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Unser Michel im All Erinnerungen und Rezension (PR 2565 Vastrears Odyssee)

Unser Michel im AllUnser Michel im All
Erinnerungen und Rezension
Diesmal unter der Lupe: PR 2565  Vastrears Odyssee, Planetenroman 8 Safari ins Ungewisse , PR-extra 11 Galaktisches Garrabo  

Das missglückte Interview
Seit dem 5. August nehme ich an einem Schreibunterricht teil. Bei wem und wie es dazu gekommen ist, erfahrt ihr hier. An meinem letzten Arbeitstag im April, bevor ich für zwei Wochen nach Gran Canaria ging, schrieb ich einen Eintrag ins Facebook: Gran Canaria, here I come!

 

Marc HerrenAls ich zu einer gemütlichen und späten Stunde im Hotel das berühmtberüchtigte – weil sehr zeitaufwendige, das Worldwidewaste of Time – Interneteckelein aufsuchte, um sowohl Mails zu checken wie auch etwas zu surfen, hatte mir Marc A. Herren eine persönliche Nachricht hinterlassen! Falls ich Tipps benötigen würde, könne er mir gerne aushelfen.

Wau, dachte ich noch. Mir schrieb ein PR-Autor. Wie cool ist das denn?!

Ich wusste natürlich durch reges Lesen der LKS und anderer PR-Publikationen, dass Marc A. Herren hier seine Zelte aufgeschlagen hatte. Das Thema kam auch mal zur Sprache, als mein Bruder und ich uns darüber klar wurden, wohin es genau in die Ferien ging, aber das waren Wochen zuvor. Irgendwann Anfang Februar. Als dann über ein Bierchen am späteren Abend diese Verbindung plötzlich wieder aufkam, war das fabulieren nicht mehr weit. Ferien, Erholung und dass da drüben, im spanischen Lande, bzw. Insel, ein Perry Rhodan-Autor weilen würde! Da musste sich doch was machen lassen …

Aufsuchen müsste man den schreibenden Eidgenossen, wenn man schon auf derselben Insel das Domizil aufgeschlagen hätte und ihn zu einem Cerveza überreden, meinte mein Bruder. Vielleicht würde er sich sogar freuen, mal wieder den Kiefer im heimatlichen Idiom zu bewegen, als nur Fremdsprachen zu schwätzen.

Leicht angesäuselt hielten wir diese Idee natürlich für genial und auch durchführbar. Es wurde augenblicklich eine beschlossene Sache!

Über ein Diktaphon – ausborgen oder gleich eines kaufen -  machten wir uns auch schon Gedanken. Nur um zu zeigen in welche Richtung unsere Überlegungen gediehen waren und welchen Herausforderungen wir uns zu stellen bereit waren. Nachdem weiterer Hopfentee durch unsere Kehlen strömte, bekräftigen wir unseren Entschluss von zuvor. Genau! So würde es gemacht werden.

Tja, ein paar Tage später kam dann auf dem Zauberspiegel ein Interview mit Marc A. Herren, geführt von Jochen Adam. Es erübrigte sich darüber Gedanken zu machen, ob man uns abgehört hatte, schließlich denken geniale Köpfe ähnlich. Zudem war Jochen einfach schneller mit seiner Umsetzung gewesen.

Verpasste Chance, meinte ich.

Fünf Minuten zu spät, war die achselzuckende Antwort meines Bruders. Aber wenn wir dann in Gran Canaria sind, können wir ihn – diesen Marc - immer noch zu einem Kaffee und/oder einem Cerveza einladen.

Das war so ungefähr die Vorstellung. Aber die war dadurch, dass uns der Wind aus den Segeln genommen wurde, auf einmal nicht mehr mit der nötigen Wichtigkeit versehen, dass wir uns die Beine ausgerissen hätten. Wenn es klappte, dann war das gut. Falls nicht, auch gut.

Mit dieser Überlegung ging es die zweitletzte Woche im April nach Gran Canaria. Und dann kam die Facebook-Meldung. Hallo!

