft - Margret Schwekendiek
Margret Schwekendiek
Margret Schwekendiek wurde 1955 geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie absolvierte eine Ausbildung als Buchhalterin. Heute ist sie als Lektorin und Autorin tätig. Sie hat nach eigenen Angaben mehr als 150 Romane quer durch alle Genres verfasst. Darunter fallen Berg- und Liebesromane, aber auch Bände für Mitternachtsroman, Irrlicht, Spuklicht und Gaslicht. Unter dem Titel Alpendoktor verfasst sie eine eigene Serie.
Ihr erster SF-Roman erschien 2001 im Wilbert-Verlag. Dort schrieb sie an der Fortsetzung der Ende der 80er-Jahre im Merkur-Verlag veröffentlichten Serie Star Gate. Da der Wilbert-Verlag leider bald seine Tore schließen musste, wechselte sie zum BLITZ-Verlag. Dort schrieb sie weiter an Star Gate, diesmal zusammen mit Horst Hoffmann. Insgesamt kamen hier zwischen 2003 und 2005 vier Romane auf den Markt.
Das nächste Projekt war die im BLITZ-Verlag erschienene Fortsetzung der alten Promet-Serie aus den 70er-Jahren. Nach dem Einstieg mit der Nummer 13 war sie dann die Hauptautorin für den Parakonzyklus von Band 18 bis 21. Schwekendiek schrieb an allen vier Titeln, zumeist zusammen mit anderen Autoren/Autorinnen. Darunter waren unter anderem Susan Schwartz und Alfred Bekker.
Weiter ging es im Mohlberg-Verlag. Wieder war es die Fortsetzung einer alten Serie aus den 60ern. Diesmal ging es um Rex Corda und die dazugehörenden Spin-offs Sigam Agelon und Rex Corda Nova. Insgesamt erschienen vier Einzeltitel für die Spin-offs. Zur Zeit ist sie eine der wichtigsten Autoren für die Fortsetzung der Hauptserie Rex Corda Serie nach alten Unterlagen. Hier stehen vier Titel zu Buche, darunter drei, die sie zusammen mit Mara Laue geschrieben hat.
Das zweite aktuelle Projekt ist die bei der Romantruhe angesiedelte Serie Lex Galactica. Diese Serie wurde von Martin Kay entwickelt, der auch die ersten drei Bände verfasste. Von Margret Schwekendiek sind bisher zwei Titel erschienen und ein dritter ist schon angekündigt.
Sie hat aber auch im Bereich des "harten" Männer-Horrors veröffentlicht. Larry Brent mit vier Bänden und Murphy mit einem Roman stehen auf ihrer Titelliste.
Außerdem ist 2009 auch ein Fantasy-Titel von ihr bei Mealittera erschienen.
Margret Schwekendiek hat sich im Bereich der Kleinverlage fest in der deutschen SF-Szene etabliert. Wie weiland die alten SF-Autoren der Sechziger- und Siebzigerjahre, die auch in anderen Bereichen kräftig veröffentlichten, so ist auch sie in anderen Genres sehr erfolgreich. Dies spricht für ihre Vielseitigkeit. Diese Autorin lässt sich nicht auf SF festlegen.
Ihr erster SF-Roman erschien 2001 im Wilbert-Verlag. Dort schrieb sie an der Fortsetzung der Ende der 80er-Jahre im Merkur-Verlag veröffentlichten Serie Star Gate. Da der Wilbert-Verlag leider bald seine Tore schließen musste, wechselte sie zum BLITZ-Verlag. Dort schrieb sie weiter an Star Gate, diesmal zusammen mit Horst Hoffmann. Insgesamt kamen hier zwischen 2003 und 2005 vier Romane auf den Markt.
Das nächste Projekt war die im BLITZ-Verlag erschienene Fortsetzung der alten Promet-Serie aus den 70er-Jahren. Nach dem Einstieg mit der Nummer 13 war sie dann die Hauptautorin für den Parakonzyklus von Band 18 bis 21. Schwekendiek schrieb an allen vier Titeln, zumeist zusammen mit anderen Autoren/Autorinnen. Darunter waren unter anderem Susan Schwartz und Alfred Bekker.
Weiter ging es im Mohlberg-Verlag. Wieder war es die Fortsetzung einer alten Serie aus den 60ern. Diesmal ging es um Rex Corda und die dazugehörenden Spin-offs Sigam Agelon und Rex Corda Nova. Insgesamt erschienen vier Einzeltitel für die Spin-offs. Zur Zeit ist sie eine der wichtigsten Autoren für die Fortsetzung der Hauptserie Rex Corda Serie nach alten Unterlagen. Hier stehen vier Titel zu Buche, darunter drei, die sie zusammen mit Mara Laue geschrieben hat.
Das zweite aktuelle Projekt ist die bei der Romantruhe angesiedelte Serie Lex Galactica. Diese Serie wurde von Martin Kay entwickelt, der auch die ersten drei Bände verfasste. Von Margret Schwekendiek sind bisher zwei Titel erschienen und ein dritter ist schon angekündigt.
Im Jahr 2317 hat der aldebaranische Botschafter Drep Doye seinen Traum von einem Vielvölkerplaneten verwirklicht. Seine Freunde Damien Cavelorn und Amber Donegal haben sich inzwischen von der Kopfgeldjagd zurückgezogen und regieren als Bürgermeister von Glastonbury Tor. Damiens Sohn Guy Duncan ist inzwischen in die Fußstapfen seines Vaters getreten und fliegt bei der Jagd einer steckbrieflich Gesuchten in ein bisher unbekanntes Sonnensystem ein. Die dortigen Bewohner, Nachfahren irdischer Kolonisten, dienen König Oswald, der sich ein kleines Sternenreich im inneren Bereich des Spiralarms der Galaxis errichtet hat. Um dieses Reich vor Entdeckung zu schützen, jagt seine Flotte Guy Duncan zurück bis Glastonbury Tor, wo die Schlacht um den Friedensplaneten entbrennt.Bemerkenswert sind ihre Titel im Genre Mystery/Frauen-Grusel. Der letzte Bereich wird ja oft von den "richtigen" Horrorfreunden nicht ganz ernst genommen. Dabei haben dort auch so renommierte Autoren wie Wolfgang Kehl (Arndt Ellmer), W. K. Giesa und Rolf Michael geschrieben. Aufgrund der unbefriedigenden Quellenlage kann ich leider nicht genau sagen, wie viele Titel dort von ihr erschienen sind. Ergänzungen der unten folgenden Angaben sind sehr willkommen.
(Ankündigung zu Lex Galactica 4)
Sie hat aber auch im Bereich des "harten" Männer-Horrors veröffentlicht. Larry Brent mit vier Bänden und Murphy mit einem Roman stehen auf ihrer Titelliste.
Außerdem ist 2009 auch ein Fantasy-Titel von ihr bei Mealittera erschienen.
Margret Schwekendiek hat sich im Bereich der Kleinverlage fest in der deutschen SF-Szene etabliert. Wie weiland die alten SF-Autoren der Sechziger- und Siebzigerjahre, die auch in anderen Bereichen kräftig veröffentlichten, so ist auch sie in anderen Genres sehr erfolgreich. Dies spricht für ihre Vielseitigkeit. Diese Autorin lässt sich nicht auf SF festlegen.
Kommentare
Danke
Nichts gehört ?