Peinlich, Peinlich!
Was natürlich seine These an sich schon der Lächerlichkeit preisgibt.
Aber das scheint Herr Arentzen mit großem Ego vehement nicht zu sehen
Doch zitieren wir Herrn Arentzen doch einmal persönlich. In seinem Blog Artikel DIE SCHÄNDUNG DER LEICHEN schrieb er:
Das Zitat ist an sich schon eine interessante Ansammlung von Schlagwörtern wie , oder
Doch diese dienen allein nur der Einleitung auf das, worauf der Autor wirklich aus ist. Das zeigt sich überdeutlich im letzten Satz des Zitats:
Wer nur ein bisschen Grütze im Kopf hat, weiß sofort, um welches Online Magazin es sich handelt. Nämlich der Zauberspiegel. Und darauf spekuliert Herr Arentzen in nicht ungeschickter Weise.
Nichtsdestotrotz versucht sich Herr Arentzen wie Pilatus die Hände reinzuwaschen, indem er immer behauptet nichts unwahres zu schreiben. Lassen wir das erst einmal so dahingestellt.
Jeder kann sich dabei sein Teil denken.
Aber welche persönlich Abneigung hegt Herr Arentzen gegen das Online Magazin ZAUBERSPIEGEL und HORST VON ALLWÖRDEN im speziellen, die er beide ständig auf seine allzu bekannt subtile Art und Weise auf seiner Blog Seite anzugreifen versucht?
Ich erinnere mich da dunkel an einen weiteren Artikel von ihm?
Wie hieß er doch gleich.
Ach ja, Länger ist nicht immer besser oder so ähnlich?
Liegt diese Abneigung der Vergangenheit zugrunde, als Horst von Allwörden noch Chefredakteur des Geisterspiegels war und Herr Arentzen nicht?
Sicher gibt es einen anderen Grund, warum er den Leuten ständige mit seinen Diskussionen im Forum und mit seinen Blog Einträgen speziell gegen den ZAUBERSPIEGEL und HOST VON ALLWÖRDEN auf die Nerven geht?
Aber was ist denn dieser Boulevard Journalismus, den Herr Arentzen so empört ablehnt und ständig in seinen Blog Eintragungen und Stellungnahme so vehement anprangert?.
Hierbei zitiert Herr Arentzen immer gerne die Bild Zeitung, gegen die er anscheinend eine ganz persönliche und sehr starke Aversion hegt.
Boulevard - Journalismus pflegt sensationsorientierte Aufmachungen, große Überschriften und großflächige Fotos.
Auffällige Farben und plakative Schlagzeilen werden verwendet. Oftmals wird das Titelblatt übersichtlich gestaltet. Bilder und Überschriften nehmen in den meisten Boulevardzeitungen den überwiegenden Platz ein, die Texte sind in der Regel kurz, werden allerdings oft mittels hoher Sprachökonomie verdichtet. Auf Hintergrundinformationen wird häufig verzichtet.
Nehmen wir diese Definition mal als Grundvoraussetzung für Boulevard Journalismus, so trifft das weder auf den ZAUBERSPIEGEL noch auf die Berichte, die dort veröffentlichen werden, zu.
Was kurze Texte betrifft, so trifft diese Definition eher schon auf die Blog Artikel des Herrn Arentzen zu.
Wie hieß doch noch mal gleich der Bericht mit der plakativen Überschrift.
Ja, richtig. !
Eine wirklich sehr plakative Schlagzeile (der BILD nicht unähnlich), die zudem von einem kurzen Text eingenommen wird, der allerdings mittels hoher Sprachökonomie verdichtet wird.
Aha, sind damit Gunther Arentzens Blog Artikel Boulevard Journalismus.
Vielleicht.
Sie kommen jedenfalls den Berichten, die man täglich in BILD und EXPRESS liest, sehr nahe.
Was natürlich sehr seltsam ist, denn Herr Arentzen lehnt die Methoden der BILD und ähnliche Zeitungen doch so vehement (aber meiner Meinung nach schon zu oft des guten) ab , sich aber trotzdem auf dieses Niveau herunter begibt und sie für seine eigenen Schmäh Artikel verwendet.
Passt das zusammen?
Doch lassen wir ein weiteres Zitat von Herrn Arentzen folgen. In ihm heißt es:
Ersetzen wir im Zitat sein Betreiber mit Horst von Allwörden und Autor X mit Wener K. Giesa, dann ist ja alles klar.
Aber warum nennt Herr Arentzen die Kinder (Horst und Giesa) nicht beim Namen?
Schon wieder traut sich Herr Arentzen nicht, Namen zu nennen. Aber warum nicht?
Die Antwort ist ganz einfach
Er will den Effekt seines Artikels, der dem Boulevard Journalismus einer Bild Zeitung gleicht, erhöhen. Effekthascherei nennt sich das.
Man nennt keine Namen, da die meisten Leser sowieso wissen, was der Schreiber des Artikels meint. So entsteht noch ein höherer Aha Effekt a la BILD und EXPRESS.
Weiter heißt es
Schon wieder erwähnt Arentzen die BILD Zeitung (man kann es langsam wirklich nicht mehr hören) und versucht so seine eigene Abneigung gegen den Betreiber des Online Magazins ZAUBERSPIEGEL, also HORST VON ALLWÖRDEN, zu verschleiern.
Er verschleiert aber nicht nur diese seine Abneigung.
Er verschleiert damit auch, dass er selbst Boulevard Journalismus a la Bild verfasst.
Und damit ist weder Horst von Allwörden noch der Zauberspiegel als solches , wie Herr Arentzen in seinem Blog Artikel schreibt.
Nun ein kurzes Wort zum Autor W. K. Giesa.
