Mittlerweile ist der Zauberspiegel schon über ein Jahr alt.
Euer Magazin hat sich gemausert. Gerade die teils hitzigen
Kommentare und Diskussionen sind sehr lesenwert - und zeigen sie doch deutlich,
dass man hier kein Blatt vor den Mund nimmt.
Dies macht den Zauberspiegel so lesenswert. Vor allem auch
die Auswahl und Ausarbeitung der einzelnen Artikel zeugen vom Können der
jeweiligen Verfasser. Auch wenn dies oftmals nicht jeden Geschmack trifft.
Thats Life ! In diesem Magazin ist keine Spur von Einfältigkeit zu spüren,
keine langweiligen, x-mal durchgekauten Themen, keine zum Schlafen animierende
Rezensionen, welche man zu Genüge im Netz finden kann.
Jüngst wurde dieses Magazin mit Boulevardjournalismus gleich
gesetzt, dem nur eingeschränkte Seriosität zugeschrieben werden kann. Nun
berühmte Tageszeitungen unter anderem The Sun, Berliner Kurier, New York Post
uva. gehören ebenfalls zu jener Sparte.
Sofern man dem Zauberspiegel Boulevardjouralismus vorwirft,
so dürfte es den Herausgebern neben solchen berühmten Gazetten doch sehr
gefallen ? Oder ? Ich für meinen Teil lese dieses Magazin hier täglich.
Mehrmals pro Woche stoße ich auf Themen, welche mich interessieren. Davon
können andere nur träumen. Und das Salz in der Suppe sind nun einmal jene hitzigen
Diskussionen, die ich hier auch nicht missen möchte.
In diesem Sinne - Weiter So !
Liebe Grüsse
Benjamin Cook
Horst Hermann antwortet: Jou, Benjamin so und nicht anders werden wir weitermachen. Freut mich, dass Dir unsere Mischung gefällt. Die Diskussionen wird es weiterhin geben, wie auch Beiträge zu Themen aller Art. Kontrovers und interessant. Ich denke, die Autoren desZauberspiegeel werden auch weiterhin interessantze Beitrge und Themen ausgraben.
Nur mit dem Boulevardjournalismus habe ich es nicht so. Gerade die SUN ist doch ein arges Revolverblatt. Ich war zum Ausbruch des 1991 Golfkrieges in London. Schlagzeile war "Kick them in the Asses, Boys". Nee, sowas wollen wir nicht und machen wir nicht. Aber ansonsten wird es noch ne ganze Menge im Zauberspiegel geben. Nach einem Jahr stehen wir erst am Anfang. Das geht alles noch besser, den wie ließ John maddox Roberts seinen Ermittler Decius Caecillius Mettelus d. J. sagen: "Nur frischer Ruhm zählt". Das läßt uns keine Zeit, uns auf irgendwelchen virtuellen Lorbeeren auszuruhen.
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