Aber natürlich, schrieb ich zurück. Immer sehr gerne, nehme ich solche Tipps entgegen. Man könnte das auch über ein Getränk bereden, falls er in der Nähe sei. Und dann beschrieb ich auch gleich, wo wir uns befanden, damit er sich geografisch eine Vorstellung machen konnte, was so eine Anreise dauern würde.

Nach ausgiebigen Tagen am Pool, verbunden mit Nichtstun, Ausschlafen, viel Lesen und Trinken von genug Flüssigkeit, um wenigstens den Wasserhaushalt – auch wenn das zumeist kein H-2-O beinhaltete - einigermaßen zu regeln, mieteten wir für vier Tage ein Auto. Als dann Marcs Tipps kamen, waren diese vier Tage bereits vergangen. Die Beweglichkeit war wieder etwas eingeschränkt, da das Auto bereits abgegeben war.

Hm, er weile nicht mehr in Gran Canaria. Sei sogar übers Wochenende an einer Convention gewesen, darum habe es etwas mit der Antwort gedauert. Was dann an Tipps folgte, ist auf jeden Fall ein weiterer Trip wert, um diese an Ort und Stelle auszuprobieren! Echt ehrlich.
 
Das war also nix gewesen. Sei’s drum, meinte ich zu meinem Bruder. Es sollte nicht sein.

Erholung pur war dann trotzdem angesagt!

Konnte es das bereits gewesen sein? Lest nächste Woche weiter. Hier, an dieser Stelle, wenn ich mich dem wesentlichen Teil des „Schreibunterrichtes“ nähere!
 

Vastrears OdysseeVastrears Odyssee
Perry Rhodan 2565
von Michael Marcus Thurner

Der Vatrox Vastrear befand sich seit der Zerstörung des Handelsterns FATICOS auf der Flucht. Begleitet wurde er von seiner Kriegsordonanz Bushtrin und Satwa, einer geklonten Tefroderin. Zusammen erreichten sie den sicheren Hafen Hibernation-3. Die gefühlte Sicherheit wurde jedoch sehr bald zu einem Desaster, da niemand auf den Frequenzfolger hören wollte. Wer die Flucht ergriff, war in den Augen des Volkes ein Versager! - Eine Tatsache, die bereits Sinnafoch erleben musste.

Man war nicht daran interessiert Intel über den Feind – in diesem Fall der Sicatemische Bund bestehend aus Gaids, Maahks und Schattenmaahks, Tefrodern und Terranern – zu erhalten. Ein Frequenzfolger kämpfte bis zu seinem Tode, wurde er doch alsbald wiedergeboren. Erst danach würde man weiter sehen.

Ganz knapp gelang ihnen die Flucht nach Hibernation-4. Dort dasselbe Bild! Unglauben darüber, dass die Frequenzmonarchie einem stärkeren Gegner weichen musste. Ja sogar eine Hibernationswelt zerstört sei!

Über mehrere Polyporthöfe gelangten die ungleichen Gefährten schließlich zum Handelsstern JERGALL. Dort wurden Träume, Hoffnungen und alte Denkmuster zerschlagen – aber auch unerwartetes erfüllt und Hoffnungen neu entfacht. VATROX-DAAG sprach ein Machtwort wie es überraschender nicht sein konnte.

Dieser Roman von Michael Marcus Thurner war ein Schmaus zu lesen! Darin wurde genau das geboten, was man sich als Leser von den Romanen erwartet hatte, die vor 2550 spielten: Handlungen und Charaktere, mit denen man mitfühlen konnte, wenn sie sich auch durch ihre Andersartigkeit auszeichneten. Waren die Kriegsbewegungen in besagten Heften vor der Zyklushalbzeit durch die Augen des Sicatemischen Bundes geschildert worden - nüchterne Zahlen und auch sonst einen Krieg zu lang schilderten, den man nicht nachvollziehen konnte (mir ging es zumeist so) - wurde in dieser Geschichte das Ereignis aus der Sicht von Beteiligten geschildert. Aus Wesen, die unmittelbar von diesen Schlachten und Kriegen betroffen waren und zur Flucht gedrängt wurden.

