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Klasse oder Masse - Die MC ONE Classic Edition (Teil 4)

Klassiker & AltesKlasse oder Masse
Die MC ONE Edition
(Teil 4)

Diese DVD-Reihe von MC One ist eine lose Reihe von Filmklassikern. Es handelt sich hierbei um Filme aus allen Genres.Vom Krimi über Thriller, Drama, Western oder Serienmörder-Filmen ist hier eigentlich alles vertreten. Allerdings sollte man nicht sämtliche Werke als absolute Filmklassiker sehen, obwohl doch mehrere Titel dabei sind, die diese Bezeichnung durchaus verdienen.
Ausserdem liegt diese Einschätzung natürlich auch im Auge des Betrachters. Auf jeden Fall ist diese Reihe sicherlich eine sehr schöne Sache für Sammler, ob man unbedingt alle Titel in der Sammlung haben sollte, muß Jeder für sich selbst entscheiden.

Dies ist der letzte Teil der Reihe, in dem es noch einmal um Fünf Titel geht, die mehr oder minder zu den Klassikern zählen. Der erste Titel ist eine wirklich schöne Komödie, die mit viel guter Musik ausgestattet ist.
 
The Girl Can't Help ItMarty “Fatso” Murdock, seines Zeichens Gangsterboss, zwingt den Presseagenten Tom Miller dazu, aus seiner Geliebten Jerri Jordan einen Star zu machen. Tom Miller hat damit Erfahrung, hat er doch einige Stars bereits entdeckt und gefördert, sich aber eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen. Sechs Wochen bekommt er Zeit für seine Arbeit und äußerlich hat die Blondine sicherlich auch viel zu bieten, doch als er sie singen hört, fällt er fast vornüber, denn sie hat wirklich keinerlei Talent. Durch einen Zufall schafft er es trotzdem, einen Hit mit ihr zu produzieren und alsbald kann er ihrem Charme auch nicht mehr widerstehen…



Der deutsche Titel dieses Films kann sehr leicht irreführend sein, denn mit Schlagern hat diese tolle Mischung aus Musikfilm-und Komödie rein gar nichts zu tun. Vielmehr gibt es hier fetzigen Rock'n Roll zu hören und gleichzeitig kann man ein Wiedersehen mit einigen Größen dieser Zeit feiern, die auch in dem Film mitwirken. So sieht man zum Beispiel Fats Domino, Little Richard oder auch Gene Vincent, die hier ihre Songs zum Besten geben.

Die Story an sich weiss sehr gut und kurzweilig zu unterhalten, was zum Großteil an den sehr sympathischen Charakteren liegt. Vor allem Jane Mansfield spielt die sehr nette, aber etwas naive Blondine mit Bravour, ganz davon abgesehen, das sie auch ein optischer Leckerbissen ist.

Vor allem die vorhandene humoristische Seite des Films kommt hier ganz hervorragend zur Geltung, genialer Wortwitz und absolut köstliche Situationskomik wechseln sich ständig ab und sorgen dafür, das dem Betrachter zu keiner Zeit langweilig wird. Es ergeben sich phasenweise schon recht skurrile Situationen, bei denen man sich automatisch fragt, wie oft die Szenen gedreht werden mussten, bis die darsteller selbst nicht mehr lachen mussten.

Und ganz nebenbei entsteht auch noch eine fast niedliche Romanze, die anscheinend nicht funktionieren kann, da noch eine dritte Person involviert ist. Ob dann schließlich doch noch alles gut wird und die anscheinend talentfreie Blondine doch noch singen lernt, das erfährt man nur, wenn man sich diesen witzig-spritzigen Film selbst ansieht, was ich nur Jedem empfehlen kann, der Rock'n Roll mag und eine gut unterhaltende Komödie zu schätzen weiss.


Der nächste Film ist eine schaurig-schöne Geschichte, in der Vincent Price einmal mehr unter Beweis stellen konnte, welch ein fantastischer Darsteller er doch war.



