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Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm: März 2015

Kino mit Ingo

Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm
März 2015
(mit den 'wichtigsten' DVD-Veröffentlichungen)

Auch das Kinoprogramm im Monat März bietet wieder eine bunt zusammengewürfelte Mischung quer durch alle Genres.

Dem Kinozuschauer bzw. Kino-Fan wird vom Fantasy- und SF-Film über den Action-Film bis hin zur Märchenverfilmung und zum Gangsterfilm alles geboten.


So ist im Grunde für jeden Geschmack etwas dabei. Doch gehen wir einmal genauer auf die einzelnen Kinofilme des Monats März ein.

Der siebte Sohn5. März: DER SIEBTE SOHN

Im Mittelpunkt einer alten Prophezeiung steht der junge Landarbeiter Tom (Ben Barnes). Als Mitglied eines geheimnisvollen Ordens ist er zum Helden auserkoren. Doch kaum geht er bei dem großen Meister John Gregory (Jeff Bridges) in die Lehre, bekommt er es mit einer übermächtigen Gegnerin zu tun.
Um den Orden endgültig auszulöschen, lässt die finstere Herrscherin (Julianne Moore) eine ganze Armee übernatürlicher Gestalten antreten...

Grundsätzlich macht der Trailer zum Film auf den ersten Blick einen durchaus interessanten Eindruck, doch wenn man sich den Trailer genauer anschaut, bietet der Fantasy-Streifen eine Mischung aus diversen bekannten Filmen. Ein bisschen HÄNSEL & GRETEL und DER LETZTE TEMPELRITTER, ein bisschen KAMPF DER TITANEN usw. usf. Vielleicht ist es diese wilde Mischung, die das Kinopublikum nicht begeisterte und zu schätzen wusste.

SEVENTH SON unter der Regie des Russen Sergei Bodrov stand anscheinend von Anfang unter keinem guten Stern. Bereits 2013 sollte der Fantasy-Film in die Kinos kommen. Doch daraus wurde nichts. Denn nachdem das Filmstudio Legendary Pictures die Zusammenarbeit mit Warner beendete, wurde mit Universal Pictures einer neuer Vertriebspartner gefunden und Kinostart erst einmal verschoben.

Am 6. Februar 2015 startet der Film dann endlich in den US-Kinos und floppte mit einem mageren Einspielergebnis von 16,2 Millionen US-Dollar. Im Rest der Welt war SEVENTH SON hingegen erfolgreicher und konnte bisher knapp 84 Millionen US-Dollar einspielen, so dass weltweit wenigstens die Produktionskosten in Höhe von 95 Millionen US-Dollar wieder eingespielt werden konnten.

Zur Zeit scheinen in Hollywood Fantasy- und SF-Filme nicht so gut zu laufen. Das bewies auch JUPITER ASCENDING, der in den USA bei Produktionskosten in Höhe von 176 Millionen US-Dollar gerade mal 40 Millionen US-Dollar wieder einspielen konnte. Auch im Rest der Welt sieht es nicht so aus, als ob es dem SF-Film gelungen würde, die Produktionskosten wieder einzuspielen. Denn weltweit liegen die weltweiten Einspielergebnisse bei gerade mal knapp 115 Millionen US-Dollar.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen, wobei meistens die Buchverfilmungen erfolgreich sind, die eine weltweit eine große Fangemeinde hinter sich wissen.

Verleih: UNIVERSAL

Chappie5. März: CHAPPIE
In der nahen Zukunft werden Verbrechen mit Hilfe von Polizei-Robotern bekämpft, die kompromisslos gegen die Bevölkerung vorgehen. Doch die Menschen beginnen allmählich, sich zu wehren. Als einer der Polizei-Droiden, Chappie, gestohlen und neu programmiert wird, wird er der erste Roboter, der die Fähigkeit hat, eigenständig zu denken und zu fühlen.
In den Augen der mächtigen Elite stellt dieser Roboter eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und die gesamte Menschheit dar. Und so wird mit allen Mitteln versucht, sicher zu stellen, dass Chappie der Letzte seiner Art ist.

Der Regisseur NEILL BLOMKAMP scheint seinem Stil, den er in seinen beiden Filmen DISTRICT 9 und ELYSIUM bereits unter Beweise gestellt hat, treu geblieben zu sein.
Denn auch mit CHAPPIE, drehte er einen SF-Film, in dem nicht nur ein Außenseiter, diesmal in Gestalt eines ehemaligen Polizei-Roboters die Hauptrolle spielt, sondern indem auch wieder das Thema Unterdrückung und Verfolgung der Fokus der Handlung ist.
Der Trailer ist insgesamt ganz nett anzusehen, erinnert mich aber stark an eine Mischung aus ROBOCOP und NUMMER FÜNF LEBT.