Genau dies machte die Stärke der Perry Rhodan-Serie aus: ran an die Leute und erzählen, wie der Einzelne mit großen Umwälzungen fertig wird!
Der Schluss des Romans wusste erst noch durch seine überraschende Wendung zu überzeugen. Und wenn ich selber das Gefühl vermittelt bekam, bei VATROXX-DAG handle es sich um eine durchgeknallte Superintelligenz, dann hat mir das den Lesegenuss noch erhöht!

Ein sehr guter Roman, der meiner Meinung nach die Nummer 2550 weit hinter sich ließ, der von mir mit großer Spannung und Erwartung erwartet wurde. Nur konnte MMT’s damaliger Roman diesen nicht gerecht werden. Hervorragende Arbeit von Michael Marcus Thurner.
Es sind eben die kleinen Schicksale, die eine große Wirkung haben! 

Safari ins UngewsseSafari ins Ungewisse
Perry Rhodan Planetenroman 8
von Hubert Haensel

Teddy war gestorben, das Maskottchen aus Terranias Zoo. Es musste so schnell wie möglich Ersatz dafür gefunden werden. Am besten gleich ein Männchen und ein Weibchen, damit der Nachwuchs in Zukunft gewährleistet war.

Bei dem Wesen handelte es sich um ein affenähnliches Geschöpf, das durch seine schwarzen Pupillen an einen antiquierter Stoffbären erinnerte. Wobei die bis zum Boden reichenden Arme mit den Lederschwingen eher einer Fledermaus gleichkamen.

Die Aufgabe hätte leicht sein können, doch niemand wusste, woher Teddy genau kam, hatte er sich doch vor fünf Jahren als blinder Passagier an Bord eines Frachters geschmuggelt. Es kamen dafür mehrere Planeten in Frage, den es nun anzufliegen galt.

Laura Loncraine, Tierärztin von Beruf, die Teddy auch auf seinem letzten Weg begleitet hatte, wurde zur Teilnahme an dieser Mission bestimmt.

Womit sie nicht gerechnet hatten, traf bereits bald einmal ein aber schließlich brachten sie mehr nach Hause, als ihnen lieb war.

Mit diesem Taschenheft erschien ein weiterer Roman von Hubert Haensel in dieser Reihe der neuaufgelegten Buchreihe. Und ich darf vermelden, dass die Geschichte durchaus zu überzeugen wusste, wie die CHALLANGER diese Expedition in Angriff nahm.

Für mich ist es immer wieder interessant Geschichten von Autoren zu lesen, die sich eines Zeitabschnittes im Rhodan-Kosmos bedienen, in der jener Schreiberling mit Sicherheit noch keine Romane geschrieben hatte. Vielleicht knapp gelesen, ja, Hubert Haensel hat immerhin Jahrgang 1952. Somit könnte er Perry Rhodan bereits 1962/63 konsumiert haben, in der diese Story spielte.

Man schreibt die Zeit des 21. Jahrhunderts (kommt einem doch bekannt vor, nicht?), also nach Band 49. Die Milchstrassenvölker vermeinten mit dem Untergang von Beteigeuze sei das heimatliche System der Menschen vernichtet worden. Ein Trick, den die Terraner selbst inszenierten, damit sie endlich zur Ruhe kommen konnten und etwas Atem schöpfen, wurden sie doch immer wieder von den Springern, Aaras und dem Robtoregenten der Arkoniden bedroht.