Weißer OleanderUm 1840 folgt Miranda, älteste Tochter des verarmten Farmers Ephraim Wells, einer Einladung des entfernten Verwandten Nicholas Van Ryn auf dessen Landsitz Dragonwyck. Sie soll seiner kleinen Tochter Katrina Gesellschaft leisten. Miranda spürt die bedrückende Atmosphäre des riesigen Hauses und ist von Van Ryns herrischer Art beeindruckt. Nach dem plötzlichen Tod von Katrinas Mutter bittet Van Ryn Miranda um ihre Hand. Sie heiratet ihn, entdeckt sein Geheimnis und entlarvt ihn: Van Ryn ist rauschgiftsüchtig und hat seine Frau vergiftet.



Ein weiterer Klassiker aus der Schmiede von Regisseur Joseph L. Mankiewicz, der diese Bezeichnung auch ohne Frage verdient. Nach heutigen Maßstäben ist der Film schwerlich einem bestimmten Genre zuzuordnen, denn er beinhaltet Elemente aus verschiedenen Sparten. Etwas Romanze, ein bisschen schaurige Grusel-Atmosphäre und jede Menge Dramatik. Man könnte also die Bezeichnung dramatische Grusel-Romanze verwenden, um diesem Werk einigermaßen gerecht zu werden.

Auf jeden fall übt "Weißer Oleander" eine extrem starke faszination auf den Betrachter aus, der man sich schwerlich entziehen kann. Der Hauptgrund dafür sind sicherlich die exzellenten darsteller, denn hier sind einige echte Hollywood-Größen der damaligen Zeit versammelt und geizen nicht gerade mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten.

So tummeln sich hier so einige Stars wie GeneTierney, Walter Huston und vor allem der unvergleichliche Vincent Price. Gerade der letztgenannte Mime drückt diesem Werk ganz unweigerlich seinen Stempel auf, denn seine Darstellung des holländischen Patrons Van Ryan ist an vorhandener Klasse kaum zu überbieten. das Price ein absoluter Meister der Mimik war, das weiss man nicht erst seit heute. Und gerade diese herausragende Stärke kommt in diesem Film einmal mehr zum Ausdruck.

Vor allem in den letzten Minuten des Filmes, als der pure Wahnsinn aus ihm herausbricht, zeigt Price sein vorhandenes Potential und fesselt den Betrachter allein durch die verschiedenen Gefühle, die sein gesicht ausdrückt. man bekommt hier wirklich einen sehr guten Einblick in die hohe Schule der Schauspielkunst, die nur ganz wenige Darsteller so perfekt beherrscht haben wie er.

Doch auch Gene Tierney als Frau an seiner Seite, die nichts davon ahnt, das ihr Ehemann rauschgiftsüchtig ist, leistet hier ganze Arbeit und bietet vor allem als liebende Ehefrau einen sehr schönen Kontrast zur eher immer beherrschten und unterkühlten Art des Patrons.

Die ganze Geschichte wird hier flüssig und auch sehr interessant erzählt, in nicht gerade wenigen Passagen schwingt auch immer eine sehr unheilvolle und teils sogar bedrohliche Stimmung mit, die dem Film eine recht gruslige Note verleiht. Auch wenn diese Produktion mittlerweile schon über 60 Jahre auf dem Buckel hat, ging in der Zeit nichts von ihrem Charme und Reiz verloren.

"Weißer Oleander" ist ein Film, den man einfach kennen sollte, denn er bietet ein unvergessliches und sehr schönes Filmerlebnis, das man nicht so schnell vergisst.




Im Jahr 1974 erschien der folgende Titel, der einmal mehr aufzeigt, zu welchen Taten manche Menschen in der Lage sind, wenn es darum geht, sich selbst zu bereichern.



GoldRod Slater ist Ingenieur in einer südafrikanischen Goldmine. Er stolpert jedoch über den Plan, die Mine zu fluten, so dass die gewissenlosen Besitzer durch die Goldverknappung einen anständigen Reibach auf dem internationalen Goldmarkt machen können. Slater verspricht man dafür eine attraktivere Position - doch der aufrechte Arbeiter will sich nicht kaufen lassen.



Schon immer war das beliebte Edelmetall eine Antriebsfeder für Menschen, die den Hals nicht voll genug kriegen. Anscheinend löst Gold in Menschen eine Gier aus, die man nicht nachvollziehen kann, niederste Instinkte werden geweckt und sogar Todesopfer werden gern in Kauf genommen, nur in der Absicht, sich selbst zu bereichern und den größtmöglichen Gewinn zu erzieln.

