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PokemonGo, der Kommerz und der 3. Ort oder Tieferes Denken über die Möglichkeiten und Gefahren von Augmented Reality

In (Multi-)Medias Res - Die Multimedia-Kolumne

PokemonGo, der Kommerz und der 3. Ort
oder Tieferes Denken über die Möglichkeiten und Gefahren von Augmented Reality

"Wir haben unsere Bibliothek zur "Pokémon freien Zone" erklärt. Wir möchten damit zur Diskussion über diesen Hype anregen! Dieses Spiel ist Beispiel für die durchgängige Kommerzialisierung des öffentlichen Raums. Wenn wir uns als "Dritter Ort" neben privaten Räumen und Verkaufsflächen begreifen, sollten wir das auch deutlich machen. "Fun" ist nicht alles!"


Mit diesem Fanal auf Facebook eröffnete die Bibliothek in Nordenham wie gewünscht eine Diskussion. Eine Diskussion, in der sich Befürworter und Gegner jedoch nicht - wie von der Bibliothek vielleicht erhofft - die Waage halten. Im Gegenteil: Ein Großteil derer, die bei Facebook kommentierten stellt durchaus kritische Fragen, die in einer Diskussion gestellt werden müssen. Und die Kommentare an sich sind durchaus im Rahmen. Bibliotheken sind kein Ort, an dem Hater-Kommentare sich entzünden, ja, es mag sein, dass einige Kommentare emotionsgeladen sind. Jedoch: Wer eine Diskussion entfacht, darf sich nicht wundern wenn das Feuer heftiger lodert als man das erwartet hätte.

Nun bietet PokemonGo durchaus Anknüpfungspunkte für rege Diskussionen. Nehmen wir das Thema Datenschutz: Wie leichtfertig sind wir Menschen eigentlich bereit unsere Daten herzugeben, wenn wir einen Vorteil davon haben? - Wer jetzt sagt, natürlich denke er sehr intensiv darüber nach und ihm sei die Gefahr des Trackings durchaus bewusst sollte mal in sein Portemonnaie blicken. Blinkt da etwa eine Payback-Karte aus dem Allerlei hervor? Oder sammelt man mit der BahnCard etwa Punkte? Gibt man etwa nicht bereitwillig seine Adresse an, wenn man durch das Abonnement des Newsletters 10 Prozent Rabatt auf Waren bekommt? Wer von uns widersteht bereitwillig all diesen Versuchungen, die an den Ecken und Enden des Lebens lauern? "Was sollen die schon damit machen", denkt man sich, "da ist doch nichts dabei." Doch. Ist es. Wir haben uns nur an diese Form des Tausches von Dienstleistungen gegen Daten gewöhnt und selbst wenn Datenschützer sich den Mund fusselig reden - Datenschützer sind eh Leute, die man nicht mag, diese Spielverderber! - mit jeder kostenlosen App, die wir runterladen, benutzen, gebrauchen gehen wir einen Pakt mit einer Firma ein. Selten mit einer Stadt - außer, es sind Stadtführer-Apps oder was für touristische Zwecke, aber auch hier bauen Firmen für die Stadt die Apps. Und ob da immer so alles sein soll, wie es nach den Richtlinien sein muss - wissen wir das? Die Frage führt aber noch weiter in die Tiefe: Wie ist das mit der Hoheit über die eigenen Daten? Vielleicht ist das die Frage, die die Bibliothek in Nordenham gestellt haben wollen würde, wenn sie denn Fragen in einer positiven Weise hätte formulieren können. Man merkt am Konjunktivgebrauch: Das hat sie nicht getan.

Interessanter wäre aber mal zu schauen, was dieser 3. Raum ist hinter dem sich die Bibliothek als Begründung verschanzt. Ich habe mich mit dem Begriff des 3. Ortes nun auseinandergesetzt, weil der im kirchlichen Bereich eine Rolle spielt. Die Kirche bietet bekanntlich "Häuser der offenen Tür" an, also Orte an dem offene Jugendarbeit geleistet wird. Unter anderem. Es gibt daneben auch noch die Citykirchen, die für einige Stunden pro Werktag offen sind für die Stadtgesellschaft und einige andere Angebote, in denen der Gedanke des dritten Raumes seine Ausprägung findet. Erklären muss man den Begriff wohl, er ist aber leicht zu verstehen.  Der dritte Raum ist ein Raum, der sich zwischen der Wohnung - dem ersten Raum - und dem Arbeitsplatz - dem zweiten Raum - etablieren kann. Kann, nicht unbedingt muss. Es gibt gewisse Faktoren, die einen Ort zu einem dritten Raum machen können. Ich zitiere hier mal die Kriterien aus dem Fachartikel der BUB, die Autoren haben das gut zusammengefasst.