Verleih: SONY

 

Focus5. März: FOCUS
Nicky (Will Smith) ein Meister der Irreführung verliebt sich in die Nachwuchs-Gaunerin Jess (Margot Robbie).
Doch während er ihr alle seine Tricks beibringt, entwickelt sich ihre Beziehung zu intensiv – und endet in einer abrupten Trennung. Drei Jahre später hat sich Nickys Ex zur vollendeten Femme fatale gemausert und taucht in Buenos Aires bei einem hochkarätigen Autorennen auf.
Nicky inszeniert dort einen neuen und äußerst gefährlichen Coup, aber schon bald bringt sie ihn völlig aus dem Konzept – und schlägt den gewieften Ganoven mit seinen eigenen Waffen.

Der Schauspieler WILL SMITH lässt ja immer gern den coolen Macker heraushängen, wie er in Filmen wie BAD BOYS, INDEPENDENCE DAY, MEN IN BLACK oder I, ROBOT schon mehrfach unter Beweis gestellt hat.
Er hat aber auch schon häufig bewiesen, dass er in Filmen wie I, LEGEND oder AFTER EARTH eine klare Fehlbesetzung war.
Nun kommt der Schauspieler mit FOCUS mit einer Gauner-Komödie in die Kinos, in der Will Smith das spielt, was er am besten kann. Er spielt den Coolen, diesmal einen Profi-Trickbetrüger. Ob das den Kinozuschauer unbedingt vom Hocker hauen wird, sei mal dahingestellt. Der Trailer zu Film bietet aber nichts, was man nicht bereits aus ähnlichen Streifen kennt.

Verleih: WARNER

PROJECT ALMANAC5. März: PROJECT ALMANAC
Der Teenager David (Jonny Weston) macht beim Betrachten eines alten Geburtstagsvideos eine erschreckende Entdeckung: Er sieht auf der Aufnahme sein gegenwärtiges Ich im Spiegel.
Um der Sache auf den Grund zu gehen, sucht er gemeinsam mit seinem Kumpel Quinn (Sam Lerner) und der gemeinsamen Clique in der Forschungswerkstatt seines Vaters nach einer Antwort.
Dort entdecken sie die Bauteile und die Anleitung zur Herstellung einer Zeitmaschine. Voller Euphorie basteln sie die Einzelteile zusammen und stellen fest, dass man mit Hilfe der Maschine einen Tag in die Vergangenheit reisen kann. Anfangs nutzen sie diese Möglichkeit für eher harmlose Sachen wie kleine Korrekturen bei Schultests, doch sehr schnell packt sie die Gier nach mehr.
Mit Lotto und Sportwetten machen sie schnelles Geld. Als David dann aber einen Alleingang unternimmt, um seinen Schwarm Jessie (Sofia Black-D'Elia) für sich zu gewinnen, ändert sich der Verlauf der Vergangenheit endgültig und die Freunde merken, dass sie da ein sehr gefährliches Spiel betreiben...

Ich persönlich mag ja Filme nicht, die mit Ruckelkamera gedreht wurden. Denn wenn ich schon Geld fürs Kino oder für eine DVD ausgebe, dann möchte ich den Film auch genießen können und nicht ständig davon genervt werden, dass das Bild des Films wackelt oder die Kamera fast im Gesicht der Schauspieler des Films hängt.

Nach dem Trailer zu urteilen, scheint der Teenie-Zeitmaschinen-Streifen PROJECT ALMANAC so ein Filmchen zu sein. Für mich klar ein Ausschlusskriterium.

Immerhin spielte der Film bei Produktionskosten in Höhe von 12 Millionen US-Dollar, 21,5 Millionen US-Dollar in den USA wieder ein. Im Rest der Welt sah dass mit 5,4 Millionen US-Dollar da schon recht spärlicher aus.

Verleih: Paramount

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE12. März: KINGSMAN: THE SECRET SERVICE
Eggsy (Taron Egerton) gerät immer wieder in Konflikt mit anderen Jungs im Londoner Viertel gerät. Als er eines Tages dank des geheimnisvollen und eleganten Harry Hart (Colin Firth) aus dem Gefängnis entlassen wird, beginnt für Eggsy ein anderes Leben.
Harry gehört zu den Kingsman, einer supergeheimen, elitären Agentenorganisation angeführt von Arthur (Michael Caine), die vielversprechende Teenager für ihr hochqualifiziertes Nachwuchsprogramm rekrutiert.
Und Harry hat Eggsy ausgewählt.
Das Training beginnt - zur selben Zeit als die Welt von dem verrückten High-Tech-Genie Valentine (Samuel L. Jackson) bedroht wird.