Es war erbaulich und sicherlich auch mit einem enormen Flair versetzt, der total auf Nostalgie setzte, aber mir konnte das nur Recht sein. Die Geschichte schilderte den Einsatz von Transitionstriebwerken und dem darauf folgenden Entzerrungsschmerz, der den Menschen das Reisen erschwerte.
Und damit niemand mitbekam, dass die Terraner lebendiger waren als eine Springmaus auf dem Laufrad, wurden Strukturkompensatoren vor die Transitionstriebwerke geschaltet, die die Erschütterungen im näheren Raum halten sollten, oder gleich ganz unterdrücken.

Das war schon mal die Ausgangslage, und damit lief der Roman bei mir offene Türen ein. Die Tierärztin Laura Loncraine war zum ersten Mal auf einem Einsatz außerhalb des heimatlichen Planetensystems. – Damals war das noch nicht so gang und gäbe, wie das Heutzutage in der Erstausgabe von Perry Rhodan geschildert wird. Damals war ein Flug zum Mond – wenn auch keine Meisterleistung mehr – so doch ein Abenteuer! Und dann erst zum Mars. Oder zwei fremde Planeten besuchen, die die Tierärztin auf ihrer Suche anfliegt.

Was ich damit sagen will, ist dieses: der Autor kann diese unschuldige Begeisterung sehr gut rüberbringen und man wird als Leser in jene Zeit zurückversetzt, in der selbst bei Perry Rhodan noch alles neu war und zum ersten Mal auftauchte. Oder eben auch bei mir als Leser diese Gedanken an früher aktivieren, als ich zum ersten Mal mit dieser Lektüre in Kontakt kam. – Auch bei mir ist’s lang her, ich weiß.

Für mich war der Roman jedoch mit der Rückkehr nach Terra beendet und man hätte getrost auf Seite 122 abbrechen können. Was danach kam wirkte aufgesetzt und machte einen sehr guten Roman zu einem mittelmäßigen. Das Ende konnte nicht wirklich überzeugen, da die Sache mit den überlappenden Dimensionen in meinen Augen arg an den Haaren herbeigezogen war. – Natürlich würde das Rhodan-Team bald einmal mit diesem Effekt in der wirklichen Handlung konfrontiert werden (= Druuf), aber hier, ein paar Tage/Wochen/Monate vor diesem Ereignis, wirkte es fehl am Platze.

Man hätte in der Perry Rhodan-Redaktion überlegen sollen, nicht nur den Roman leicht zu bearbeiten wie das vermittelt wurde, sondern den Schluss gleich umzuschreiben. Das hätte dem Werk gut getan und die ausgezeichnete Qualität des Taschenheftes, das dieses bis zur Heimkehr aufzeigte, wäre wirklich bis zum Ende erhalten geblieben.

Mir ist bewusst, dass mit einem Umkrempeln der Handlung Altleser auf die berühmte Palme gebracht worden wären und Zeter und Mordio geschrien hätten, doch es ändert nichts an meiner Meinung: wenn das Ende nicht funktioniert, sollte ein neues geschrieben werden.

Trotzdem lässt sich die Geschichte um diese Expedition gut lesen, auch wenn mit etwas mehr Aufwand ein ausgezeichneter Roman hätte entstehen können. Wenn auch 17 Jahr später, als er zum ersten Mal veröffentlich wurde, als „Der Weltraum Zoo“, Band 363, Jahrgang 1993.

Es wurde leider kein Spitzenroman, doch Unterhaltung ist auf jeden Fall garantiert. Außer man bricht das Taschenheft auf Seite 122 vorzeitig ab, doch wer tut das schon?!

Fazit: die Neugierde auf alte Ausgaben von PR-Taschenbüchern, die dem Leser im neuen Gewand als Taschenhefte präsentiert werden, ist wieder entfacht. Ich mir die nächste Ausgabe auf jeden Fall auch wieder beschaffen!
 
Galaktisches GarraboGalaktisches Garrabo
Perry Rhodan extra 11
von Verena Themsen

Man schreibt in der Galaxis das Jahr 1341 NGZ. Zehn Jahre nach dem Schock der Hyperimpedanz kommt es zu einem Treffen zwischen den mächtigsten Männern der Milchstrasse: dem Arkoniden Bostich I. und dem Terraner Perry Rhodan. Doch bevor es zu diesem Treffen kommen kann, wird das GWALON-Schlachtschiff des arkonidischen Imperators, die GOS’TEAULTOKAN, das Ziel von terroristischen Anschlägen.