Nicht anders verhält es sich in diesem Werk von 1974, das unter der Regie von Peter R. Hunt entstanden ist und in dessen Focus eine südafrikanische Goldmine steht. Es sind auch gerade die Passagen des Films, die sich innerhalb der Mine abspielen, die neben der guten Story und den überzeugenden Darstellern ein absolutes Highlight darstellen. Man bekommt als Zuschauer einen sehr guten Eindruck darüber, wie hart und teilweise unmenschlich die Arbeit unter Tage sein muss, das die dort arbeitenden Menschen teilweise an die Grenze der Belastbarkeit ihres Körpers kommen und welchen stetig währenden gefahren sie ausgesetzt sind.

Und gerade diese Leute ahnen nicht, das sie in Lebensgefahr schweben, da skrpellose Geschäftsleute die Mine fluten lassen wollen, nur um sich selbst zu bereichern. Unter ihnen befindet sich auch der Schwiegersohn des Minenbesitzers, der die Fäden zieht und die gut verborgenen Intrigen spinnt. So ist es unvermeidlich, das es zur Katastrophe kommt, die anscheinend nicht mehr aufzuhalten ist. Ob der Plan gelingt, oder durch eine mehr als waghalsige Rettungsaktion wenigstens einige Menschenleben gerettet werden können, erfährt man erst ganz am Ende.

Dieser mit namenhaften Schauspielern (Roger Moore, Ray Milland) besetzte Film brilliert vor allem durch perfekt in Szene gesetzte Action-Sequenzen innerhalb der Mine, wobei ganz besonders die am Ende des Films gezeigte Rettungsaktion herausragt. Allein die Vorstellung, das sich dies alles auf sehr beengten räumlichen Verhältnissen weit unterhalb der Erdoberfläche abspielt, löst beim Zuschauer ein starkes Gefühl der Beklemmung aus und raubt einem teilweise die Luft zum atmen. Die Kameraarbeit ist hier wirklich besonders zu erwähnen, denn die Passagen werden einem autenthisch und realitätsnah nähergebracht, so das phasenweise das Gefühl entsteht, das man sich selbst in dieser Mine befinden würde.

"Gold" ist ein wirklich sehenswerter und toller Film, der jederzeit spannend und interessant ist und durch gute Schauspieler vollkommen zu überzeugen weiss. Ganz nebenbei ist der Film noch mit einem perfekten Titelsong ausgestatted, für den dieses Werk 1975 sogar eine Oscarnominierung erhielt.

Der folgende Film ist ein wundervolles und beeindruckendes Werk, das allein durch die Kraft seiner aussergewöhnlichen Bilder zu überzeugen weiss.



WalkaboutrNach dem Selbstmord des Vaters scheint ein Geschwisterpärchen im australischen Outback verloren. Als sie einen jungen Aborigine treffen, der sich auf seinem WALKABOUT befindet (einem traditionellen Initiations-Ritual, bei dem ein Heranwachsender beweisen muss, dass er mehrere Monate allein im Busch überleben kann), lernen auch die Kinder, in der Wildnis zu überleben. Bald entstehen jedoch aus dem Zusammenprall zweier Kulturen große Konflikte...


Bei "Walkabout" hat man es mit einem sehr aussergewöhnlichen Filmerlebnis zu tun, das ganz sicher nicht unbedingt die breite Masse anspricht. Es ist ein eher unspektakulärer Film, in dem eigentlich nicht viel passiert, der aber unheimlich viele Eindrücke beim Zuschauer hinterlässt, die man in dieser Form nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Regisseur Nicolas Roeg ist es hier ganz fantastisch gelungen, die extremen Gegensätze zwischen Europäern (die Kinder sind Engländer) und den australischen Ureinwohnern herauszuarbeiten und in Szene zu setzen.

