The Prat and the Stupid - Merlin (BBC)
The Prat and the Stupid
Merlin (BBC)
Merlin (BBC)
Doch viele überspringen dabei einen eigentlich wichtigen Punkt, wie wurde Merlin eigentlich zu dem was er heute ist und wie schaffte er es überhaupt König Arthur zu seinem Freund zu machen? Wann und wie wurden die Bande geschmiedet, die selbst über den Tod hinaus zu gehen scheinen? Was genau geschah eigentlich bevor Camelot in sein Goldenes Zeitalter ging?
Die Geschichte beginnt genau da, wo alle Heldengeschichten ihren Anfang nehmen. Der Held, Merlin, mit schlacksiger Figur, zerschlissener Kleidung und riesigen Ohren, trifft in Camlot ein und tut eigentlich genau das was er nicht tun sollte, er benutzt Magie um den Hofarzt Gaius vor einem schweren Fall zu schützen.
Denn die Magie in Camelot ist nicht mehr, in einem unbarmherzigen Feldzug hat Uther Pendragon versucht jeden Magier, jede Hexe und jeden Druiden auszulöschen. Wer Magie anwendet und entdeckt wird, dem wird das Los des Scheiterhaufens zu teil.
Doch Gaius, der selbst einst Magie benutzt hat und die Augen vor Uthers Kreuzzug einst verschloss, nimmt sich Merlin an, denn der junge Magier verbirgt einiges an Potential.
Aber Merlins Probleme fangen damit erst an. Nicht nur das er sich auf einmal als Leibdiener des Kronprinzen Arthur wieder findet, nein, ein riesiger Drache, eingesperrt in den Katakomben von Schloss Camelot, berichtet ihm, das es sein Schicksal sein Arthur unter allen Umständen zu beschützen, denn dieser muss seinem Vater auf den Thron folgen.
Kein leichtes Unterfangen, den Arthur stürzt sich in jede Gefahr, und Merlin darf es am Ende ausbaden, und das öfters als ihm lieb ist.
Merlin ist eine faszinierende Serie. Inspiriert durch die Entwicklung von Smallville, die die Anfangsjahre von Superman erzählt:
Doch wovon die Serie am meisten lebst, ist die Chemie zwischen Colin Morgan als Merlin und James Bradley als Arthur. Zusammen mit Angel Coulby, die die Gwen spielt, sind sie die Newcomer der Serie und überzeugen auf ganzer Linie.
Merlin in seiner Rolle als Beschützer schafft es einfach nicht sich wirklich unterwürfig zu verhalten, wenn es ihm zu viel wird, versucht er Arthur durch aus ein auszuwischen, was aber mehr als einmal auch nach hinten los geht.
Arthur selbst sieht in Merlin nur einen Feigling, der nicht mit dem Schwert umgehen kann und sich bei Kämpfen lieber versteckt, was er diesen auch deutlich spüren lässt. Was wiederum dazu führt das Merlin sich dafür rächen will.
Die beiden passen gut zusammen, sie geben und nehmen sich nichts und macht Freude ihnen beim spielen ihrer Rollen zu zu schauen. Aber nicht nur sie, das ganze Ensemble hat merklich Spass daran, die Legende von Camelot wieder auf leben zu lassen.
Auch wenn es nach der damals ersten Episode im Jahr 2009 von der Presse mehr Unkenrufe als Lob hagelte, setzte sich die Serie durch und wird im Jahr 2012 in die vierte Runde gehen.
Einziges Manko ist an dieser Stelle leider die deutsche Synchronisation und ich empfehle eigentlich jedem sich die Serie im Original an zu schauen, nicht nur, aber vor allem auch um den großartigen John Hurt, der die Stimme des Drachen spricht, in vollem Umfang erleben zu können. Und auch Anthony Head als König Uther.
So sei die Serie jedem empfohlen, der auch einmal eine etwas andere Produktion erleben möchte. Der Spass am Spiel mit der Legende um König Arthur hat und der Wissen will was UK neben Eastenders und Doctor Who noch zu bieten hat.