Die Leute, die sich nur ein bisschen im Fandom auskennen, wissen, dass W. K. Giesa kein einfacher Mensch gewesen war.
Er hat in diversen Foren über andere Autoren abgelästert und dort Gerüchte verbreitet. Und nicht nur dort.
Und das ist nur ein Punkt von vielen.
Ihn jetzt nur, weil er tot ist, in den Himmel zu heben und zu verherrlichen, ist nicht nur heuchlerisch, sondern hat weder etwas mit der Wahrheit, die für Herrn Arentzen doch immer so wichtig erscheint, noch mit der Wirklichkeit zu tun.
Nun werfen wir noch auf den letzten Teil von Arentzen Blog Artikel einen Blick
Hier heißt es:
Eine Ansammlung von subjektiven Geschreibe, die zwar interessant zu lesen ist, aber nicht der Wahrheit entspricht.
Sie zeigt eher deutlich und in jeder Buchstabenfaser, dass Herr Arentzen anscheinend jedes Mittel recht ist, um dem Zauberspiegel und Horst von Allwörden eins auszuwischen.
Den Namen Zauberspiegel gab es schon vor dem Tod von Grasmück. Sowohl in Form einer Printausgabe, als auch in Form des jetzigen Online Magazins.
Freunde macht sich Herr Arentzen damit nicht.
Aber das will Herr Arentzen auch gar nicht.
Er will auffallen (wie es auch die BILD mit ihren Artikeln tut), sich rechthaberisch mit einem siegessicheren Grinsen zurücklehnen (wie es auch viele BILD- und EXPRESS Redakteure und Journalisten anscheinend tun) und sich händereibend wie der Herrscher der Welt fühlen, in Gedanken versunken, um sich den nächsten Artikel a la Bild auszudenken.
Wurzeln damit Herr Arentzen Äußerungen in einer stark subjektiv gefärbten Wahrnehmung, in einer Vermutung, einem Missverständnis oder etwa in einer boshaften Absicht gegenüber dem ZAUBERSPIEGEL und Herrn HORST VON ALLWÖRDEN?
Diese Antworten kann uns wohl nur Herr Arentzen geben.
Herr Arentzen behauptet zwar ständig, als Privatperson und nicht als Chefredakteur des Geisterspiegels im Forum des Zauberspiegels und auf seiner Blog Seite zu agieren, was ich ihm persönlich aber langsam nicht mehr abnehme, aber selbst wenn er bei seinen Attacken gegen den Zauberspiegel tatsächlich als Privatperson agiert, fallen seine peinlichen Artikel und rechthaberischen Äußerungen, die anscheinend, seiner Meinung nach, der Mittelpunkt der Welt zu sein scheinen, doch gerade weil er Chefredakteur des Geisterspiegels ist, auf dieses Online Magazins zurück.
Und für mich als Mitarbeiter des Geisterspiegels finde ich Herrn Arentzens Artikel ziemlich peinlich und offentsichtlich.
Ingo Löchel
Kommentare
seit Jahren versuchst du mich unter immer wechselnden Namen zu diskreditieren und verbreitest Lügen über mich. Wie nennt man das?
Und was Ingos Leserbrief anbelangt, so werde ich mich dazu nur wenig äußern. Ich finde es schade, dass er diesen Weg wählt. Dies ist sein gutes Recht, zeugt aber von schlechtem Stil.
Zudem schreibe ich nicht "ständig" gegen dieses Magazin oder seinen Herausgeber. Von den akut 657 Beiträgen in meinem Blog befassen sich vielleicht vier oder fünf mit diesem Magazin - und jeder Beitrag zu einem jeweils aktuellen Thema, das mir auffiel. Ich habe sehr viel mehr Beiträge zu anderen, aktuellen Ereignissen verfasst, zu den Olympischen Spielen 2008, zur Überwachung in Deutschland, der Politik, natürlich zu meiner Arbeit als Autor, zu Musik und Film.
Seit dem 17.12.2007 habe ich im Forum inkl. technischer Fragen lediglich 26 Beiträge verfasst. Und dies umfasst lange Debatten. Ich weiß nicht, ob in meiner Statistik auch die direkten Antworten auf Beiträge - wie dieser - enthalten sind. Falls nicht kommen wir auf eine Summe von vielleicht 32 oder 34, keine Ahnung.
Man kann also kaum sagen, ich würde "ständig" etwas posten.
Bei gruselromane.de habe ich in der gleichen Zeit wahrscheinlich mehr Einträge verfasst. Ich weiß nicht, auf viele Threads sich diese 26 Beiträge verteilen - drei oder vier?
Das ich zu meiner Meinung stehe und sie auch dann verteidige, wenn man mir Diffamierung unterstellt, wird man mir kaum ankreiden können. HHvA steht schließlich auch zu seiner Meinung.
Das dazu.
stimmt, der Beitrag steht in jenem Teil, den auch Gäste lesen können. Sorry, mein Irrtum.
schlechter Stil ist das nicht. Ich habe nur Ihren Blog - Artikel etwas zerpflügt und aufgezeigt, dass sie genau diese Art Boulevard - Journalismus pfelgen, den Sie immer so anprangern bzw. bei anderen anprangern.
Ich bin mal gespannt, was demnächst über mich und/oder Sandra (ich hoffe, das Duzen geht in Ordnung) auf ihrer Blog - Seite steht.
Wenn jetzt demnächst der Zauberspiegel oder Horst von Allwörden nicht mehr ihr 'Opfer' ist, werde ich wahrscheinlich demnächst am 'Arentzen'-Pranger stehen. Schauen wir mal, was mir in nächster Zeit so alles schlimmes vorgeworfen wird.