Die absolute Stärke dieses Filmes sind ganz eindeutig die hervorragenden Bilder, die man hier zu sehen bekommt. Roeg, der auch für die Kameraarbeit verantwortlich war, bedient den Betrachter hier mit einzigartigen Landschaftsaufnahmen, die allesamt an Originalschauplätzen im australischen Outback entstanden sind und eine sehr starke Faszination ausüben, der man sich nur schwerlich entziehen kann. Einerseits präsentieren sich einem Bilder von vollkommen ausgedörrten Landabschnitten, auf der anderen Seite werden immer wieder Plätze eingeblendet, die durch eine malerisch wirkende Vegetation bestechen. Gerade dieser dargestellte Gegensatz macht "Walkabout" so besonders und einzigartig, was sich natürlich auch auf den Zusammenprall der vollkommen unterschiedlichen Kulturen bezieht, der hier stattfindet.

Es kommt nicht sehr oft vor, das man einen Film zu sehen bekommt, in dem so gut wie nichts passiert, der aber doch so unendlich viel auszudrücken vermag. Auf manch einen mag dieses Werk vielleicht zähflüssig oder gar langatmig wirken, doch wer sich den hier gezeigten Impressionen öffnen kann, der erlebt ein aussergewöhnlich gutes Filmerlebnis. Allein die Kraft der hier gezeigten Bilder wirkt hier so gewaltig, das man sich der vorhandenen Faszination dieses Filmes einfach nicht erwehren kann. Auch die vielfältige Fauna Australiens, die man hier präsentiert bekommt, trägt zum erstklassigen Gesamtbild bei, man bekommt Tiere zu sehen, von denen man nicht wusste, das es sie gibt.

So kann man letztendlich festhalten, das "Walkabout" ein Film ist, bei dem man von Beginn an wissen sollte, auf was man sich einlässt. Nicht unbedingt für die breite Masse geeignet, aber für Freunde intensiver und ausdrucksstarker Filme eine absolute Bereicherung. Ein Film, der allein durch seine imposanten Bilder zu überzeugen weiss und einen sehr nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer hinterlässt.


Zum Ende widmen wir uns noch einem Werk von John Huston, das aber meiner Meinung nach aufzeigt, das ein Film nicht nur aufgrund seines Produktionsjahres automatisch als Klassiker anzusehen ist.

 

A Walk With Love And DeathFrankreich im 14. Jahrhundert: Auf seiner Wanderung von Paris zur Küste macht der Student Heron in einer Burg der Bekanntschaft der Tochter des Burgherren, Claudia, die ihm ein blaues Tuch schenkt und ihn zu ihrem Beschützer ernennt. Auf seinem weiteren Weg erfährt er von einem Aufstand der Bauern. Er eilt zur Burg zurück und findet dort als einzige Überlebende Claudia vor. Gemeinsam setzen sie den gefahrenvollen Weg zur Küste fort.



Diesen Film richtig einzuordnen und auch fair zu bewerten, ist gar nicht einmal so einfach, denn Regisseur John Huston hat die hier erzählte Geschichte ziemlich unspektakulär in Szene gesetzt. Dabei birgt die Story doch einiges an Potential, das nur leider nicht gänzlich ausgeschöpft wurde. Zwar hat die Reise, auf der man den Studenten Heron begleitet, auch ihre interessanten Momente, doch insgesamt gesehen fehlt es diesem Werk an einer gradlinigen Struktur.

Für ein Drama besitzt der Film einfach nicht genug Tiefe, für einen Abenteuerfilm passiert ganz einfach zu wenig. Die ganze Geschichte wirkt irgendwie viel zu seicht und plätschert daher doch zum größten Teil so vor sich hin. So kann es doch ziemlich schnell passieren, das beim Betrachter die Langeweile aufkommt, zu zähflüssig wirkt teilweise das Geschehen. Das größte Problem ist jedoch, das hier zu keiner Zeit etwas wie ein konstanter Spannungsbogen entsteht und wenn einmal ein Hauch von Spannung aufkommt, so fällt dieser doch rasant wieder in sich zusammen.

Hätte man hier die durchaus vielversprechenden Ansätze konsequenter herausgearbeitet, so wäre "A Walk with Love and Death" mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit ein toller Mix aus Drama und Abenteuerfilm geworden, so aber verfällt der Film in absolutes Mittelmaß, das keinerlei Höhepunkte aufzuweisen hat und so dafür Sorge trägt, das der Betrachter sehr schnell das Interesse an der Geschichte verlieren kann, da ganz einfach die Spannungspunkte fehlen.

