Die Fünfziger - Western: Bend of the River (Meuterei am Schlangenfluss)
Bend of the River
(Meuterei am Schlangenfluss)
(Meuterei am Schlangenfluss)
Bei einem nächtlichen Indianerüberfall, dem die Tochter des Treckführers Jeremy Baile, Laura, beinahe zum Opfer fällt, hilft Cole den Siedlern und zieht mit ihnen nach Portland. In der Stadt kaufen die Farmer Lebensmittel und Vieh beim Kaufmann Tom Hendricks, der ihnen die Waren in der ersten Septemberwoche liefern will. Während der Treck auf dem Flussschiff River Queen weiter ins Siedlungsgebiet fährt, bleibt Laura Baile in der Stadt um sich von ihren Verletzungen zu erholen.
Das Jahr schreitet voran. Die Siedler bauen ihre Häuser, bestellen die Felder. Doch die Lebensmittel, die sie über den Winter bringen sollen, bleiben aus. Mitte Oktober machen sich Jeremy Baile und Glyn McLintock auf den Weg nach Portland. Als sie in der Stadt ankommen, erfahren sie von Kapitän Mello, das in der Gegend Gold gefunden wurde. Die Stadt ist voller Glückssucher und Revolverhelden. Die Lebensmittel für die Siedler stehen zwar bereit, aber Hendricks verkauft sie um ein Vielfaches teurer weiter. Baile lässt die Waren mit der Hilfe von ein paar Arbeitern auf das Flussschiff laden. Inzwischen stattet McLintock Tom Hendricks einen Besuch ab. Cole arbeitet für den Kaufmann und auch Laura ist wieder genesen. Beide sind ein Paar. Als Hendricks sich McLintock widersetzt, kommt es zur Schießerei. Cole, Laura, McLintock und der Spieler Trey Wilson kämpfen sich den Weg zum Fluss frei. Hendricks verfolgt die River Queen mit dreißig Männern auf dem Landweg.
Um ihre Verfolger abzuschütteln, gehen McLintock, Baile und die anderen früher an Land. Sie wollen die vier Wagen mit Lebensmitteln und eine kleine Viehherde über die Berge zu den Siedlern bringen. Ein gewagtes Unternehmen, denn der Winter steht vor der Tür. Daher zwingen sie ein paar Glückssucher ihnen zu helfen. Doch schon bald ist ihnen Hendricks wieder auf den Fersen. McLintock lässt den Kaufmann und seine Männer in einen Hinterhalt laufen. Keiner entkommt den Gewehren der Siedler.
Der kleine Wagenzug kommt gut voran. Bis sie auf Goldsucher treffen, die die Nahrungsmittel für sich einfordern, da Tom Hendricks sie ihnen zugesichert hatte. McLintock bleibt hart und führt die Wagen weiter. Allerdings nehmen ihm die Glückssucher unter der Führung von Emerson Cole die Lebensmittel ab. Sie lassen ihn hilflos in den Bergen zurück.
Glyn McLintock folgt der Spur. Er kann tatsächlich einige Männer ausschalten und die Wagen zurückgewinnen. Cole kann fliehen. Er holt die Goldsucher zu Hilfe. Kurz darauf kommt es zum letzten Kampf. McLintock tötet Cole. Die überlebenden Goldsucher fliehen. Allerdings kommt auch McLintocks Vergangenheit ans Licht. Doch Jeremy Baile verurteilt ihn nicht. Er darf bleiben. Die Siedler feiern die Rückkehr der Männer und die Ankunft, der so dringend benötigten Lebensmittel. Laura Baile wird McLintocks Frau.
Bend of the River ist der zweite Film des Regiesseurs Anthony Mann mit James Stewart in der Hauptrolle. Der Western erzählt seine Geschichte in wunderbaren, großartigen Bildern. Mann nimmt sich sehr viel Zeit für die Charakterisierung der Personen.
Die Handlung tritt dabei teilweise weit in den Hintergrund. Dennoch verliert der Film nie an Spannung. Wofür nicht zuletzt eine hervorragende Schauspieltruppe verantwortlich ist.
Bend of the River ist die Geschichte eines Outlaws und Revolverhelden, der versucht sein Leben neu zu ordnen, obwohl ihn seine Vergangenheit immer wieder einholt.
