Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Österreichische SF Heftreihen von 1948 bis 1965: Der Zukunftsroman

Östereichjische SF Österreichische SF Heftreihen
von 1948 bis 1965

Der Zukunftsroman

In den 50-er und 60-er Jahren haben sich mehrere Wiener Verlage auch auf dem Gebiet der Science Fiction und Fantasy versucht - wobei diese Reihen im Laufe der Zeit weitgehend, meiner Meinung nach zu Unrecht, in Vergessenheit geraten sind.

An diesem Thema Interessierte möchte ich auf den Artikel von D.Wrath über „
Utopische Leihbücher und Romanhefte aus Österreich“ verweisen.


Ich will versuchen, einige dieser Heftreihen wieder ins Gedächtnis zu rufen: Reihen, die nur mehr teilweise, wenn sie überhaupt auf den Markt kommen, für uns Sammler zugänglich sind.

Als nächstem Objekt möchte ich mich einer weiteren Besonderheit und Rarität zuwenden, einer Heftserie aus dem Fitz Verlag, nämlich ...

Der Zukunftsroman
Diese Heftreihe ist 1955 in insgesamt 3 Heften im Willi Fitz Verlag erschienen, und zwar im A4-Format wie eine Zeitschrift mit jeweils 16 Seiten. Dies ist der zweite Versuch des Fitz Verlages nach Jerry Clifford - König der Lüfte in diesem Genre. Als Autoren firmieren wie damals meist üblich, Autoren mit einem Pseudonym. Wer wirklich dahintersteckt, ist heute nicht mehr feststellbar.
Östereichjische SF
Kommerziell dürften diese 2 Reihen „Jerry Clifford“ und „Der Zukunfts Roman“ eher einen mäßigen Erfolg gehabt haben, sie sind mir in meiner Schulzeit nicht aufgefallen und ich konnte auch kein Originalheft ausfindig machen. Auch in Romantauschzentralen habe ich diese Hefte nie gefunden, nur die bekannteren Reihen aus dem Steffek (Star Utopia, Uranus) und Mauerhardt Verlag (Torgo, Im Jahr 2000) sind mir schon seit damals bekannt. Außerhalb der Sammlungen der Österr. Nationalbibliothek ist mir kein Sammler bekannt, der die Originalhefte besitzt. Lediglich Repliken der Hefte „Jerry Clifford“ sind zu bekommen.

„Der Zukunftsroman“ umfaßt (auch nach dem Katalog der österreichischen Nationalbibliothek) folgende Titel:

  • Notlandung am Mond / Robert Ralph Rono    [1955.]
  • 2 Im Weltall verschollen / Robert Ralph Rono [1955.]
  • 3 Das Ungeheuer vom MarsArne Cascott   [1955.]

Diese Romane sind in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich, erstens das Format A4 mit 16 Seiten Umfang und zweitens der farbige Titel, der auf der ersten Seite integriert ist. Lediglich das dritte Heft hat einen Titel in der Textfarbe, also schwarz.

Sodann die Thematik der beiden Romane (der erste erschien in 2 Folgen!), die eine gute Kenntnis des damaligen Standes der Raumfahrttechnik aufweist und abgesehen von einigen utopischen Elementen etwa im Stil von K.H. Scheers 3 Jahre vorher erschienenen „Das Große Projekt“ ähnliche Lösungen der bemannten Raumfahrt aufzeigt.

Genau genommen stimmt die Hypothese auch heute noch, daß ein Raumschiff, das von der Erde aus startet, ohne Raumstation den Mond nicht erreichen und wieder zurückkehren kann. Denn die bemannten Mondlandungen wurden nur mit einer kleinen Fähre durchgeführt und die Astronauten kehrten auch nicht mit einem Raumschiff, sondern lediglich in einer kleinen Raumkapsel zurück.

Und streng genommen sind auch die mittlerweile eingemotteten Space-Shuttles keine Raumschiffe, die den Mond erreichen können, sondern lediglich für den erdnahen Raum konzipiert.
Erst mit der derzeit noch im Ausbau befindlichen internationalen Raumstation ISS sind richtige interplanetare Raumflüge möglich.

Da diese Hefte extrem selten sind, möchte ich mich auch mit dem Inhalt ausführlicher befassen. Ich selbst mußte mir die Hefte in der Österreichischen Nationalbibliothek kopieren, da es nicht möglich war, ein Exemplar bei befreundeten Sammlern aufzutreiben.

Inhalt der Hefte/Story
1Heft 1: Notlandung am Mond
von Robert Ralph Rono
Dr. von Rotberg (Vorbild war hier wohl Werner von Braun) hat in Amerika ein Raumschiff gebaut, mit dem erste Flüge in den Weltraum unternommen wurden. Bei einer Pressekonferenz schnappt der Reporter Jerry Hall auf, daß die Rakete den Mond erreichen kann. Er überredet seinen Boß, ihm 200.000 Dollar zu geben, damit er die ersten Reportagen vom Mond senden kann. Mit dem Geld besticht er einen Ingenieur namens Gus Goddard, der das Geld für die Operation seiner schwerkranken Frau benötigt, und startet tatsächlich mit ihm zum Mond.

Nur haben die beiden übersehen, daß die Rakete nicht genug Treibstoff faßt, um wieder zurückkehren zu können.