Comic-Verfilmungen scheinen in Hollywood nicht nur IN zu sein, sondern auch ständig die Box Office in den USA zu stürmen. Durch die diversen Marvel- und DC-Verfilmungen und deren Erfolg, sind diese Verfilmungen zudem (insbesondere in den USA) salonfähig geworden, so dass auch andere Comics ihren Weg auf die Kinoleinwand finden.
Nach WANTED und KICK-ASS wurde mit KINGSMAN: THE SECRET SERVICE nun ein weiterer Comic von MARK MILLAR verfilmt.
Der Trailer sieht recht vielversprechend aus, zumal sich auch die Besetzung des Streifens in Gestalt der Schauspieler COLIN FIRTH, MICHALE CAINE und SAMUEL L. JACKSON (der anscheinend überall mitspielt) sehen lassen kann.

Zudem gibt es im Film auch ein Wiedersehen mit MARK HAMILL, der demnächst wohl in dem neuen STAR WARS-Film als Luke Skywalker auf die Kinoleinwand zurückkehren wird. Vermutlich aber eher in einer Nebenrolle oder in einem Kurzauftritt.

In den USA kam KINGSMAN: THE SECRET SERVICE recht gut an und spielte bisher 72 Millionen US-Dollar (bei Produktionskosten in Höhe von 81 Millionen US-Dollar) ein.
Im Rest der Welt kamen bisher noch einmal 87 Millionen US-Dollar zu, so dass der Film bisher knapp 160 Millionen US-Dollar eingespielt hat. Es ist daher zu vermuten, dass noch einige Milliönchen hinzukommen werden und die Comic-Verfilmung einen satten Gewinn einspielen wird, zumal schon Gerüchte von einer Fortsetzung des Films kursieren.

Verleith: TWENTIETH CENTURY FOX

Cinderella12. März: CINDERELLLA
Die junge Ella lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer ungnädigen Stiefmutter und deren Töchtern und wird von ihnen nicht nur schikaniert, sondern auch hämisch „Cinderella“ genannt.
Als sie eines Tages einem gutaussehenden Fremden begegnet, scheint Ella endlich einen Seelenverwandten gefunden zu haben, nichtsahnend, dass er in Wirklichkeit der Prinz selbst ist.
Als der Hof alle jungen Frauen des Landes zu einem großen Ball einlädt, macht sich Ella gegen alle Hindernisse und mit Hilfe einer guten Fee auf, um ihr Leben ein für alle Mal zu ändern…

Ich weiß persönlich nicht, ob die (Kino-)Welt unbedingt eine Realverfilmung des Märchens von CINDERELLA braucht. Wenn man sich den Trailer zur Disney-Verfilmung anschaut, wird dieser Eindruck bestätigt, zumal man sich auch die Frage stellen muss, warum man keine bessere CINDERELLA-Darstellerin gefunden hat, als diese sehr unscheinbar wirkende LILY JAMES, die in der Rolle der Cinderella komplett unpassend wirkt.
Aber auch der Prinzen-Darsteller RICHARD MADDEN wirkt völlig fehl am Platze und ist – meiner Meinung nach – ebenfalls die völlige Fehlbesetzung für die Rolle. Aber das wird dem Film vermutlich nicht unbedingt schaden.
The Boy Next DoorHinzu kommt CATE BLANCHETT als böse Stiefmutter, naja, ziemlich bunt im Film herumläuft. Soll wohl modern wirken.
Das Highlight des Films (und das im positiven Sinne) ist ohne Frage HELENA BONHAM CARTER als gute Fee, die ihre Sache wirklich ausgezeichnet macht.
Alles in allem ist der Streifen mal wieder eine sehr überzogene Verfilmung des CINDERELLA-Stoffes, womit das Filmstudio Disney bzw. der Konrzern versucht, seine Filmstoffe mit aller Gewalt einer Verjüngung zu unterwerfen. Da bleibe ich persönlich lieber bei dem gleichnamigen Zeichentrickfilm, der ist zwar auch manchmal etwas hohl, aber wenigstens ganz nett anzusehen und unterhaltsam.

Verleih: Walt Disney

19. März: THE BOY NEXT DOOR
Wenn verbotene Gefühle zu weit gehen: In dem nervenaufreibenden Thriller "The Boy Next Door" lässt sich die Lehrerin und alleinerziehende Mutter Claire (Jennifer Lopez) auf einen One-Night-Stand mit dem deutlich jüngeren Noah (Ryan Guzman) ein.
Ein Augenblick der Schwäche, den sie sofort bereut – und der sich als riesengroßer Fehler erweist. Denn der Teenager, der seit kurzem im Haus nebenan wohnt, will mehr. Und er ist zum Äußersten bereit, um Claire mit niemandem teilen zu müssen…

Der Thriller THE BOY NEXT DOOR, indem die Sängerin und Schauspielerin JENNIFER LOPEZ die weibliche Hauptrolle spielt, war Anfang 2015 ein kleiner Überraschungshit in den USA, spielte er doch bei einem Budget von nur 4 Millionen US-Dollar knapp 35 Millionen US-Dollar wieder ein.

Der Trailer zum Film ist zwar auch ganz nett anzusehen, aber der Thriller bietet im Grunde die üblichen und bekannten Zutaten, die nichts zeigen, was man nicht schon in diversen anderen Thrillern mit ähnlichen Konstellationen gesehen hat.

Verleih: UNIVERSAL

DIE BESTIMMUING - INSURGENT19. März: DIE BESTIMMUING - INSURGENT
Tris (Shailene Woodley) und Four (Theo James) sind auf der Flucht, verfolgt von Jeanine (Kate Winslet), der Anführerin der machthungrigen KEN. Im Wettlauf gegen die Zeit müssen sie herausfinden, warum sie so gnadenlos gejagt werden und welches Geheimnis Tris‘ Eltern schützen wollten und dafür mit ihrem Leben bezahlten.
Die Konsequenzen längst vergangener Entscheidungen verfolgen Tris nun, während sie gleichzeitig verzweifelt versucht, diejenigen zu schützen, die sie liebt.
Mit Four an ihrer Seite muss sie sich zahlreichen Aufgaben und Gefahren stellen, um die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Welt zu entschlüsseln und damit letztendlich deren Zukunft zu sichern.

Nach dem Erfolg von DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT, war es nur logisch, dass auch das zweite Buch der DIVERGENT-Trilogie von VERONICA ROTH verfilmt würde. Nach dem Trailer zu urteilen, bietet der SF-Streifen DIE BESTIMMUING - INSURGENT eine durchdachte Mischung aus viel Action, Schießereien, Explosionen und vieles mehr, so dass dem Kinozuschauer das übliche Popcorn-Kino geboten wird, was durchaus unterhaltsam sein kann, aber nicht gerade zum nachdenken anregt.

Verleih: CONCORDE

A MOST VIOLENT YEAR19. März: A MOST VIOLENT YEAR
New York, 1981 - das Jahr, das mit seiner Kriminalitätsrate als gefährlichstes in die Stadtgeschichte eingehen wird. Der immigrierte Geschäftsmann Abel Morales (Oscar Isaac) und seine Frau Anna (Jessica Chastain) stehen vor ihrem größten Coup und Wagnis.
Mit einer hohen Anzahlung erwerben sie die Option auf ein Industriegelände, mit dem sie ihre gemeinsame Heizölfirma zu einer der bedeutendsten in New York machen könnten.
Ein Monat bleibt ihnen, die Restzahlung in Millionenhöhe zu beschaffen – andernfalls verlieren sie alles. Währenddessen macht die Gewalt auch vor ihnen nicht Halt.
Als bei der Auslieferung des Heizöls immer wieder bewaffnete Überfälle auf seine Fahrer stattfinden und die Trucks samt Ladung gekapert werden, gerät Abel unter Druck.
Obwohl er sein Geschäft stets korrekt und mit legalen Mitteln geführt hat, zwingt ihn die eskalierende Bedrohung, seine Grundsätze zu überdenken.
Dabei gerät das Paar immer tiefer in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt, Verfall und Korruption, der ihre Existenz zu zerstören droht…

Mit A MOST VIOLENT YEAR kommt im März ein etwas ruhig gedrehtes Gangster-Drama in die Kinos, das zwar in den US-Kinos floppte (bei Produktionskosten in Höhe von 20 Millionen US-Dollar spielte der Film in den US nur 5,5 Millionen US-Dollar wieder ein), aber der Trailer zum Film weckt durchaus das Interesse, sich dem Streifen einmal anzuschauen.
In A MOST VIOLENT YEAR wird weniger auf Action und Schießereien Wert gelegt (obwohl darin ab und zu auch zur Waffe etc. gegriffen wird), sondern mehr auf die Figuren und ihren Handlungsweisen. So kann sich die Spannung im Film nach und nach steigern, bis sich am Ende, die angestauten Emotionen der Figuren entfesseln.

Verleih: UNIVERSUM


DVD-Veröffentlichungen

3. März: Northmen - A Viking Saga

5. März: Teenage Mutant Ninja Turtles

5. März: Saphirblau

6. März: The November Man

20. März: Let Us Prey

26. März: Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis

27. März: Ruhet in Frieden - A Walk Among The Tombstones

27. März: Ich darf nicht schlafen

27. März: Coherence

31. März: Interstellar

Ein ›kleiner‹ Exkurs durch das Kinoprogramm: Der Monat Februar

© by Ingo Löchel

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