Der amerikanische Soziologe Ray Oldenburg hat den Begriff des Dritten Orts geprägt. Stichwortartig ist das Phänomen durch folgende Eigenschaften charakterisiert, von denen die meisten auf Bibliotheken zutreffen:

• Ein neutraler Ort, wo man kommen und gehen kann. Niemand spielt Gastgeber, alle fühlen sich zu Hause und wohl.
• Der Ort ist leicht zugänglich und einladend. Man geht auch gerne allein hin.
• Er wirkt von außen einladend und hat ein niedriges (Zugangs-)Profil.
• Er ermöglicht ein informelles Zusammenkommen.
• Die Besucher finden sich regelmäßig ein.
• Die Institution wirkt ausgleichend auf Unterschiede zwischen Menschen. Keine Mitgliedschaft, nicht exklusiv.
• Die hauptsächliche Aktivität ist das Gespräch, die Unterhaltung; die Atmosphäre ist spielerisch.
• Die Institution vermittelt das Gefühl von »home-away-from-home«, eines zweiten Zuhauses.
• Sie trägt zur lebendigen Gemeinschaft bei und fördert das Gefühl der Zugehörigkeit.
• Die Menschen können »sich selbst sein«.

Diese Kriterien treffen nun auf Einrichtungen der Sozialarbeit - wie etwa den "Druck-Räumen" für Süchtige - wie auf die Angebote von Kirchengemeinden - offene Jugendarbeit - wie auch auf Bibliotheken zu. Jetzt kann eine Bibliothek in der Hausordnung gewisse Dinge und Punkte untersagen. Wer Pornographie am Internet-PC-Terminal der Bibliothek konsumiert kann zu Recht des Hauses verwiesen werden. Wer zu laut redet, bekommt eine Ermahnung. Wer laut rumtobt, ebenfalls. Wer auf seinem Tablett im öffentlichen WLAN der Bibliothek Bücher bei Amazon bestellt.... Nun, hier könnte die Bibliothek durchaus auch Filter einsetzen, wenn sie das verhindern wollen würde.

Schauen wir mal das Selbstverständnis der Bibliothek an, bevor wir weiter darüber disputieren und auch diskutieren und nachdenken - leider ist die Bibliothek Nordenham bei Facebook nicht breit zu einem Diskurs, zu dem auch immer das Hören des anderen Standpunktes und das Reagieren auf andere Meinungen gehört. Was die Bibliothek getan ist: Sie warf eine Parole in den Raum und verbarg sich wieder am Stammtisch hinter Rauchschwaden. Die wenigen Äußerungen bei Facebook zeigen auch nicht, dass man verstanden hätte warum die Reaktionen so sind, wie sie sind.

Wir kommunizieren (durch) unsere Anliegen. Eine Werbung a là "In der Bücherei ist was los..." ist in Zeiten der attention economy obsolet. Teure mehrfarbige Hochglanz-Folder passen nicht in die fiskalische Landschaft. Wir versuchen daher öffentliche Aufmerksamkeit durch Aktionen und Aktionsformen zu erlangen, die unsere Hauptanliegen Medienpädagogik und Spaß mit Büchern transportieren.

Man merkt: Die Bibliothek in Nordenham hat ein Profil. Sie stellt sich deutlich als ein Ort da, an dem kommerzielle Interessen und Zwecke nicht gern gesehen werden. (Das kommt aus dem Gesamtkontext des Textes heraus, ein wenig auch hier durch den Begriff "fiskalisch". Den verwendet man im Alltagsleben ja eher weniger.) Das schält sich bei der TV-Freien Woche heraus - ein medienpädagogisches Angebot zur Bewusstmachung dessen, was wir täglich so konsumieren. Etwas, was in den 80ern aufkam und vielleicht steckt noch ein wenig Postman-Gestus dahinter - "Wir amüsieren uns zu Tode" sollte man mal gelesen haben. Übrigens ein Buch mit immer noch wertvollen Impulsen, auch wenn man das Ein oder Andere neu schreiben müsste. Gut - eine Bibliothek mit Profil, die viel Medienpädagogik betreibt - was auch immer sie genau darunter versteht, das ist das Problem bei dieser Wissenschaft, frage zwei Professoren, was Medienpädagogik sei, du wirst 1000 verschiedene Definitionen bekommen, ja, manche glauben gar, das Feld gäbe es gar nicht als eigene Disziplin! Vielleicht ist die Philosophie von Postman da noch mit drin, vielleicht ist man auch eher im linken Bereich der Gesellschaft verortet - der Leser des Selbstverständnisses kann das nicht entscheiden, noch weniger ich. Es macht aber zumindest den Impuls für den Aufruf deutlich.