Die LEIF ERIKSSON II, das Schiff der terranischen Einheit, ebenfalls auf dem Weg zum Treffpunkt nach Marlian, wird während einer Ruheetappe auf ein Phänomen aufmerksam, das sich schließlich als Raumschiff der Cheborparner herausstellt, die auf etwas warten. Dann geschieht es: auf dem arkonidischen Schiff, das eher wie eine Insel mit Gebäuden aussieht, wird die Energie abgezogen. Alles bis auf den Schutzschirm erlischt. Anschließend wird Bostich in seinem Palast auf dem Schiff angegriffen. Die Übeltäter müssen bereits im Schiff sein!

Die Terraner bieten ihre Hilfe an, doch die misstrauischen Arkoniden warten bis zuletzt diese in Betracht zu ziehen. Wird ihre Hilfe zu spät kommen?

Ich habe mich lange auf diesen Roman gefreut, und jetzt ist es bereits wieder Vergangenheit. Tja, schade, dafür habe ich einen unterhaltsamen Roman gelesen, der die Geschichte um Bostich etwas erhellte, die in der Erstausgabe immer wieder leicht angeschnitten wurde. Mich interessierte vor allem immer, wie aus diesem brutalen Imperator, als den man ihn von früher her kannte – immerhin hatte er Bully foltern lassen – zu einem etwas weiseren und bedachteren Wesen wurde? Hochnäsig ist er immer noch und hat sonst auch noch ein paar Vorzüge geerbt, für das sein Volk bekannt ist, und die ihn nicht unbedingt sehr sympathisch machen.

Die Geschichte gibt Andeutungen, die diese Wandlung in die Wege geleitet haben könnte, ist aber doch nicht so forsch zu behaupten, dass mit diesem Ereignis der Imperator zum Lamm wurde.

Es war auf jeden Fall ein Erlebnis, mit Bostich auf die Flucht zu gehen. Von mir aus hätte man diesen Part ruhig großzügiger zubereiten können, gehört dieses Figur doch mit zu den Leuten, die man mag, auch wenn man sie eigentlich hassen sollte. Aber das zeigt doch, wie gut die Autorin ihre Sache gemacht hat.

Verena ThmsenVerena Themsen … über diesen Namen hatte ich mir im Vorfeld den Kopf zerbrochen, woher ich den wohl kannte. Bis ersichtlich wurde, dass sie, genau wie Marc A. Herren, mit an der Geschichte um Thydery geschrieben hatte (Band 9, „In der Höhle des Löwen“ um genau zu sein). Sehr erfreulich, dass ein weiteres Teammitglied aus dieser Serie stammte, und sich keineswegs zu verstecken braucht. Die Geschichte ist solide erzählt. Sie hat sowohl lichte wie auch spannende Momente aufzuweisen und weiß zu unterhalten.

Die Frau, die Autorin, hat Format, das muss man ihr lassen. Es wäre schön von ihr noch mehr lesen zu dürfen!

Ein paar Worte zum Cover: nicht unbedingt Dirk Schulz stärkstes Werk, aber es weiß zu gefallen. Der Imperator Bostich I. sieht böse aus, als würde er im nächsten Moment die Knarre auf den Leser anlegen. Perry Rhodan dagegen macht den Eindruck, als sei er mit persönlichem Exerzieren vollauf beschäftigt. Gut dagegen der Hintergrund, das Raumschiff, das schon eher an einen Gebäudekomplex erinnert. Zusammen ein eindrückliches Bild, das erst im Zusammenspiel seinen Reiz ausübt und den Größenwahn der Arkoniden zur Schau stellt.

Bis zur nächsten Woche! Ad Astra.
 
Es grüsst

Michel

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