Erst als er seine Taten offen zugeben kann, ist er frei für einen Neuanfang unter den Menschen, die ihn als tapferen und integeren Mann kennen gelernt haben.
Bend of the River ist ein sehenswerter Western, in dem James Stewart erneut beweist, wie vielseitig das Genre sein kann, wie unterschiedlich seine Helden.
Das Jahr schreitet voran. Die Siedler bauen ihre Häuser, bestellen die Felder. Doch die Lebensmittel, die sie über den Winter bringen sollen, bleiben aus. Mitte Oktober machen sich Jeremy Baile und Glyn McLintock auf den Weg nach Portland. Als sie in der Stadt ankommen, erfahren sie von Kapitän Mello, das in der Gegend Gold gefunden wurde. Die Stadt ist voller Glückssucher und Revolverhelden. Die Lebensmittel für die Siedler stehen zwar bereit, aber Hendricks verkauft sie um ein Vielfaches teurer weiter. Baile lässt die Waren mit der Hilfe von ein paar Arbeitern auf das Flussschiff laden. Inzwischen stattet McLintock Tom Hendricks einen Besuch ab. Cole arbeitet für den Kaufmann und auch Laura ist wieder genesen. Beide sind ein Paar. Als Hendricks sich McLintock widersetzt, kommt es zur Schießerei. Cole, Laura, McLintock und der Spieler Trey Wilson kämpfen sich den Weg zum Fluss frei. Hendricks verfolgt die River Queen mit dreißig Männern auf dem Landweg.
Um ihre Verfolger abzuschütteln, gehen McLintock, Baile und die anderen früher an Land. Sie wollen die vier Wagen mit Lebensmitteln und eine kleine Viehherde über die Berge zu den Siedlern bringen. Ein gewagtes Unternehmen, denn der Winter steht vor der Tür. Daher zwingen sie ein paar Glückssucher ihnen zu helfen. Doch schon bald ist ihnen Hendricks wieder auf den Fersen. McLintock lässt den Kaufmann und seine Männer in einen Hinterhalt laufen. Keiner entkommt den Gewehren der Siedler.
Der kleine Wagenzug kommt gut voran. Bis sie auf Goldsucher treffen, die die Nahrungsmittel für sich einfordern, da Tom Hendricks sie ihnen zugesichert hatte. McLintock bleibt hart und führt die Wagen weiter. Allerdings nehmen ihm die Glückssucher unter der Führung von Emerson Cole die Lebensmittel ab. Sie lassen ihn hilflos in den Bergen zurück.
Glyn McLintock folgt der Spur. Er kann tatsächlich einige Männer ausschalten und die Wagen zurückgewinnen. Cole kann fliehen. Er holt die Goldsucher zu Hilfe. Kurz darauf kommt es zum letzten Kampf. McLintock tötet Cole. Die überlebenden Goldsucher fliehen. Allerdings kommt auch McLintocks Vergangenheit ans Licht. Doch Jeremy Baile verurteilt ihn nicht. Er darf bleiben. Die Siedler feiern die Rückkehr der Männer und die Ankunft, der so dringend benötigten Lebensmittel. Laura Baile wird McLintocks Frau.
Bend of the River ist der zweite Film des Regiesseurs Anthony Mann mit James Stewart in der Hauptrolle. Der Western erzählt seine Geschichte in wunderbaren, großartigen Bildern. Mann nimmt sich sehr viel Zeit für die Charakterisierung der Personen.
Die Handlung tritt dabei teilweise weit in den Hintergrund. Dennoch verliert der Film nie an Spannung. Wofür nicht zuletzt eine hervorragende Schauspieltruppe verantwortlich ist.
Bend of the River ist die Geschichte eines Outlaws und Revolverhelden, der versucht sein Leben neu zu ordnen, obwohl ihn seine Vergangenheit immer wieder einholt.
Erst als er seine Taten offen zugeben kann, ist er frei für einen Neuanfang unter den Menschen, die ihn als tapferen und integeren Mann kennen gelernt haben.
Bend of the River ist ein sehenswerter Western, in dem James Stewart erneut beweist, wie vielseitig das Genre sein kann, wie unterschiedlich seine Helden.
Die Rollen und ihre Darsteller: