Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Anzeige

Ein Abend bei Gaisbauers (Teil 1)

Teestunde mit Rolf...Moin Rolf, nach dem Con ist wieder Teestunde. Du beginnst ein neues Thema und das erinnert mich an ein Chili con Carne und einen gemütlichen Abend im Hause Gaisbauer … Dan leg mal los. Der Tee ist serviert.

Ein Abend bei Gaisbauers (Teil 1)

Zum Zamorra-Con in Wetzlar hier noch etwas in der Teestunde zu sagen, hieße Eulen nach Athen tragen. Hermann hat in seinem Artikel bereits alles erzählt - und anstelle eine Teestunde draus zu machen, habe ich meine Gedanken dazu in Kommentare hinten angehängt.


Auch in Facebook auf der Seite "Die auch Zamorra lesen" habe ich noch einige Bemerkungen dazu gesetzt. Es besteht also kein Bedarf, hier einen Teebeutel zum zweiten Mal aufzubrühen.

Zamorra-Freunde sollten sich den Band 1.000 schon aus einem ganz besonderen Grund sichern. Dort hat Thilo Schwichtenberg nämlich auf mehreren Seiten eine kurze, knappe und dennoch gut gelungene Zusammenfassung der Handlung aller Zamorra-Bände gebracht.

›A big hand‹ und ›Standing Ovations‹ meinerseits für Thilo Schwichtenberg, der hier das Unmögliche möglich gemacht hat, diesen gigantischen Epos »Professor Zamorra« so zusammen zu fassen, dass auch frühere Gelegenheitsleser die Möglichkeit haben, sich auch in die heute völlig veränderte Handlung soweit einzulesen, dass sie der ›roten Faden‹ wieder finden.

Das ›angefressene Thema‹ über Luzifer, die Hölle und Asmodis legen wir mal beiseite und gehen wieder zurück zu dem, was ich eigentlich machen wollte. Noch mal eine Zusammenfassung des Weges, den W. K. Giesa gemacht hat, als er vom Studenten zum Profi-Autoren wurde. Eine Karriere, die allerdings nicht einmalig ist - wenigstens mein Freund Hubert ›Hugh Walker‹ Strassl ist von der Uni ohne Examen direkt freiberuflicher Schrieftsteller geworden. Dennoch hat damit Ende der 70er Jahre von uns keiner gerechnet, als Werner beim AGSF-Con auf der Dönche, von dem ich in dieser Zusammenfassung schon berichtet habe, sich für ca. eine Stunde absetzte.

Da war ein ›Holländer‹ gekommen, der Werners Terra-Press-Serie »Yan Munro« ins Flämische (Netherlands - oder auch Holländisch genannt) übersetzen wollte, was aber schlussendlich nicht geklappt hat. Aber durch diesen Kontakt kam W. K. Giesa an Jürgen Grasmück, der eben nicht nur als bekannter und geachteter Schriftsteller sondern auch durch die ›Romanagentur Grasmück‹ den Fuß bei Verlagen in der Tür hat.

Vielleicht ist es reizvoller, Werner selbst einmal erzählen zu lassen. Neben mir liegt das Interview, was für den Sonderband des EDFC zum 500sten Zamorra gemacht wurde. Gustav Gaisbauer und Franz Schöpf stellten die Fragen. Erst antwortete Werner nur alleine, dann kamen meine Antworten dazu und schließlich steuerte auch Hermann noch einige Dinge dazu bei. Klar, der Herausgeber des Zauberspiegel gehörte fast überall zum ›inneren Kreis‹ und war so überall dabei. Und das können sehr Wenige von sich behaupten.

Wenn ich mir das so recht überlege - ich mache es mir hier vielleicht etwas leicht - aber dieser Sonderband zum 500sten Zamorra ist schon seit Jahren nicht mehr zu bekommen und die Sachen, die damals geredet wurden, sind heute schon ›historisch‹. Warum soll ich diesen Teil des damals mindestens zwei Stunden dauernden Interviews mit dem Titel ›Schriftstellerisches‹ euch nicht mal in mehreren Teilen zu lesen geben. Denn da könnt ihr, abseits von allen späteren Entwicklungen alle Informationen bekommen, die ihr jederzeit überprüfen könnt, wenn ihr noch eine von den Festschriften auftreibt.

Alleine die ›Vorgeschichte dieses Helleber-Geburtstags-Cons‹ unter dem Titel ›Geburtstags-Talk mit drei Jungfrauen - nur Heike war keine‹ den Werner geschrieben hat, wäre es wert, hier noch mal gebracht zu werden. Der Gag mit den drei ›Jungfrauen‹ - Werner, Gustav Gaisbauer und ich sind alle im Sternzeichen ›Jungfrau‹ geboren.

Vielleicht bringe ich diesen lustigen ›Con-Bericht‹ später mal. Erst mal wollen wir aus Werners eigenem Mund in Kurzfassung erfahren, wie alles war. Möglicherweise werde ich dann am Schluss der Teestunde noch dazu schreiben, wie wir - also nicht nur ich, sondern Werners damalige Freundeskreis - das alles miterlebt hat. Oder wenn es kurz abgehandelt werden kann, setze ich es so in den Text mir rein, dass sich diese ›Zwischenbemerkung zum besseren Verständnis‹ gut abhebt.

Also, dann fangen wir an mit dem Interview:

Gustav Gaisbauer: Lieber Werner Kurt Giesa. Wie hat deine schriftststellerische Laufbahn begonnen?
W. K. Giesa: Mit meiner großen Phantasie. Meine Eltern sagten mir, als ich noch klein war, ich sollte doch alles aufschreiben, was ich ihnen erzählte. Damals hatte ich keine Lust um Schreiben.
Gustav Gaisbauer: Und jetzt?
W. K. Giesa: Jetzt ist das anders. Jetzt bezahlt man mir Geld dafür. Eigentlich stimmt das nicht. Denn ich würde auch schreiben, wenn ich kein Geld dafür erhielte. Diesen Satz lass aber bitte nicht meinen Verlegern zukommen.
Mit dem Schreiben fing ich in der Schule an. Ich ließ Erzählungen durch die Klasse wandern. Durch meine Lektüre kam ich auf Science Fiction. Das war mein Haupt-Metier. Später weitete sich das bis zu ganzen Serien-Produktionen aus.
Mein großes Vorbild war damals Ren Dhark. Ohne diese Serie wäre ich wahrscheinlich nicht zum Schreiben angeregt worden. Damals lief auf der Leserkontaktseite von Ren Dhark ein Kurzgeschichten-Wettbewerb, bei dem die Besten veröffentlicht werden sollten. Ich habe eine Erzählung verfasst, dann aber hat mich der Mut verlassen, sie einzusenden und ich habe sie in eine Eigenproduktion umfunktioniert. Die Schulzensuren sanken, die Auflage stieg ständig.

(Hier meinte Werner nicht die Auflagen der Serien ihres nichtkommerziellen Verlages "Terra-press" sondern die Anzahl der Geschichten, die er schrieb und die in seiner Klasse kursierten)

Franz Schröpf: Ich habe einige von diesen Ausgaben. Spiritus-Umdruck, 20 Seiten, DIN - A 5 - und anscheinend beginnen alle Serien mit der Nummer 300.
W. K. Giesa: Das kam später. Die Erzählungen, die ich an der Schule verfasste, liefen handschriftlich in Auflage 1 um. Eines Tages tat ich mich mit einem Kumpel zusammen, Ernst Albert, ebenfalls aus Lippstadt und kaufte einen Umdrucker. Wir gründeten "Terra-press" und überschwemmten das Fandom mit unseren Produkten. Weil wir keine Lust hatten, von Grund auf neu anzufangen, begannen wir dort, wo die erste Auflage meiner handgeschriebenen Serie "Superterra" aufhörte - nämlich bei Band 300. Wir gründeten neue Serien von denen Jörn Munro...

(sicher ein Schreibfehler - die Serie hieß "Yan Munro")

...der große Renner war. Von dieser Serie gab es auch einige dickere Taschenbuchausgaben in DIN-A-6, im Postkarten-Format und etwa 60 Seiten Umfang. Später gab es eine Neuausgabe, herausgegeben von Dieter Beyer, aber die scheiterte schließlich an meinem Zeitmangel.
Dann kam die professionelle Schreibtätigkeit. Mit etwas 15 Jahren begann ich, richtige Heftromane zu schreiben.

(Damals wurde auch der Perry-Rhodan-Roman "Lenkzentrale Condos Vasac" geschrieben. Werner erzählte mir - dass er ihn damals zum Verlag geschickt habe, doch dass die "Lenkzentrale" abgelehnt wurde. Als Werner dann bei Bastei als etablierter Autor bekannt war, wurde das damalige Manuskript angenommen. Das war dann auch Werners erstes Taschenbuch).

Durch meinen nichtkommerziellen Verlag "Terra-press"...

(Werner machte zum Zeitpunkt, von dem er berichtet, die Produktion damals fast allein, von daher kann er mit Fug und Recht von "seinem Verlag" reden ohne Ernst Albert noch mit zu erwähnen - Kaffee-Charly war ja auch mit im Geschäft und kann da mehr erzählen)

...kam ich an einen holländischen Agenten. Robert Zielschott, den ich auf einem Con in Kassel traf.
Gustav Gaisbauer: Zielschott ist doch dafür bekannt, nichts zu bezahlen.
W. K. Giesa: Er erhielt die Rechte, meine Romane ins Holländische zu übersetzen und dort im Fandom zu veröffentlichen. Ich durfte dafür umgekehrt holländische Romane ins Deutsche übersetzen und hier fannisch zu publizieren. Was ich auch tat.
Gustav Gaisbauer: Du verstehst Holländisch?
W.K. Giesa: Holländisch ist praktisch Plattdeutsch. Wer Englisch und Platt kann, versteht auch Holländisch. Ich kann es lesen, aber nicht sprechen.
Auf diese Weise ist auch ein Kuriosum entstanden. Bei "Terra-Press" ist die Erzählung "Wandel unter Kennedy" von Bol van Leyhoven erschienen. Von mir übersetzt. Und Jahre später in einer Heyne-Anthologie als "Deutsche Erstveröffentlichung".
Robert Zielschott sagte mir, dass er meine Geschichten gut fände, das es aber keinen Zweck hätte, sie professionell auf holländisch heraus zu bringen, weil er sie erst dann einem Verlag anbieten könne, wenn er sie zuvor für teures Geld habe übersetzen lassen.
Aber er vermittelte mir in Deutschland einen guten Agenten - Jürgen Grasmück. Jürgen bot meine Manuskripte den deutschen Verlagen an, verkaufte sie, und so kam der Stein ins Rollen.
Ich kam auch in einer Zeit zum professionellen Schreiben, als es noch viele Verlage gab. Heute...

(also vor rund 20 Jahren - da hat sich nichts geändert)

...würde es in dieser Form nicht mehr gelingen, in das Geschäft einzusteigen. Wer heute einsteigt, muss entweder sehr gute Beziehungen haben oder außerordentlich gut schreiben.
Gustav Gaisbauer: Was war dein erster veröffentlichter Roman?
W. K. Giesa: Ich wäre gern mit SF eingestiegen, aber dazu gab es keine Möglichkeit.

(Mit seinen Fandom-Kämpfen im AGSF-Magazin ›Time-Gladiator‹ hatte er Werner mit einigen ehrlichen Bemerkungen, die da aber keiner hören und noch weniger ertragen konnte es mit jenen linkslastigen ›SFCD-Gruppen‹ verdorben, die seinerzeit den Markt dominierten und bestimmten (abgesehen natürlich von Perry Rhodan), wer in der Science-Fiction was schrieb und wie es es zu schreiben hatte. W. K. Giesa als ›Jünger Kurt Brands‹ war in diesen Kreisen... nun, sagen wir mal... unerwünscht. Wäre Werner nicht schon ein etablierter Bastei-Autor gewesen, hätte man ihn nie in die ›Terranauten‹ reingelassen. So aber blieb Werner eben nur eine ihm damals etwas ›ungeliebte Lösung‹ - aber wenn man einen Dan Shocker als Agenten hat die einzig gangbare)

Also nahm ich das zweitbeste - nämlich Grusel-Literatur...

(weil es nämlich Fantasy, was W.K. auch gern gemacht hätte, in dieser Form im deutschen Romanheft nicht gab).

... Fälschlicherweise wird sie meist als Horror bezeichnet. Aber was in deutschen Heften erscheint, ist kein Horror, sondern allenfalls Grusel. Da ist schon die Bundesprüfstelle vor.
Mein erster Roman sollte ursprünglich unter dem Pseudonym "Roger Damon" im Zauberkreis-Verlag erscheinen, wanderte aber weiter zu Bastei und kam dort als Gespenster-Krimi 270 unter dem Pseudonym Mike Shadow heraus....

(In diesem als Gespenster-Krimi erschienenen Roman ist ein Reporter namens Ted Ewigk die Hauptperson. Dieser ›Geister-Reporter‹ sollte in zehn ›freien Bänden‹ mitspielen - als ›Antwort‹ auf den ›Weltraum-Reporter‹ seines großen Vorbildes Kurt Brand. Es sind auch tatsächlich zehn Romane des ›Geister-Reporters‹ geworden.

Ted Ewigk ist von Anfang an eine der Eigen-Identifikationen Werners gewesen. Und so kam es, dass er dann im ›Professor Zamorra‹ eine Art ›zweites Leben‹ bekam. Ted Ewigk und Robert Tendyke - das waren die Figuren, die W. K. Giesa aus der Tiefe seiner Seele raus erschaffen hat.)

...Als dieser erschien, was allerdings mein zweiter Roman auf dem Markt - Professor Zamorra 111. Jürgen Grasmück rief mich an und fragte mich, ob ich "Professor Zamorra" kenne. Ich sagte: "Ja. Den Quatsch?" - "Schreiben Sie mal einen Roman dafür" - "Oh Gott!"
Ich überlegte mir, entweder würde ich den Einstieg in Professor Zamorra überhaupt nicht schaffen oder ich würde die Serie umbauen. Ich habe diesen ersten Roman (Lockruf aus dem Jenseits) so geschrieben, wie die Serie meiner Meinung nach sein sollte. Er wurde angekauft und mir fiel ein, ich könnte eine Fortsetzung dazu schreiben - und später schrieb ich noch eine.
Diese (also W.K.s dritter geschriebener Zamorra) erschien als Nummer 111 während der erste als Nummer 113 und die Fortsetzung als Nr. 114 heraus kam.

(Der Zweiteiler "Das Dämonen-Raumschiff" und "Verschollen in der Jenseitswelt" müssten also chronologisch vor dem "Lockruf" eingeordnet werden.)

Es gibt also keine wirklichen "ersten Roman" von mir, sondern nur dieses Feld von drei oder vier Romanen.
Ich muss dazu sagen, dass Professor Zamorra fast ausschließlich über die Agentur Grasmück lief.
Dann kamen die Ausflüge zu den Terranauten, es kamen Perry-Rhodan-Taschenbücher, Mythor und so weiter."  

Ja, das ist der Beginn von Werners Schriftsteller-Karriere in Kurzform von ihm selbst berichtet. Und in einigen Teestunden, die nicht so weit zurück liegen, habe ich ja die Zeit vorher schon mit einigen Details aufleben lassen.

Dieses Interview ist meiner Meinung nach als Zeit-Dokument so interessant, dass ich eigentlich vorhabe, es komplett zu bringen. Auch wenn manches, was wir damals gesagt haben, in der Teestunde schon erzählt habe. Aber hier ist es so wie damals gesagt - und Hermann war nicht nur dabei, sondern könnte anhand des Buches, das er auch hat, den Text kontrollieren. So viel einmal zu manchen durch die Blume geäußerten Vorwürfen, ich würde meine Rolle in der Sache schön reden oder Seemanns-Garn spinnen.

Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass Werner das Interview in manchen Dingen etwas redigiert hat. Denn wir hatten während des Gesprächs einiges getrunken - und das Tonband, das ca. 3 Stunden lief und aufnahm, hatten wir dabei völlig vergessen. So wurde so manches aus dem Nähkästchen geplaudert oder aus ›Kiste Sieben‹ gezogen was man normalerweise mit dem Vermerk ›For your eyes only‹ versehen hätte.

Mir machte das eigentlich nichts mehr aus, weil ich ja aus dem Verlagsgeschäft draußen war. Aber so verschiedene Sachen hätten diversen Leuten bei Verlagen oder auch Kollegen von der Schreibe übel aufgestoßen. Das gilt besonders, wenn es um die damaligen ›Verbindungen‹ innerhalb der SF-Szene ging, wo Werner recht guten Einblick hatte. Im Suff sagt man ja so manches, was man später besser nicht gesagt hätte.

Doch wie dem auch sei, Werner großes Fernziel, in den ›Rhodan‹ reinzukommen, hat er ja nie erreicht. Wobei ich allerdings der Meinung bin, dass W. K. Giesa mit seinen Ideen auch den Ideen-Komplex von Perry-Rhodan sehr bereichert hätte. Aber Walter Ernsting war damals schon im ›Rentner-Status‹ und hatte nicht mehr den Einfluss, Werner in den ›Rhodan‹ reinzubringen. Schade eigentlich. Denn Science Fiction schrieb Werner mit ›Herzblut‹.

Alsdann - wir machen in einer Woche mit dem Interview weiter. Bis dann also - und immer schön fröhlich bleiben...

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Phantastischen

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Das
Kerngebiet des Zauberspiegel ist das Phantastische in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer rettet in seiner Freizeit Prinzessinnen und schaltet Vampire aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Phantastische in allen Erscheinungsformen (vom Heft über Hörspiel und Film bis zu Spielen auf PC und Konsolen oder mit Pompfen oder Pen & Paper) Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den Sagen des Altertums über die Schauerliteratur, Märchen, Pulps und Heftromane bis hin zu den Kinoblockbustern, eBooks und Konsolen- und PC-Spielen unserer Tage).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Krimi und Thriller

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Ein beliebtes Gebiet des Zauberspiegel
sind Krimi und Thriller in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer fasst Killer und schaltet Terroristen aus? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über Krimi und Thriller Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den ersten Detektivgeschichten über die Who-dun-its, die Hardboiled Detectives, Helden wie Jerry Cotton bis hin zu den Kinoblockbustern und TV-Serien, über Serienkiller und deren Jäger, eBooks und Konsolen- und PC-Spiele unserer Tage)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde der historischen Fiktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Noch entwicklungsfähig sind Themen rund um die historischen Fiktionen in allen ihren möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer wirft sich gerne auf seinem Ross in die Schlacht oder befeuert die Dampflok? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Thema historische Fiktion Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (Ritter und Römer, Kämpfe um Macht und Reiche - historisch korrekt oder eher als (Liebes-)geschichte oder fernab tatsächlicher Geschichte erzählt. Filme wie Quo Vadis oder Abenteuer von Entdeckern.) Historische Fiktion kommt in vielerlei Gestalt daher.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde des Western

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Einst dominierte der Western Leinwand, Mattscheibe und war auch in Buchhandlungen breit vertreten. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer reitet mit uns durch die Prärie? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über den Weste(r)n Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (über Filme, TV-Serien, Bücher und Heftromane).

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Abenteuer & Action

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Abenteuer & Action - Erfolgsgaranten in allen möglichen Erscheinungsformen. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer kämpft sich gerne durch den Dschungel oder entdeckt die geheime Eisstation? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre Abenteuer und Action Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Abenteuer-Romanen, TV-Mini(serien) und Kinofilmen bis hin zu Spielen, auch der elektronischen Art)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Freunde von Liebe und Romantik

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Liebe und Romantik in allen möglichen möglichen Erscheinungsformen ist bisher bestenfalls eine Randerscheinung im Zauberspiegel. Wir wünschen uns mehr Leute, die darüber schreiben. Wer hat ein Herz für Herz und Schmerz? Wer schreibt für den Zauberspiegel darüber?

LogoWir suchen Leute ...

  • die über das Genre des Romantischen Artikel und Rezensionen schreiben
  • die Autoren, Regisseure und Zeichner vorstellen
  • die uns in die Geschichte des Genres einführen (von den frühen Liebesromanen á la Jane Austen über die Courths Mahler bin his hin zur modernen ›Chick Literature‹, gerne auch in anderen Erscheinungsformen wie Film und Hörspiel)

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… meinungsstarke Kolumnisten & Interviewer

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Wir brauchen meinungsstarke Kolumnisten, Kommentatoren und Interviewer, die Kolumnen auch mal kontrovers gestalten. Die Leute zu Themen interviewen und dabei nicht nur nett sind. Die eine eigene Meinung haben und Entwicklungen kommentieren.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Kommentare mit solider und profunder Meinung verfassen. Durchaus kontrovers und nicht immer politisch korrekt
  • via eMail allerlei Leute befragen, ohne dabei immer nur "nett" zu sein
  • vielleicht auch eine eigene Kolumne aus unseren Themenbereichen gestalten, durchaus und gern meinungsstark und nicht unbedingt immer nett.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

Wir suchenWir suchen …
… Multimedia-Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Der Medienmarkt ändert sich kontinuierlich. Neue Technologien, neue Nutzergewohnheiten. Wer sich dafür interessiert und darüber schreiben möchte, ist bei uns an der richtigen Adresse.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über neue Medien und Technologien schreiben
  • die sich mit (wandelnden) Nutzergewohnheiten befassen
  • die über obsolete Medien und Technologien berichten

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… wissenschaftlich und/oder magisch Interessierte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Naturwissenschaft und Technik, Geschichte und Zeitgeschichte, Verschwörungstheorien und Aberglaube, Religion und Kulte, Magie und PSI. Diese Dinge haben eines gemeinsam: Sie sind Grundlagen von Fiktion.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Artikel über Naturwissenschaft und Technik schreiben
  • die über Sozialwissenschaften und Geschichte berichten
  • die Hintergründe von Aberglauben, Magie, Esoterik und PSI beleuchten.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Autoren fiktionaler Texte

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Zur Unterhaltung braucht man hier und da eine gute Geschichte - auch im Zauberspiegel. Wer uns also Geschichten, Romane oder auch Leseproben zur Verfügung stellen will, ist jederzeit willkommen. Immer her damit.

LogoWir suchen Leute ...

  • die Geschichten für uns schreiben oder auch mal ein Gedicht
  • die uns Leseproben ihrer Romane überlassen
  • die uns aber auch ihre Methoden und Werkzeuge ergänzend vorstellen.

Also ran an die Tastatur.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, wobei wir von einer gewissen Mindestqualität der Texte natürlich ausgehen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn"
.

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

LogoWir suchen Leute ...

  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir suchenWir suchen …
… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

LogoWir suchen Leute ...

  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.