Ein Film, den man sich durchaus einmal anschauen kann, der aber keinesfalls ein "Must See" Erlebnis darstellt. Man könnte auch sagen, das dieses Werk weder Fisch noch Fleisch ist, sondern viel eher ein viel eher belangloses Filmerlebnis, das zu keiner Zeit eine eindeutige Genre-Zuordnung erkennen lässt.
 
Die DVD's:
 
The Girl Can't Help ItSchlagerpiraten
(The Girl Can't Help It)
mit Tom Ewell, Jane Mansfield, Edmond O'Brien, Julie London, Ray Anthony, Barry Gordon, Henry Jones, John Emery, Juanita Moore, Fats Domino, Herb Reed, David Lynch, Tony Williams, Paul Robi, Zola Taylor
Regie: Frank Tashlin
Drehbuch: Frank Tashlin / Herbert Baker
Kamera: Leon Shamroy
Musik: Verschiedene Interpreten
FSK 16
USA / 1956
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0 Mono
Bild: 2.35:1 (16:9)
Laufzeit: 93 Minuten
Extras: Fotogalerie, Biografien, Programmhinweise
Weißer OleanderWeißer Oleander
(Dragonwyck)
mit Gene Tierney, Walter Huston, Vincent Price, Glenn Langan, Anne Revere, Spring Byington, Connie Marshall, Harry Morgan, Vivienne Osborne, Jessica Tandy, Trudy Marshall
Regie: Joseph L. Mankiewicz
Drehbuch: Anya Seton / Joseph L. Mankiewicz
Kamera: Arthur C. Miller
Musik: Alfred Newman
FSK 16
USA / 1946
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0 Mono
Bild: 1,33:1 (4:3)
Laufzeit: 98 Minuten
Extras: Fotogalerie, Biografien, Programmhinweise

 

GoldGold
(Gold)
mit Roger Moore, Susannah York, Ray Milland, Bradford Dillman, John Gielgud, Tony Beckley, Simon Sabela, Marc Smith, John Hussey, Bernard Horsfall, Bill Brewer, Norman Coombes, George Jackson, Ken Hare, Ralph Loubser
Regie: Peter R. Hunt
Drehbuch: Wilbur Smith / Stanley Price
Kamera: Ousama Rawi
Musik: Elmer Bernstein
FSK 16
Großbritannien / 1974
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0 Mono
Bild: 2.35:1 (16:9)
Laufzeit: 119 Minuten
Extras: Fotogalerie, Biografien, Programmhinweise

 

 WalkaboutWalkabout
(Walkabout)
mit Jenny Agutter, Luc Roeg, David Gulpilil, John Meillon, Robert McDarra, Peter Carver, John Illingsworth, Hilary Bamberger, Barry Donnelly, Noeline Brown, Carlo Manchini
Regie: Nicolas Roeg
Drehbuch: Edward Bond / James Vance Marshall
Kamera: Nicolas Roeg
Musik: John Barry
FSK 12
Australien / 1971
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0 Mono
Bild: 1,78:1 (16:9 Anamorph Widescreen)
Laufzeit: 96 Minuten
Extras: Fotogalerie, Biografien, Programmhinweise

 

A Walk with Love And DeathA Walk with Love and Death
(A Walk with Love and Death)
mit Anjelica Huston, Assi Dayan, Anthony Higgins, John Hallam, Robert Lang, Guy Deghy, Michael Gough, George Murcell, Eileen Murphy, Anthony Nicholls, Joseph O'Conor, John Huston, John Franklyn, Francis Heim, Melvyn Hayes
Regie: John Huston
Drehbuch: Hans Koningsberger / Dale Wasserman
Kamera: Edward Scaife
Musik: Georges Delerue
FSK 12
USA / 1969
Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0 Mono
Bild: 1,85:1 (16:9 Anamorph Widescreen)
Laufzeit: 86 Minuten
Extras: Trailer, Fotogalerie, Biografien, Programmhinweise

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