Die ersten Reportagen vom Flug schlagen wie eine Bombe in der Öffentlichkeit ein. Dr. Rotberg überlegt einen Rettungsplan, wie das Raumschiff umkehren oder in einer Schleife um den Mond in den Erdorbit zurückkehren kann. Er versucht über den Zeitungsverleger die beiden zu warnen, aber sie sind bereits außer Funkreichweite. Ein starker Marinesender informiert zwar noch Gus Goddard über die Lage, aber für eine Umkehr ist es bereits zu spät und sie landen auf dem Mond.


1Heft 2: Im Weltall verschollen
von Robert Ralph Rono
Die beiden Mondreisenden betreten als erste den Mond, mit den üblichen Schilderungen über die geringe Schwerkraft des Mondes. Gus Goddard schickt zwar brav die Reportagen über Funk, wohl wissend, daß der Sender zu schwach ist, um die Erde zu erreichen. Zuletzt muß er Jerry Hall doch die Wahrheit gestehen, daß sie auf dem Mond gestrandet sind und dort wohl sterben werden, wenn kein Wunder geschieht.

Auf der Erde hat inzwischen ein verwöhntes Milliardärstöchterl beschlossen, einen der Mondfahrer zu heiraten, um ihre Freundinnen zu übertrumpfen. Sie überredet ihren Vater, Percyval G. Met, kurz PGM genannt, etwas zu unternehmen.


Dieser läßt Dr. Rotberg kommen und befragt ihn, warum keine Rettungsversuche unternommen und eine neue Rakete gebaut wird. Dabei erfährt PGM, daß ohne eine Weltraumstation als Auftankstelle ein Flug zum Mond samt Rückkehr unmöglich ist. Und die kostet etliche Milliarden Dollar, die Dr. Rotberg nicht hat.


Daraufhin organisiert PGM eine weltweite Spendenaktion zum Bau der Rakete und der Raumstation und schafft es so, mit dem Bau zu beginnen.


Mittlerweile taucht am Mond, unbemerkt von unseren beiden Helden, ein fremdes, mit Robotern bemanntes Raumschiff auf, das die Rakete genau inspiziert und, als die beiden schlafen, das Raumschiff ankoppelt und zur Erde zurückbringt.


Die beiden wachen mitten in der Wüste von New Mexico auf, werden als Schwindler betrachtet und haben alle Mühe, durch die mitgebrachten Filme und Bodenproben zu beweisen, daß sie wirklich auf dem Mond waren.


Zuletzt läßt sich das Milliardärstöchterl von Jerry Hall wieder scheiden, weil er infolge eines Raumfluges zu spät zu ihrer Dinnerparty kam.

1Heft 3: Das Ungeheuer vom Mars
von Arne Cascott
Larry Parker, der Radarbeobachter eines U-Bootes, macht eine unheimliche Entdeckung, ein metallener Riese, der das U-Boot angreift und nach einem kurzen Notruf zerstört.

Man hält die U-Boot-Besatzung für verrückt, bis auch an Land Spuren des Riesen gesichtet werden und mehrere Leute spurlos verschwinden.

Auch Timm Ladd, ein Astronom vom Mount Palomar Observatorium, entdeckt derartige Spuren und bringt sie nach einer Erzählung von Judy, der Freundin des vermißten Larry Parker, mit dem stählernen Riesen in Verbindung. Bemerkenswert ist auch, daß sich der Riese, anscheinend ein Roboter, auch unsichtbar machen kann.


Man ist mittlerweile der Ansicht, daß der Riese Menschen nicht tötet, sondern als Versuchskaninchen für „Marsmenschen“ einsammelt. Judy erklärt sich bereit, sich vom Riesen einsammeln zu lassen und dabei ein kleines Funkgerät mitzunehmen. Und tatsächlich, der Riese bringt seine Gefangenen auf eine einsame, abgelegene Insel im Pazifik. Mittels des Funkgerätes wird eine Kriegsflotte herbeigerufen, die den Riesen mit Atomgranaten zerstört und die Vermißten zurückbringt.


Larry Parker heiratet seine Judy und Tim Ladd beobachtet einsam durch das Fernrohr, wie eine Raumschifflotte vom Mars die Trümmer des Riesen einsammelt und wieder zurückfliegt.



Es ist schade, daß keine weiteren Hefte dieser Reihe erschienen sind, denn die 2 Stories sind grundsolide und auch technisch korrekte SF-Romane.

Nach den drei Heften hat der Willi Fitz Verlag die Reihe eingestellt, da sie anscheinend auch kein besonderer kommerzieller Erfolg war.

Die Verbreitung der Hefte dürfte mangels einer entsprechenden Auflage gering gewesen sein. Ich konnte nur die Belegexemplare in der Österreichischen Nationalbibliothek einsehen und kopieren.

Auch war der Preis für insgesamt 16 Seiten etwas hoch, während z.B. die bereits ab 1953 erscheinenden Hefte der Reihe Utopia den mehr als doppelten Textumfang hatten.

Kommentare  

#1 hapi 2013-10-23 19:04
Der Mohlberg-Verlag hat diese Romane gerade in einem Band neu aufgelegt. Heinz, recht herzlichen Dank dafür.
#2 Heinz Mohlberg 2013-10-23 23:15
Demnächst kommt dann auch noch die Gesamtausgabe von "Im Jahr 2000" 1-5.

Der Band mit dem Der Zukunftsromane 1-3 erscheint Anfang November.

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.