Die Frage aber ist, ob eine Ausschließung einer Nutzergruppe nicht schon gegen den ersten Punkt der obigen Definition eines 3. Raumes verstößt, eines Raumes, in dem nicht darüber gerichtet wird, was Jugendliche oder Erwachsene machen und tun. Im kirchlichen Raum hat sich selbst die Heilsarmee gewandelt, die heute eher nicht mehr Suppenküche mit einer Predigt verbindet. Was Berthold Brecht, wenn wir denn schon etwas links denken wollen, ja in der "Heiligen Johanna der Schlachthöfe" und "Happy End" parodiert hat. Noch schwerer: Wenn in der Bibliothek der Spiele nicht mehr "selber sein darf", weil bestimmte Spiele - und seltsamerweise werden CandyCrush oder FarmVille, die eher da waren und die noch mehr den kommerziellen Aspekt des "Kaufe was, du kommst besser voran damit" betonen ja gar nicht erwähnt - wenn also bestimmte Spiele verboten sind - dann ist der Ort an sich schon kein 3. Raum mehr. Denn er schließt aus.

Das Argument übrigens, der 3. Raum, der Dritte Ort sei nichtkommerziell per se ist irrig. Goldman, der Erfinder des Begriffs, hat sich Ende der 80er die Amerikanische Gesellschaft angesehen und eine Vereinzelung festgestellt. Ein Nicht-Mehr-Interagieren im Sozialen. Den Gegensatz zu diesem Trend fand er - in der Kaffe-Haus-Kultur Europas. Und man nenne mir ein Kaffee, das keine kommerziellen Interessen verfolgen würde, es mag vielleicht in der Trägerschaft einer Sozialen Einrichtung sein, aber selbst dann gibts Getränke und Essen meist gegen einen geringen - symbolischen - Obolus.

Fragen dieser Art habe ich der Stadtbibliothek Nordenham im eigentlichen Facebook-Posting gestellt - einfach, weil ich die Argumentation verstehen wollte und nicht einfach draufhauen möchte. Das möchte ich auch mit diesem Beitrag hier nicht, aber es ist schwierig die Argumentation nachzuvollziehen, wenn die Antworten - egal ob bei FB oder in der Inetbib, DER bibliothekarischen Mailingliste zum Thema Technik und dergleichen, das Archiv ist offen im Netz zugänglich - eher einen - wie formuliere ich das - beleidigten Tonfall haben und nicht im Mindesten auf die Fragen eingehen, die PokemonGo für Bibliotheken aufwirft. Denn hinter diesem Spiel verbirgt sich ein Rattenschwanz von Dingen, über die Bibliothekare offenbar noch nicht nachgedacht haben.

Etwa: Wie handhaben Bibliotheken den Fall, wenn in Zukunft Datenbrillen selbstverständlicher Bestandteil der Gesellschaft werden? Die virtuelle Realität, die über die vorhandene übergestülpt wird ist nun wahrlich nichts Neues. Reisefirmen versehen Kataloge damit. Seit Hololens von Microsoft wird über die Frage debattiert, ob diese neue Technologie nun wirklich endlich den Durchbruch schafft - nein - moment - seit GoogleGlass! Und das ist schon zwei, drei Jahre her. Aber diese Fragen haben Bibliotheken bisher nicht berührt, weil Bibliotheken keine Kataloge mehr herausgeben bzw. weil Bibliotheken noch mit der Frage beschäftigt sind, wozu man eigentlich diese QR-Codes braucht. Das Bibliothekswesen hängt immer etwas hinterher, das ist nichts Neues. Aber jetzt, da dem Mainstream diese Technik zugänglich ist, jetzt erst kommt die Debatte ins Rollen - wohlgemerkt: Dem Mainstream! Nicht den pickeligen Nerds, die bisher im Keller mit der Pizza vom PC saßen sondern normalen Leuten, den Casual Gamern, die früher CandyCrush gespielt haben - ich bekenne mich errötend zu "Blossom Blast", das ist so herrlich dumpf für die U-Bahn-Fahrten... (Und man kann es offline spielen! Solche Spiele muss man heute echt suchen!)

Etwa: Wie definieren Bibliotheken den Begriff Kommerz?
Genau DAS ist der Knackpunkt. Dazu findet sich bei der Stadtbibliothek Nordenham auch nichts Genaues. Für den einen ist die Werbung in Büchern Kommerz - oh doch, Pfandbriefe! Früher bei Rowohlts Rotations Romanen! Da gab es immer eine durchaus geschickte gemachte Seite, die Werbung für Pfandbriefe machte. Für den anderen ist Primark Kommerz. Für den nächsten ist der Buchhandel Kommerz, weil da nur Autoren erscheinen mit denen die Verlage Geschäfte machen. (In dem Fall hätten Bibliotheken ein Problem, denn natürlich kaufen sie Bücher im Buchhandel um aktuell und attraktiv für ihre Kunden zu sein. Wie das die Bibliothek Nordenham sieht entzieht sich meiner Kenntnis. Leider.)

Und das Thema Kommerz findet sich in diesen Tagen mit Star War und Star Trek nun auch zu Hauf in Bibliotheken wieder. Oder gibt es das große Buch zu den Lego-Modellen nicht in Beständen von Büchereien? Natürlich findet sich das hier wieder. Es gibt Comics zu den Serien im Bestand. Es gibt Spiele zu den Serien im Bestand, auch Konsolenspiele - die natürlich dann doppelt zum bösen Kommerz gehören müssten, denn die Firmen, die diese Spiele für die Konsolen verkaufen sind ja auch Monopolisten. Als jedenfalls für ihre Spielekonsolen. PS4-Datenträger passen in keine Microsoft ONE - ist das jetzt die aktuellste? Man verliert so schnell den Überblick so oft, wie es neue Modelle gibt.

Unter andrem könnte man medienpädagogisch sich darüber Gedanken machen: Was heißt das, wenn Spiele auf einmal nicht mehr offline spielbar sind? Wenn Spiele den Anreiz des Kaufes in sich tragen? Was heißt das eigentlich, wenn eine Firma auf einmal ein Datengitter über die Welt legt? Was ist eigentlich öffentlicher Raum und wie gehen wir als Gesellschaft damit um? Die Antwort kann nicht sein, die Jugendlichen vom bösen PC mit diversen tollen pädagogischen Konzepten wie "Wir lassen Mario jetzt mal im Wald als Figur Abenteuer erleben" wegzulocken. Man sehe mir das nach, ich war mehrere Jahre auf der NEXT LEVEL, da treffen sich Wissenschaftler und Pädagogen und versuchen immer, mit den Gamern zu reden. Die sind aber meistens auf der GamesCon und dort sind wiederum die Wissenschaftler nicht. Ein vergebliches Unterfangen also. Aber mal wieder der Beweis dafür, dass man eigentlich miteinander reden müsste um sich wenigstens zu verstehen.

Wenn Nordenham Wert auf medienpädagogische Arbeit - wie auch immer die gestaltet sein mag - legt, dann wäre gerade der Ausschluss von Jugendlichen, die das Spiel spielen, die sich nicht Gedanken über Datenschutz machen oder die eventuellen Konsequenzen gerade das, was Aufgabe der Bibliothek in Nordenham wäre. Ein reines Verbot, das sollten wir auch schon in der Pädagogik gelernt haben, führt immer dazu, dass man Leute ausschließt und es führt dazu, dass sich Leute diskriminiert führen.

Die Frage, ob Bibliotheken es sich eh leisten können heutzutage "nur" Anbieter von Medien und Vermittler von Wissen zu sein oder ob nicht auch gerade die Auseinandersetzung mit neuer Technologie und die Schulung der Nutzer für diese Technologien und das Erlernen des Umgangs damit eine Komponente heutiger Bibliotheksarbeit sein sollte; diese Frage ist mit der Wahl der Bibliothek des Jahres 2015 eventuell schon beantwortet. Oder um es abschließend mit deren Worten zu sagen und gleichzeitig auf den dritten Raum hinzuweisen, über den auch wir immer noch diskutieren müssen - es ist nicht so sicher, ob es den so in der Form wie Goldman den haben wollte heute eigentlich noch gibt oder doch oder wieder; jedenfalls sagt die Stadtbibliothek Köln:

Bundesweite öffentliche Resonanz erzielte unser "Makerspace" (mit seinem 3D-Drucker) - der erste in der deutschen Bibliothekslandschaft. Unmittelbar angenommen und immer schnell ausgebucht sind auch unsere Workshops der "Digitalen Werkstatt" und die des "Makerspace", alle ebenso richtungsweisend wie die Interaktionswand "Quellentaucher", die per Computer spielerisches Stöbern und Entdecken im Bibliotheksbestand ermöglicht.

Spielerisches Stöbern! Spielerisches Entdecken! Spielerisches Stöbern und Entdecken! Ob das nicht auch für den örtlich vorhandenen Baum der Bibliothek gilt? Natürlich: Schnitzeljagden durch die Bibliothek zur Vermittlung von Wissen haben immer stattgefunden. Wenn Bibliotheken jetzt aber auf den Standpunkt des "Wir wissen besser, was sich zur Vermittlung von Wissen eignet" zurückziehen, ja, gar so wirken wie der strenge Lehrer in der Schulklasse, der einen auch dann noch erziehen wollte, wenn man anderer Meinung - fundierter sogar - war... Dann schaden Verhaltensweisen wie in Nordenham der gesamten Bibliothekslandschaft. Und das gerade jetzt, als die Bibliotheken sich darum bemühen den Dutt aus den Haaren zu kriegen, den Staub von Büchern und die Fenster mal richtig für den Durchzug öffnen...

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