Die Geschichte beginnt genau da, wo alle Heldengeschichten ihren Anfang nehmen. Der Held, Merlin, mit schlacksiger Figur, zerschlissener Kleidung und riesigen Ohren, trifft in Camlot ein und tut eigentlich genau das was er nicht tun sollte, er benutzt Magie um den Hofarzt Gaius vor einem schweren Fall zu schützen.
Denn die Magie in Camelot ist nicht mehr, in einem unbarmherzigen Feldzug hat Uther Pendragon versucht jeden Magier, jede Hexe und jeden Druiden auszulöschen. Wer Magie anwendet und entdeckt wird, dem wird das Los des Scheiterhaufens zu teil.
Doch Gaius, der selbst einst Magie benutzt hat und die Augen vor Uthers Kreuzzug einst verschloss, nimmt sich Merlin an, denn der junge Magier verbirgt einiges an Potential.
Aber Merlins Probleme fangen damit erst an. Nicht nur das er sich auf einmal als Leibdiener des Kronprinzen Arthur wieder findet, nein, ein riesiger Drache, eingesperrt in den Katakomben von Schloss Camelot, berichtet ihm, das es sein Schicksal sein Arthur unter allen Umständen zu beschützen, denn dieser muss seinem Vater auf den Thron folgen.
Kein leichtes Unterfangen, den Arthur stürzt sich in jede Gefahr, und Merlin darf es am Ende ausbaden, und das öfters als ihm lieb ist.
Merlin ist eine faszinierende Serie. Inspiriert durch die Entwicklung von Smallville, die die Anfangsjahre von Superman erzählt:
Smallville helped provide the idea that Merlin would see a 'Camelot that existed before its golden age'.Es wird versucht Stück für Stück die Figuren der Arthur Legende und die noch kommenden Ereignisse einzuarbeiten. Wir begegnen Morgana, die als Mündel am Hofe von Uther lebt, Guinevere, die als Kammerzofe arbeitet, Lancelot, der trotz Ambition kein Ritter werden kann, da er von niederer Geburt ist, Modred, einem Druidenjungen, der schon zuviel gesehen hat. Sie alle fügen sich Stück für Stück ins Geschehen ein.
(Julian Murphy, Johnny Caps, 2008, guardian.co.uk)
Doch wovon die Serie am meisten lebst, ist die Chemie zwischen Colin Morgan als Merlin und James Bradley als Arthur. Zusammen mit Angel Coulby, die die Gwen spielt, sind sie die Newcomer der Serie und überzeugen auf ganzer Linie.
Merlin in seiner Rolle als Beschützer schafft es einfach nicht sich wirklich unterwürfig zu verhalten, wenn es ihm zu viel wird, versucht er Arthur durch aus ein auszuwischen, was aber mehr als einmal auch nach hinten los geht.
Arthur selbst sieht in Merlin nur einen Feigling, der nicht mit dem Schwert umgehen kann und sich bei Kämpfen lieber versteckt, was er diesen auch deutlich spüren lässt. Was wiederum dazu führt das Merlin sich dafür rächen will.
Die beiden passen gut zusammen, sie geben und nehmen sich nichts und macht Freude ihnen beim spielen ihrer Rollen zu zu schauen. Aber nicht nur sie, das ganze Ensemble hat merklich Spass daran, die Legende von Camelot wieder auf leben zu lassen.
Auch wenn es nach der damals ersten Episode im Jahr 2009 von der Presse mehr Unkenrufe als Lob hagelte, setzte sich die Serie durch und wird im Jahr 2012 in die vierte Runde gehen.
Einziges Manko ist an dieser Stelle leider die deutsche Synchronisation und ich empfehle eigentlich jedem sich die Serie im Original an zu schauen, nicht nur, aber vor allem auch um den großartigen John Hurt, der die Stimme des Drachen spricht, in vollem Umfang erleben zu können. Und auch Anthony Head als König Uther.
So sei die Serie jedem empfohlen, der auch einmal eine etwas andere Produktion erleben möchte. Der Spass am Spiel mit der Legende um König Arthur hat und der Wissen will was UK neben Eastenders und Doctor Who noch zu bieten hat.
Merlin